Lake Moraine
Banff/AlbertaNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Ein atemraubendes Erlebnis
Ein atemraubendes Erlebnis ist der anblick des Sees und des Wasserlaufs. Eine Kajaktour oder auch eine Wanderung ist auf jeden Fall ein Erlebnis der Ausblicke und Augenweiden. Der Kontrast zwischen dem turkoisblau und des Naturgrün ist einfach fast schon blendend und wie gemalt. Die Menschen vor Ort sind nett und Auskunftsbereit.
Toller See
Herrlicher See in toller Umgebung . Umgeben von vielen Berggipfeln .
Tolle Atmosphäre
Dieser See ist unbedingt einen Besuch wert, die Farben und Kontraste bei wechselnden Lichtverhältnissen sind sehr spannend. :)
Sehr schön, zur Hauptsaison recht voll
Der See ist sehr malerisch und die Wanderwege gut erschlossen. Der Weg am See entlang ist sehr voll, es lohnt sich aber die anderen Wege zu nehmen. Wir sind zum Wenkchema Pass hoch, und waren bis auf unsere Wandergruppe ganz allein. Man muss auf den Wegen in einer Gruppe von mindestens 4 Personen unterwegs sein, was es aber auch ermöglicht nette Leute zu treffen.
Schöner See
Ist auf jedenfall (auch bei schlechterem Wetter) ein Ausflug wert.
Sehr schön im Sommer
im Sommer sehr früh dort eintreffen. Vor 10 Uhr. Danach wird es schwierig zum Parkieren. Schön zum Wandern und staunen. Wir haben eine Grizzly Familie gesehen!
Der schönere See, Moraine Lake
Südlich vom Lake Louise liegt der Moraine Lake (ca. 15 km entfernt). Für uns der schönere See und nicht so überlaufen wie der Lake Louise. Am Ende einer Stichstraße (Juni – Anf. Okt. befahrbar) mit nicht gerade vielen Parkplätzen. Aber seht man am See versteht man was ich meine, ein türkisblauer See, noch farbintensiver als der Lake Luoise. Umgeben von einer steilen Gipfelkette, ein wahnsinniges Panorama. Entstanden durch einen Felssturz in mitten schnee und eisbedeckter Dreitausender. Den schönsten Blick hat man vom Rockpile (Moraine Lake Rock Pile), einen hohen Schutthügel (ca. 25 m) am Anfang vom See.
Der Moraine Lake und der 20 $-Ausblick
13km vom Lake Louise entfernt, am Ende einer kurvenreiche Straße, liegt der nicht minder schöne Moraine Lake auf 1.884 m über dem Meeresspiegel. Der Abenteurer Samuel Allen war der erste Nicht-Eingeborene, der 1884 diesen Ort besuchte und die Berge den Stoney-Indianern folgend No. 1 bis 10 nannte: The Valley of the Ten Peaks. Sein Freund Walter Wilcox nannte ihn jedoch Moraine Lake. Diesen Namen trägt er noch heute. Anders als die meisten Gletscherseen, die durch Endmoränen aufgestaut werden, wurde der Moraine Lake - entgegen seinem Namen - jedoch durch die Barriere eines gewaltigen Felssturzes geschaffen. An seinem Nordufer führt ein kurzer Wanderweg halb um den See, bis ein Gletscherzufluss ein Weitergehen unmöglich macht. Das Gletscher-Schmelzwasser ist zunächst milchig grau aufgrund gemahlener Felsbestandteile. Mit dem Absinken des Sediments changieren die Farben nach kobaltblau und chromgrün. Lake Louise erscheint grüner als der Moraine Lake, da sein Wasser mehr Felsbestandteile enthält. Das Wasser absorbiert die Farben gelb, orange und rot. Das Felsmehl absorbiert teilweise blau und reflektiert grün. Weniger Felsmehl im Wasser führt also zu der kobaltblauen Farbe des Moraine Lakes. Der Ausblick auf den See vom so genannten Rock Pile ist eines der am häufigsten fotografierten Motive in Kanada. Die Wenkchemna Range lieferte das Motiv für die Rückseite des alten kanadischen 20$ Scheins. Beide Wanderungen sind relativ kurz und können problemlos innerhalb 1-2 Stunden absolviert werden.
Toller See unweit von Lake Louise
Von Lake Louise führt eine 11 km lange Sackgasse zum Moraine Lake - den sollte man auch keinesfalls verpassen. Zwischen Bergen eingehüllt liegt hier ein türkiser See, der von Gletschern gespeist wird. Rund herum kann man die 10peaks sehen - da der See im Valley of The Ten Peaks (Tal der 10 Gipfel) liegt. Es existieren Wanderwege im Bereich des Sees und es gibt einen Aussichtspunkt auf einem hohen Felsen unweit des Parkplatzes - von dort bietet sich ein beliebtes Fotomotiv.