Le Gris Gris
Souillac/Mauritius SüdküsteNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Schöne Landschaft mit spektakulärer Aussicht
Gris Gris ist ein sehr schönes Ausflugsziel. In der Nähe des Parkplatzes befinden sich zahlreiche Hütten, in denen sich auch viele Einheimische zum Picknick treffen. Der dazugehörige Strand ist praktisch menschenleer. Oberhalb des Strandes verläuft ein Waldweg, der an einer Klippe endet. Wenn man gutes Schuhwerk anhat, ist es ganz einfach bis zur Abbruchkante zu klettern und die spektakulärere Aussicht zu genießen. Wir waren vormittags vor 11 Uhr dort und hatten die Klippe ganz für uns allein. Auf dem Rückweg zum Parkplatz, kurz nach 11 Uhr, kamen uns dann schon die Menschengruppen, die per Bus abgeladen wurden, entgegen.
Schöner Stopp
Ein sehr windiges Schauspiel. dieser Stopp sollte nicht bei einer Rundfahrt durch den Süden der Insel fehlen
Der Weinende Stein
Die Küste liegt ganz südlich von Mauritius,hier schlagen die Wellen des Indischen Ozeans mit aller Wucht gegen die Küste,baden ist hier Lebensgefährlich.Eintritt ist frei,es gibt auch Anbieter für Essen+Trinken.
Küste mit tollem Ausblick!
Auf unserer Tour waren wir auch am "Gris Gris" und durften ins Weite schauen. Als kurzer Stopp lohnt es sicht,um ein paar nette Fotos zu machen ;)
Ozean trifft schwarze Felsen
Sehenswert wie der Ozean auf die schwarzen Felsen klatscht.
Für Wellenfans
Im Zuge unserer Tour durch den Süden haben wir auch bei Gris Gris angehalten. Dabei handelt es sich um den südlichsten Punkt der Insel. Dieser unterscheidet sich insofern vom Rest der Insel, als dass es sich zu weiten Teilen um eine Steilküste und keinen Sandstrand handelt. Weiters ist die Küste hier nicht durch ein vorgelagertes Riff geschützt, sodass die Wellen mit unverminderter Härte auf den Strand prallen. Als wir Gris Gris besucht haben, war das Wetter nicht unbedingt ganz schön, wodurch wir wirklich tolle Wellen zu sehen bekommen haben. Viel mehr als den Ausblick auf das offene Meer und das Gefühl am Nordatlantik zu stehen, gibt es hier aber nicht. Vom Parkplatz aus gelangt man über ein kleiner Plateau (auf dem sich zur Mittagszeit viele Einheimische tummeln) zur Felsküste. Von dort hat kann man dann den tollen Ausblick genießen. Nicht unbedingt ein absolutes Muss, wer aber ohnehin in der Nähe ist, sollte ruhig vorbeischauen.
Grandioser Ausblick auf den Indischen Ozean
Wer in Süden von Mauritius ist, sollte unbedingt einen Abstecher zur Steilküste nach Le Gris Gris machen. Seinen Namen hat Gris Gris von den Zauberzeremonien, die in frühen Zeiten hier abgehalten wurden. In Gris Gris liegt der Felsvorsprung La Roche qui pleure. Die Übersetzung lautet: Der weinende Fels. Bei jeder Welle spritzt hier das Wasser an den ausgewaschenen schwarzen Lavafelsen hoch. Hier branden die Wellen des Indischen Ozeans teilweise ohne das vorgelagerte Korallenriff an die Insel. Es ist der südlichste Punkt der Insel und wer in Richtung Süden schaut, der weiß, der nächste Fixpunkt ist erst die Antarktis. Der Südpol ist jedoch noch einige tausend Kilometern entfernt. Schwimmen und auch Surfen ist wegen der Brandung hier nicht möglich. Die hohen Wellen erinnern nicht an tropische Gewässer sondern eher an die Wellen im rauen Nordatlantik. Unser Reiseleiter erzählte uns, dass man im Mauritianischen Sommer gelegentlich sogar Wale sehen kann und von Januar bis März brechen die Wellen bis zu den 25 Meter hohen Klippen. Die wilde Steilküste von Gris Gris beeindruckte auch einige bekannte Dichter wie Robert Edward Hart und Jean Paul Tonet. Auch wir waren fasziniert von den ungestümen Wellen von La Roche qui pleure.
Le Gris Gris - toller Ausblick
Auf dem Weg zum Rochester Wasserfall haben wir hier angehalten. War sehr toll, wie die Wellen an die Brandung geschlagen sind. Wir hatten leider ein bisschen Pech mit dem Wetter. Als wir dort ankamen, konnten wir gerade ein paar Bilder machen, dann hat es wie aus Eimern geschüttet.
Fabelhafter Ausblick aufs Meer
Wer nach Souillac fährt oder vorbei fährt, sollte den kleinen Abstecher nach Le Gris Gris machen. Der Ausblick über das Meer ist wunderbar und am Strand sind meist nur wenige Leute. Aufgrund des fehlenden Riffes ist das Baden hier allerdings sehr gefährlich.