Menara Kuala Lumpur (Fernsehturm)
Kuala Lumpur/Kuala LumpurNeueste Bewertungen (41 Bewertungen)
Super Aussicht
Die untere Aussichtsplattform für 50 Ringgit lohnt sich
Tolle Aussicht
Wir waren auf dem Open Deck (ca 22 € ) Es ist zwar sehr teuer aber der Ausblick ohne verschmierte und verdreckte Scheiben ist einfach super. Man muss bevor man hinauf fährt eine Sicherheitsbelehrung und eine Belehrung "auf eigene Gefahr" unterschreiben. Anschließend wird man an den Warteschlangen vorbei geschleußt und man kann sofort nach oben fahren. Frauen sollten keine kurze Röcke tragen da es sehr windig ist und es vielleicht peinlich werden könnte.
Guter Ausblick, aber teurer Eintritt
Der Menara Tower liegt über der Stadt auf einer Erhöhung, dem sogenannten Bukit Nanas (Ananashügel). Der Zugang erfolgt über eine schlängelnde Bergauffahrt, von welcher idealerweise ein kostenloser Mini-Shuttle Bus die Besucher nach oben fährt. Dort wird man von bunt gekleideten Service Mitarbeitern empfangen, die Prospekte mit einer Übersicht der Preise vorstellen. Mit der Rolltreppe gelangt man zur ersten Ebene und zum Kassenbereich. Hier stehen verschiedene Ticketvarianten zur Auswahl. Das Ticket zum Observation Deck z.B. ist in Kombination mit einzelnen Attraktionen wie XD Theater, F1 Simulation, Ponyreiten für Kinder, Animal Zone (mit exotischen Tieren) und dem Blue Coral Aquarium erhältlich. Ein Familienpaket (inbegriffen sind zwei Erwachsene und zwei Kinder zum Observation Deck) wird für insgesamt 138 Ringgit (etwa 33 €) angeboten. Wer nur auf die Aussichtsplattform möchte wählt zwischen Observation Deck (verglaste Etage) oder Open Deck (ohne Verglasung). Ersteres kostet pro Person 49 Ringgit (etwa 12 €), zweiteres 99 Ringgit (etwa 24 €), was für malaysische Verhältnisse wirklich überteuert ist. Im Vergleich ist da der Aufstieg zum Pariser Eiffelturm bis an die Spitze bedeutend günstiger. Das Kaufen der Eintrittstickets verläuft sehr schnell ohne langes Stehen in der Warteschlange. Lediglich die Leute, die an Gruppenführungen teilnehmen; müssen in einer etwas längeren Reihe anstehen. Nach der Ticket Kontrolle wird ein Erinnerungsfoto gemacht. Auf Wunsch kann das Fotografieren auch von vorne herein abgelehnt werden. Die Fotos können später am Ausgang gekauft werden. Nach der kurzen Aktion kommt man ins Foyer, welches mit einem überdimensionalen Kronleuchter an der Decke ausstaffiert ist. Die dort insgesamt vier vorhandenen Aufzüge befördern die Besucher in sekundenschnelle zur Plattform. Der obige Ausblick ist atemberaubend und verschafft einen gewaltigen Eindruck vom gesamten Stadtbild, bestehend aus unzähligen Wolkenkratzern und einigen Sehenswürdigkeiten, die am jeweiligen Aussichtspunkt auf angebrachten Tafeln namentlich gekennzeichnet sind. Man kann sogar bei nebelfreier Sicht die Batu Caves Höhlen mit der übergrossen Buddhastatue sowie das begrünte Hinterland sehen. Die Petronas Towers erblickt man dabei nur von der Seite und es hat den Anschein, das die zwei hohen Gebäude gefühlte 100 Meter nah beieinander liegen. Es lässt sich erahnen, das die Aussicht der Zwillingstürme von der niedrigen Übergangsbrücke nicht so spektakulär sein kann wie vom Menara Tower. Viele Bewertungen bestätigen das und daher kann ich nur jedem empfehlen diesem Rat zu folgen. Neben der faszinierenden Panorama Aussicht bieten kleine Shops sämtlichen Souvenir Schnick-Schnack wie Postkarten, Schmuck, Miniaturen der Petronas Towers, Geldbörsen usw. an. Beim Rundgang sieht man an einer Wandskala die weltweit grössten Fernmeldetürme verschiedener Städte in Ihren Höhenangaben. Trotz der Scheiben lassen sich von der Plattform übrigens tolle Aufnahmen machen. Dafür braucht man nicht unbedingt aufs freie Deck, da dies wie erwähnt nicht gerade billig ist. Wieder im unteren Eingangsbereich angekommen laden nochmal kleine Souvenirläden zum Kauf ein, während das indische Restaurant Moghul Mahal mit leckeren Spezialitäten die Besucher anlockt. Außerdem befindet sich dort noch ein Rainforest Cafe. Das Cultural Village im Außenbereich, das über eine begehbare Holzbrücke führt, zeigt typisch nachgestellte malaysische Kampung Häuser. Leider haben wir das verpasst, da es etwas versteckt gelegen und für uns nicht direkt ersichtlich war. Soweit ich weiß kostet die Anschauung kein extra Geld. Weitere Annehmlichkeiten sind Toiletten, Gebetsräume für Einheimische, nahe gelegene Parkmöglichkeiten gegen Gebühr und ein Geldwechsler. Das Highlight des Turms ist ein drehbares Restaurant in 287 Meter Höhe. Einen Tisch kann man über die Homepage reservieren. Beim Verlassen des Towersbereichs steht wieder der Mini-Shuttle zur Rückfahrt bereit. Ein Taxiservice steht auch zur Verfügung. Tipp: Neben dem Eingang des Blue Coral Aquarium ist ein Schalter, wo man sich Taxicoupons besorgen kann. Man zahlt schon vorab den Preis fürs gewünschte Ziel und verhindert somit überteuerte Fahrpreise. Erreichbar ist die Aussichtplattform am besten von der Monorailstation Raja Chulan. Von da aus geht man zu Fuß durch die gleichbenannte Strasse bis zur nächsten Kreuzung in die Jalan P Ramlee und biegt dann links in die Jalan Puncak ein. Auf der linken Seite sieht man schon die Einfahrt. Gehwegdauer etwa 15-20 Minuten. Der Menara Tower ist das ganze Jahr über von 9-22 Uhr täglich geöffnet, außer an bestimmten religiösen Feiertagen. Einmal jährlich findet ein internationales Base Jump Event vom offenen Deck statt. Sicherlich eine interessante Show, wenn man gerade in Kuala Lumpur ist.
Gute Aussicht!
Von dem Turm hat man eine gute Aussicht auf die Stadt. Er liegt auf einem Hügel, den man erstmal besteigen muss, was in der schwülen Hitze zu Fuß etwas anstrengend ist. Daher besser ein Taxi für die Fahrt nehmen.
360° Kuala Lumpur, Petronas nur von der Seite
Der Menara Kuala Lumpur ist 421 Meter hoch und bietet neben seiner Funktion als Fernsehturm auch noch die Möglichkeit, von seinen Aussichtsplattformen aus die Stadt von oben anzuschauen. Kommt man zu Fuß unten an dem 90-Meter hohen Ananas-Hügel (Bukit Nanas) an, auf dem der Turm steht, wartet dort ein kleiner Shuttle-Bus, der in regelmäßiger Frequenz Touristen die kurze aber steile Strecke hoch zum Turmeingang fährt. Man kann die Distanz aber auch gut zu Fuß zurücklegen. Am Eingang des Turms erwarten den Besucher Souvenirstände und Mitarbeiter an einem Ticketschalter. Der Ticketpreis richtet sich danach, auf welche Ebene genau man fahren möchte. Das offene „Open Deck“ (99,- MYR = ca. 22 €), kostet mehr als die verglaste Etage namens „Observation-Deck“ (49,- MYR = ca. 11 €), darunter. Der Turm beherbergt auch ein drehbares Restaurant, einen Mini-Zoo, einen Formel 1-Simulator, ein Aquarium und diverse andere Belustigungen. Der Zugang ist behindertengerecht. Rollstühle können am Ticketschalter geliehen werden. Nach dem Bezahlen wird man in einem Fahrstuhl sekundenschnell nach oben gefahren. Von dort hat man eine tolle 360°-Rundumsicht auf Kuala-Lumpur, auch auf die Petronas-Towers. An der Stelle war ich ein wenig enttäuscht, denn die Zwillingstürme können vom Fernsehturm aus nur von der Seite betrachtet werden. Während man sich das spannende Panorama von Kuala Lumpur anschaut, umrundet man auf dem Observation Deck gleichzeitig auch viele Souvenir- und Schnickschnack-Geschäfte, die sich an der Innenachse des Turmes befinden. Ich habe sowohl den Fernsehturm als auch die Petronas Towers besucht. Beide Gebäude sind einen Besuch wert, wobei ich die Petronas schöner fand, da mich dieses Gebäude nicht nur von außen, sondern auch von innen sehr beindruckt hat. Im Endeffekt ist es Geschmackssache. Öffnungszeiten: Täglich von 9:00 – 22:00 Uhr.
Toller Ausblick
Da der Fernsehturm auf dem sogenannten Ananashügel steht, hat man einen tollen Ausblick über die Stadt. Aufgrund der erhöhten Position, sieht man von oben auf die Petronas Towers. Die Erreichbarkeit des Turms ist sehr gut. Bei unserem Besuch waren nicht wirklich viele Besucher, darum haten wir praktisch keine Wartezeit.
Der Besuch lohnt, nicht nur wegen der Aussicht!
Die Höhe des Turmes, noch dazu auf einem Berg befindlich, verspricht bei gutem Wetter eine Fernsicht auf die Stadt und das Umland. Mit Taxi kann man direkt zum Eingang (Rolltreppe) gelangen. Wir gelangten zu Fuß bis zum Parkplatz an der Bergzufahrt und benutzten von dort den kostenlosen Zubringer (erspart den relativ steilen Aufstieg). Im Eingangsbereich gibt es einige Geschäfte und Imbissläden. Im angrenzenden Park, nur wenige Meter von der Rolltreppe entfernt, können verschiedene (Holz-)Häuser aus den Landesteilen angeschaut werden. Die Gelegenheit sollte man nutzen. Es gibt verschiedene (Kombi-)Karten, also erst einen Überblick verschaffen, so lässt sich ggf. Geld sparen. Wir erlebten auf dem Turm den Sonnenuntergang. Kurzum: uns hat es gefallen und empfehlen den Besuch weiter.
Top Aussicht
Am besten abends hingehen um das Lichtermeer von KL zu bestaunen.Von hier aus sind die Petronas Towers besonders schön zu sehen
Einfach sehenswert, toller Blick über Kuala Lumpur
Wir haben den Fernsehturm als Besichtigung im Rahmen eines Stopps des Hopp on Hopp off Busses eingebaut. Tickets haben wir im Übrigen nicht direkt am Tower und auch nicht im Bus gekauft, sondern beim Bus Stopp Nummer 8 (China Town). Da gibt es einen autorisierten Händler direkt am Haltepunkt, welcher vergünstigte Ticket anbietet. die sind sogar noch günstiger als die angeblich eh schon billigeren Tickets im Bus. Und es hat alles problemlos geklappt. Der Blick über die Stadt ist wirklich toll und man hat auch keine Wartezeiten. Allerdings hat man beim Blick auf die Petronas Tower nur einen seitlichen Blick.