Die Kirche der Heiligen Johannes der Täufer und Johannes der Apostel und Evangelist wurde Ende des 14. Jahrhunderts im Auftrag von König Władysław II. erbaut, nachdem dieser zum Christentum übergetreten war. Die Kirche, die damit eine der ältesten von Vilnius ist, wurde damals den Jesuiten zugewiesen, die sie 1579 in die von ihnen geleitete Universität integrierten. Nach dem Stadtbrand von 1737, bei dem die Kirche schwer beschädigt wurde, erfolgte ein Wiederaufbau, dem die Kirche ihr heutiges barockes Aussehen verdankt,

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