Nationalpark Berchtesgaden
Berchtesgaden/BayernNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
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Es wird versucht, so gut es geht der Natur freien Lauf zu gewähren. Bestimmt Gebiete dürfen aber auch bewirtschaftet werden. Alles ganz interessant zu erfahren. Man sollte sich aber ausreichend Zeit zum erkunden nehmen.
Der schöne süd-östliche Zipfel Deutschlands
Der Nationalpark Berchtesgaden im äußersten süd-östlichen Zipfel Deutschlands / Bayerns (an der Grenze zu Österreich) ist der einzige deutsche Nationalpark in den Alpen. Die „Eröffnung“ des Nationalparks war im August 1978. Im Nationalpark gibt es unzählige Wanderwege und Steige und bietet somit ein breites Spektrum von kurzen, einfachen Spaziergängen und Wanderung bis hin zu ausgedehnten, anspruchsvollen Hochgebirgstouren für geübte Alpinistinnen und Alpinisten. Über den Königssee fahren elektrisch betriebene, umweltfreundliche Passagierboote. Der Nationalpark bietet viel Abwechslung in einer tollen Landschaft.
Die Natur der Natur überlassen
Im Nationalpark Berchtesgaden wird in weiten Teilen die Natur der Natur überlassen, d.h., es wird möglichst wenig in den natürlichen Ablauf eingegriffen – zumindest wird dies so als Motto ausgegeben. Dies trifft aber nicht für den gesamten Nationalpark zu, jedoch gilt dieses Motte für die sogenannte Kernzone, wo auf Eingriffe durch Menschen verzichtet wird. In der sogenannten Pflegezone erfolgt dann eine Nutzung, wie z.B. Almwirtschaft. Hier in der Pflegezone liegt auch der Königssee, wo Schifffahrt und Fischerei betrieben wird. Wenn man im Nationalpark Berchtesgaden unterwegs ist, so sollte man Schäden an der Natur und Zerstörungen der Natur unbedingt vermeiden.