Monumento Nazionale a Vittorio Emmanuele II
Rom/LatiumNeueste Bewertungen (21 Bewertungen)
Vittoriano ist ein Nationaldenkmal
Vittoriano oder Altare della Patria („Altar des Vaterlandes“), ist ein Nationaldenkmal in Rom, das zu Ehren Viktor Emanuels II., des ersten Königs des vereinigten Italien, errichtet wurde. Viktor Emanuel II. hatte immer das Ziel, Italien zu vereinigen. 1861 entstand ein vereinigtes Italien und er wurde der erste König. Als er 1878 starb, wurde er im Pantheon begraben. Die Reiterstatue von Viktor Emanuel II. Ist das zentrale Denkmal des Vittoriano und zeigt den König auf seinen Pferd. Die Reiterstatue besteht aus 50 Tonnen Bronze, die durch Einschmelzen der Kanonen der Armee gewonnen wurde, und ist 10 Meter lang und 12 Meter hoch. Diese Statue stammt von dem Bildhauer Enrico Chiaradia, der fast zwanzig Jahre daran gearbeitet hat. Der Komplex Vittoriano wurde im Januar 1878, nach dem Tod des ersten Königs von Italien, Viktor Emanuel II., als Denkmal beschlossen. Die 1885 begonnenen Arbeiten gingen langsam voran, und das Projekt wurde mehrmals geändert. Das Gebäude ist 135 m breit und 70 m hoch, als Material wurde Marmor aus der Umgebung von Brescia verwendet. Das Gebäudekomplex wurde während der Internationalen Ausstellung zum fünfzigsten Jahrestag der Einheit Italiens im Jahr 1911 eingeweiht, obwohl es noch unvollendet war. Die Arbeiten am Gebäude konnten erst 1935 endgültig abgeschlossen werden. Der Altar des Vaterlandes (Altare della Patria) ist ein Teil des Vittoriano und dient als Grabmal für den Unbekannten Soldaten. Am 4. November 1921 wurde hier der Leichnam eines unbekannten Soldaten des 1. Weltkrieges beigesetzt und erinnert damit an all die namentlich unbekannten Männer des Landes, die gefallen waren. Jedes Jahr ist dieser Ort Schauplatz offizieller Zeremonien und nationaler Feierlichkeiten, darunter dem Tag der Republik Italiens am 2. Juni. Die beiden Brunnen auf beiden Seiten symbolisieren die beiden Meere, die Italien umgeben, das Adriatische und das Tyrrhenische Meer. Ein sehr ausgeprägtes Merkmal des Vittoriano ist die riesige Treppe, die zum Altar des Vaterlandes führt. Im Vittoriano gibt es Statuen der Regionen Italiens, die die Einheit des Landes symbolisieren. Auf der Terrasse von Vittoriano befinden sich die beiden 11 m hohen Bronzequadriga, die zwischen 1924 und 1927 aufgestellt wurden. Auf der linken Seite die „Quadriga dell’Unità“ (Quadriga der Einheit) und auf der rechten Seite die „Quadriga della Libertà“ (Quadriga der Freiheit). Der Skulpturenkomplex stellt eine klassische Viktoria mit ausgebreiteten Flügeln und einem Lorbeerkranz dar, die auf einem von vier Pferden gezogenen Streitwagen fährt. Das Vittoriano ist so präsent, wie kaum ein anderes Gebäude im Zentrum von Rom. Unsere Reiseleiterin hat uns sehr ausführlich das Gebäudekomplex Vittoriano erklärt.
Ob man will oder nicht, jeder kommt hier vorbei
Dieses gewaltige und weisse Nationaldenkmal ist zur Zeit nicht zu betreten, da rund um die Pizza Venezia Bauarbeiten gemacht werden. Da kann man nur von etwas weiter weg , seine Fotos machen. Sicher ist man nicht, wann denn diese Arbeiten fertig sind, sagten unsere beiden "Führerinnen", aber die übertreiben gerne etwas, sie meinte so um weitere 10 Jahre. Glaube ich nicht, denn das ist eine der Zentralen von Rom. Ich denke meine Fotos sind trotzdem gelungen.
Impossantes Monument
Eines der vielen beeindruckenden Monumente in Rom. Der Zugang auf die Treppen, sowie auf die Terassen ist hier kostenlos.
Grandios
Ganz in weissem Marmor ist das Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II in der italienischen Hauptstadt Rom und ist das Nationaldenkmal Roms. Hier wird an die Staatsgründung Italiens und den ersten König erinnert. M sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen.Wie auch sonst bei Nationalen Denkmälern befindet sich hier auch das Grabmal des unbekannten Soldaten und die ewige Flamme wird Tag und Nacht von 2 Soldaten bewacht. Es befindet sich in der Nähe des Forum Romanum und Piazza Venezia und der Blick von dort ist grandios auf das das Forum Romanum und Rom.
Was ein Prachtbau
Eher per Zufall und nicht geplant entdeckten wir das Nationaldenkmal. Sozusagen auf der Rückseite des alten Rom. Prächtig und wunderschön in strahlenden weiß. Und sogar umsonst.
Super Aussicht
Erst mal muss man auf die erste Ebene Treppen aufwärts um mit dem Fahrstuhl für 7,-€ nach oben zu kommen .Von oben hat man einen traumhaften Ausblick auf Rom.Wir haben knapp 30 Min für hoch und 30 Min für runter angestiegen, lohnt sich aber trotzdem.
Nationalmonument am Kapitolhügel
Interessantes Nationalmonument, nur einen kurzen Weg vom Kpitolhügel entfernt.
Interessantes Museum und großartiger Ausblick
Innerhalb des Monuments findet man ein Museum mit interessanten Ausstellungen. Und wenn man dann bis zur Aussichtsplattform aufgestiegen ist, hat man einen herrlichen Blick auf Rom.
Fantastischer Ausblick vom Dach des Monuments
Das Nationaldenkmal, von den Römern angeblich respektlos als „Schreibmaschine“ betitelt, wirkt sehr beeindruckend. Wir gehen die riesige Treppe hinauf zum Grab des unbekannten Soldaten mit der ewigen Flamme. Dort halten wir uns rechts und gehen im Inneren über einige Treppen zur Aussichtsterrasse. Schon von hier aus hat man einen beeindruckenden Ausblick über Rom. Wir möchten aber noch höher hinauf. Auf der Rückseite kann man von der Aussichtsterrasse mit einem (leider nicht klimatisierten) gläsernen Aufzug ganz nach oben zur Quadriga fahren. Am Kassenhäuschen ist es gerade ganz leer, der aufzug kommt auch gerade – also schnell ein Ticket kaufen und es geht hinauf (kostet pro Person 7 €). Der Ausblick von ganz oben ist atemberaubend. Wir sehen über Rom mit seinen vielen Kuppeln, aus denen die Kuppel des Petersdoms klar erkennbar heraussticht. Auf der anderen Seite sehen wir das Kolloseum und haben einen fantastischen Überblick über das Forum Romanum aus der Vogelperspektive.
Traumhafte Aussicht über ganz Rom und das gratis
Unbedingt im Inneren des Monuments auf die Aussichtsterrasse aufsteigen! Ist gratis, aber nicht umsonst, denn man wird mit einem traumhaften Ausblick auf Rom belohnt. Das rundum verglaste Selbstbedienungsrestaurant besticht mit sehr moderaten Preisen die man an so einem Hotspot nicht erwarten würde und nebenbei genießt man die schöne Aussicht und beobachtet die Möwen.