Ngorongoro Reservat
Ngorongoro/Sonstiges TansaniaNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Tiere beobachten am riesigem grünem Krater
Auf dem Weg von Serengeti Park nach Arusha kann man runter zum Ngorongoro Krater fahren. Mit dem 4x4 Safari Auto und ortskundigem Fahrer, ein Serpentinenweg one way nach unten. Man kommt auf der anderer Seite wieder hoch. Unten angekommen gibt es viele Tiere und leicht zu befahren Strassen. Ein Hippo Pool mit vielen Hippos, Giraffen, Flamingos am Makadi Salzsee und ein Picknick Platz am See voll mit HIppos und Vögel. Dort bleibt man im Auto sitzen zum essen, da die Vogel angreifen. Es gibt Wlan und nicht ganz saubere Toiletten.
Ngorongoro Krater - unverschämt teuer, aber megageil!
Der Eintritt ist für eine Pirschfahrt von einem Tag mit über 200 Euro unverschämt teuer, aber auch unverschämt interessant und aus meiner Sicht eines erfahrenen Afrikareisenden kaum zu toppen. Nach den umständlichen Einreiseformalitäten am Gate gelangt man nach gut 1 Stunde Fahrt in das Kraterinnere und darf keinesfalls aus dem Jeep aussteigen - das führt zum sofortigen Verweis. Die Eindrücke bezüglich Natur und Tiere sind unvergesslich.
Fantastisch und überaus beeindruckend
Der Ngorongoro Krater ist der größte geschlossene Kraterkessel der Welt und umfasst sehr unterschiedliche Lebensräume, wie offene Savanne, Busch- und Heidelandschaften, die uns beeindruckten. An den steilen Kraterwänden wächst ein dichter tropischer Wald. In der Caldera leben ganzjährig etwa 25.000 Tiere, darunter Löwen, Elefanten, Büffel und große Gnu- und Zebraherden. Im Herzen des Kraters liegt der Lake Magadi, Der Ausblick vom Kraterrand ist fantastisch und überaus beeindruckend. Unsere letzte Pirschfahrt im Kratergebiet. Wir sehen einige Schakale, viele Hyänen, ein sehr großes Löwenrudel mit ca. 16 Lösen und 1-2 x 2 einzelne Löwen, Zebras, große Büffel- und Gnu Herden sowie am Hippopool viele Hippos. Von großer Entfernung nochmal ein Nashorn. Welch ein schöner Abschluss unserer Tansania Reise.
260 qm2 Natur pur mit 30000 Tieren.atemberaubend!
Wir sind nun infiziert mit dem Afrika-Virus und die Safari war traumhaft..... Es fehlten uns nur die Giraffen, der Leopard als der letzte von den Big Five und eine Elefantenherde mit Babies.
Afrika, wie man es sich vorstellt
Eine faszinierende Landschaft und ein sagenhafter Tierbestand. Man sieht fast alle großen Pflanzen- und Fleischfresser Afrikas. Gute Übernachtungsmöglichkeiten am NP. Nachts wird es recht kühl.
Atemberaubend und faszinierend !!!
Atemberaubend , faszinierend, nicht in Worte zu fassen , der erste Blick vom Ngorongoro - Kraterrand entlockt ein aahhhhh und ein ohhhhhh, und man merkt, das es in Wirklichkeit viel schöner ist , als im Film / Video / oder einer Beschreibung - ich bin glücklich, diesen Moment erleben zu dürfen - ich komme wieder !!!
Tolle Safari
Einfach unbeschreiblich. Man sieht alles was man sich vorstellen kann. Sogar Nashörner und Servale, wie bei uns sind möglich !!!
Immer einen Besuch wert!
Der Ngorongoro-Krater ist eigentlich kein Krater, sondern eine Caldera. Mehrere Vulkane nebeneinander haben durch die verschiedenen Vulkanausbrüche und die Lavaströme, die teils nicht mehr abfließen konnten, ein Kraterhochland geschaffen. Bei einer Explosion ist die Mitte des Kraters zusammengebrochen, und die sog. Caldera hat sich gebildet, im Falle des Ngorongoro 19km breit und 16km lang. Dies ist die sechstgrößte Caldera auf dem Festland. Die kleine Regenzeit fällt meist in die Monate Nov./Dez. Die Große: Ende März/Mitte Juni. Im April/Mai sind deshalb viele Pisten schlammig und unbefahrbar. Der Krater ist in dieser Zeit manchmal für Safaris gesperrt. Die beste Reisezeit also von Jan./März und im Juni/Juli. ( Ohne Gewähr.) In der Mitte des Jahres ist es auch am kältesten. (HÖHE). Der Blick vom Kraterrand ist sagenhaft. Wildtiere sind das ganze Jahr anzutreffen. Mehr oder weniger. Löwe, Gepard, Büffel, Elefant, Leopard, Giraffe, Nashorn, Hyäne, Affen, Zebra, Gazellen. Am Eingang zum Schutzgebiet NGORONGORO CONSERVATION AREA steht auch ein Gedenkstein von Prof. Dr. Dr. B. Grzimek und seinem Sohn Michael, der 1959 mit dem Flugzeug abstürzte. Die Lodgen am Kraterrand sind hervorragend. Allein der Ausblick. Morgens auch manchmal kalt und nebelig. Ein Besuch des Kraters ist ein MUSS.