Ngorongoro Reservat

Ngorongoro/Sonstiges Tansania

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Nelli
Oktober 2019

Tiere beobachten am riesigem grünem Krater

5,0 / 6

Auf dem Weg von Serengeti Park nach Arusha kann man runter zum Ngorongoro Krater fahren. Mit dem 4x4 Safari Auto und ortskundigem Fahrer, ein Serpentinenweg one way nach unten. Man kommt auf der anderer Seite wieder hoch. Unten angekommen gibt es viele Tiere und leicht zu befahren Strassen. Ein Hippo Pool mit vielen Hippos, Giraffen, Flamingos am Makadi Salzsee und ein Picknick Platz am See voll mit HIppos und Vögel. Dort bleibt man im Auto sitzen zum essen, da die Vogel angreifen. Es gibt Wlan und nicht ganz saubere Toiletten.

Ngorogoro
Ngorogoro
von Nelli • Oktober 2019
Ngorogoro
Ngorogoro
von Nelli • Oktober 2019
Ngorogoro
Ngorogoro
von Nelli • Oktober 2019
Ngorongoro
Ngorongoro
von Nelli • Oktober 2019
Ngorongoro
Ngorongoro
von Nelli • Oktober 2019
Detlef(61-65)
Juli 2016

Ngorongoro Krater - unverschämt teuer, aber megageil!

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Eintritt ist für eine Pirschfahrt von einem Tag mit über 200 Euro unverschämt teuer, aber auch unverschämt interessant und aus meiner Sicht eines erfahrenen Afrikareisenden kaum zu toppen. Nach den umständlichen Einreiseformalitäten am Gate gelangt man nach gut 1 Stunde Fahrt in das Kraterinnere und darf keinesfalls aus dem Jeep aussteigen - das führt zum sofortigen Verweis. Die Eindrücke bezüglich Natur und Tiere sind unvergesslich.

Spitzmaul-Nashorn
Spitzmaul-Nashorn
von Detlef • Juli 2016
Riesen Raubvogel
Riesen Raubvogel
von Detlef • Juli 2016
Safaritreffen
Safaritreffen
von Detlef • Juli 2016
Mittagspause
Mittagspause
von Detlef • Juli 2016
Flusspferde
Flusspferde
von Detlef • Juli 2016
Trappe
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Gabriele(66-70)
November 2015

Fantastisch und überaus beeindruckend

6,0 / 6

Der Ngorongoro Krater ist der größte geschlossene Kraterkessel der Welt und umfasst sehr unterschiedliche Lebensräume, wie offene Savanne, Busch- und Heidelandschaften, die uns beeindruckten. An den steilen Kraterwänden wächst ein dichter tropischer Wald. In der Caldera leben ganzjährig etwa 25.000 Tiere, darunter Löwen, Elefanten, Büffel und große Gnu- und Zebraherden. Im Herzen des Kraters liegt der Lake Magadi, Der Ausblick vom Kraterrand ist fantastisch und überaus beeindruckend. Unsere letzte Pirschfahrt im Kratergebiet. Wir sehen einige Schakale, viele Hyänen, ein sehr großes Löwenrudel mit ca. 16 Lösen und 1-2 x 2 einzelne Löwen, Zebras, große Büffel- und Gnu Herden sowie am Hippopool viele Hippos. Von großer Entfernung nochmal ein Nashorn. Welch ein schöner Abschluss unserer Tansania Reise.

Schakale am Weg
Schakale am Weg
von Gabriele • November 2015
Unendliche Weite
Unendliche Weite
von Gabriele • November 2015
Aussichtspunkt auf Krater
Aussichtspunkt auf Krater
von Gabriele • November 2015
Nilpferd
Nilpferd
von Gabriele • November 2015
Aussichtspunkt auf Krater
Aussichtspunkt auf Krater
von Gabriele • November 2015
Unglaubliche Landschaft
Ewald & Angelika
Juni 2015

260 qm2 Natur pur mit 30000 Tieren.atemberaubend!

6,0 / 6

Wir sind nun infiziert mit dem Afrika-Virus und die Safari war traumhaft..... Es fehlten uns nur die Giraffen, der Leopard als der letzte von den Big Five und eine Elefantenherde mit Babies.

Riesige Bäume, ein Riesenkrater
Riesige Bäume, ein Riesenkrater
von Ewald & Angelika • Juni 2015
Ende Juni erlebten wir alles recht grün
Ende Juni erlebten wir alles recht grün
von Ewald & Angelika • Juni 2015
Sehr weit weg war dieser Elefantenbulle
Sehr weit weg war dieser Elefantenbulle
von Ewald & Angelika • Juni 2015
Ein schon alter Löwe
Ein schon alter Löwe
von Ewald & Angelika • Juni 2015
Viele Baby-Hippos
Viele Baby-Hippos
von Ewald & Angelika • Juni 2015
Löwen ganz nah am Jeep
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Steffen(61-65)
September 2014

Afrika, wie man es sich vorstellt

6,0 / 6

Eine faszinierende Landschaft und ein sagenhafter Tierbestand. Man sieht fast alle großen Pflanzen- und Fleischfresser Afrikas. Gute Übernachtungsmöglichkeiten am NP. Nachts wird es recht kühl.

Flußpferde im Krater
Flußpferde im Krater
von Steffen • September 2014
Warzenschwein
Warzenschwein
von Steffen • September 2014
Schwarzhalsreiher
Schwarzhalsreiher
von Steffen • September 2014
Diademmeerkatzen auf dem Kraterrand
Diademmeerkatzen auf dem Kraterrand
von Steffen • September 2014
Riesentrappe
Riesentrappe
von Steffen • September 2014
Pelikane
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Lis(66-70)
Mai 2013

Atemberaubend und faszinierend !!!

6,0 / 6

Atemberaubend , faszinierend, nicht in Worte zu fassen , der erste Blick vom Ngorongoro - Kraterrand entlockt ein aahhhhh und ein ohhhhhh, und man merkt, das es in Wirklichkeit viel schöner ist , als im Film / Video / oder einer Beschreibung - ich bin glücklich, diesen Moment erleben zu dürfen - ich komme wieder !!!

Regenzeit ist Pfützenzeit
Regenzeit ist Pfützenzeit
von Lis • Mai 2013
Flamingos gibt es auch im Krater
Flamingos gibt es auch im Krater
von Lis • Mai 2013
Gnus relaxen überall
Gnus relaxen überall
von Lis • Mai 2013
Er kontrolliert die  Weiterfahrt
Er kontrolliert die Weiterfahrt
von Lis • Mai 2013
Aussicht vom Kraterrand mit vielen Wolken
Aussicht vom Kraterrand mit vielen Wolken
von Lis • Mai 2013
Aussicht vom Kraterrand früh morgens
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Helga(46-50)
November 2012

Tolle Safari

6,0 / 6

Einfach unbeschreiblich. Man sieht alles was man sich vorstellen kann. Sogar Nashörner und Servale, wie bei uns sind möglich !!!

Eingang zum Reservat
Eingang zum Reservat
von Helga • November 2012
Auf Safari
Auf Safari
von Helga • November 2012
Hans-Joerg(71+)
Februar 2006

Immer einen Besuch wert!

6,0 / 6
Hilfreich (8)

Der Ngorongoro-Krater ist eigentlich kein Krater, sondern eine Caldera. Mehrere Vulkane nebeneinander haben durch die verschiedenen Vulkanausbrüche und die Lavaströme, die teils nicht mehr abfließen konnten, ein Kraterhochland geschaffen. Bei einer Explosion ist die Mitte des Kraters zusammengebrochen, und die sog. Caldera hat sich gebildet, im Falle des Ngorongoro 19km breit und 16km lang. Dies ist die sechstgrößte Caldera auf dem Festland. Die kleine Regenzeit fällt meist in die Monate Nov./Dez. Die Große: Ende März/Mitte Juni. Im April/Mai sind deshalb viele Pisten schlammig und unbefahrbar. Der Krater ist in dieser Zeit manchmal für Safaris gesperrt. Die beste Reisezeit also von Jan./März und im Juni/Juli. ( Ohne Gewähr.) In der Mitte des Jahres ist es auch am kältesten. (HÖHE). Der Blick vom Kraterrand ist sagenhaft. Wildtiere sind das ganze Jahr anzutreffen. Mehr oder weniger. Löwe, Gepard, Büffel, Elefant, Leopard, Giraffe, Nashorn, Hyäne, Affen, Zebra, Gazellen. Am Eingang zum Schutzgebiet NGORONGORO CONSERVATION AREA steht auch ein Gedenkstein von Prof. Dr. Dr. B. Grzimek und seinem Sohn Michael, der 1959 mit dem Flugzeug abstürzte. Die Lodgen am Kraterrand sind hervorragend. Allein der Ausblick. Morgens auch manchmal kalt und nebelig. Ein Besuch des Kraters ist ein MUSS.

Ngorongoro-Crater!
Ngorongoro-Crater!
von Hans-Joerg • Februar 2006
Gedenkstein!
Gedenkstein!
von Hans-Joerg • Februar 2006
Ngorongoro-Krater!
Ngorongoro-Krater!
von Hans-Joerg • Februar 2006
Ngorongoro-Krater!
Ngorongoro-Krater!
von Hans-Joerg • Februar 2006
Landschaft!
Landschaft!
von Hans-Joerg • Februar 2006
Hyänen greifen Löwen an!
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