Nikolaikirche
Berlin-Mitte/BerlinNeueste Bewertungen (13 Bewertungen)
Berlin ältestes noch erhaltenes Kirchengebäude
Die Wurzeln der Berliner Nikolaikirche reicht bis in das frühe 13. Jahrhundert zurück und sie gilt somit als das älteste noch vorhandene Kirchengebäude Berlins. Die Nikolaikirche wurde 1938 als Kirche aufgegeben und wurde entwidmet / profaniert. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt, Buntmetalldiebe verursachten danach weitere Schäden. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Jahr 1984 überstand das Gebäude der ehemaligen Nikolaikirche mehr oder weniger gut als Ruine. Ab 1984 ließ Ostberlin die Nikolaikirche anlässlich der 750-Jahrfeier von Berlin, die 1987 stattfand, wieder instandsetzen und wiederaufbauen. Seit dieser Zeit ist die ehemalige Nikolaikirche ein Museum. Nach der Wiedervereinigung von Deutschland und Berlin kam die Nikolaikirche zur Stiftung Stadtmuseum Berlin und sie ist ein sehenswertes Museum.
Einst Kirche, heute Museum
Die ehemalige Nikolaikirche im Berliner Nikolaiviertel ist inzwischen ein Museum. Wenn man im Nikolaiviertel unterwegs ist, sollte man sich die Nikolaikirche, die sich am Nikolaikirchplatz (am Schnittpunkt Poststraße / Propststraße) befindet, einmal anschauen – zumindest von außen.
Historischer Bau in gemütlichem Stadtviertel
Das Gebäude stammt aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und soll die älteste intakte Kirche in der historischen Mitte von Berlin sein. Die Kirche wurde 1938 "entwidmet" und ist heute ein Museum. Direkt um die Kirche herrscht eine sehr schöne, gemütliche Atmosphäre im Nikolaiviertel.
Präsentiert werden sakrale Kunstwerke
In der Nikolaikirche aus der Zeit um 1400 ist heute ein Museum entstanden. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nikolaikirche fast völlig zerstört. 2008 bis 2010 wurde die Kirche saniert und das Stadtmuseum zog ein. Zu sehen ist die Baugeschichte von St. Nikolai und die frühe Stadtgeschichte. Präsentiert werden sakrale Kunstwerke und liturgische Geräte. Man kann mit einem Audioguide auf eine akustische Entdeckungstour gehen. Eintritt 6,00 Euro.
Vergoldete Turmspitzen
In der Nikolaikirche aus der Zeit um 1400 ist heute ein Museum entstanden. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nikolaikirche fast völlig zerstört. 2008 bis 2010 wurde die Kirche saniert und das Stadtmuseum zog ein. Zu sehen ist die Baugeschichte von St. Nikolai und die frühe Stadtgeschichte. Präsentiert werden sakrale Kunstwerke und liturgische Geräte. Man kann mit einem Audioguide auf eine akustische Entdeckungstour gehen. Eintritt 6,00 Euro.
Museum in der alten Nikolaikirche
Die Nikolaikirche im Herzen des Nikolaiviertels war eine der ältesten Kirchen Berlins (sie wird auch als älteste Kirche des Bezirks Berlin-Mitte bezeichnet). Die Nikolaikirche wurde im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört und erst zur 750-Jahresfeier von Berlin wieder aufgebaut. Seit dem Wiederaufbau ist dieses Kirchengebäude ein Museum und also kein Gotteshaus (dies ist aber nicht neu, sondern bereits 1938 erfolgte die Kirchenschließung / Entwidmung, also eine kirchliche Entweihung / Profanation, sie wird somit bereits seit 1938 / 1939 nicht mehr als Kirche genutzt). Wenn man durch das Nikolaiviertel läuft, so sollte man doch einmal zur Nikolaikirche gehen (wer nicht in das Museum will, sollte sie sich zumindest von außen einmal ansehen).
Einst Kirche, heute Museum
Die Nikolaikirche im Nikolaiviertel (am Nikolaikirchplatz) hat ihre Wurzeln im 13. Jahrhundert. Eine Vorgängerkirche der heutigen Nikolaikirche wurde zwischen 1230 und 1240 errichtet. Somit gilt die Nikolaikirche im Nikolaiviertel als älteste, noch intakte Kirche von Berlin Mitte. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Nikolaikirche mehrfach umgebaut, der Baustil wurde dementsprechend auch mehrfach verändert. Seit 1939 wird die Nikolaikirche nicht mehr kirchlich genutzt. Bei einem Bombenangriff 1944 erfolgte eine fast völlige Zerstörung dieses Bauwerks und blieb fast 40 Jahre als Ruine liegen. Erst in den 1980-er Jahren wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Die DDR-Führung wollte auch Ost-Berlin zur 750-Jahrfeier Berlins im Jahr 1987 „herausgeputzt“ haben. Seit dieser Zeit dient die Nikolaikirche als Museum und ist seit 1995 Teil der „Stiftung Stadtmuseum Berlin“. Außerdem finden in der ehemaligen Kirche Konzerte und Vorträge statt.
Nikolaikirche in Berlin und ihre Kunstwerke
Es gibt verschiedene Viertel in Berlin, die man bei einem Besuch unbedingt einmal gesehen haben muss. Das sind der Potsdamer Platz, die Strasse Unter den Linden, die Friedrichstrasse, der Gendarmenmarkt und z.B. auch das Nikolaiviertel. Dorthin zog es uns bei unserem Besuch im Juni 2017. Gleich hinter dem Stadtschloss, dessen Wiederaufbau so wunderschön fortgeschritten ist und man in den nächsten Jahren mit der Eröffnung rechnen kann, liegt das Nikolaiviertel. Hier kann man ein wenig noch das Alt-Berlin sehen – historische Gebäude an der Spree, ein kleiner Platz und die Nikolaikirche. Was man gesehen haben sollte, dazu zählt das Knoblauchhaus, heute ein Teil des Stadtmuseums; das Heinrich-Zille Museum in der Propststr. 11; ein wenig weiter die Strasse hinunter steht das Monument „St.Georg mit dem Drachen kämpfend“; historische Gasthäuser wie „Zum Nussbaum“ und „Gasthaus zur Rippe“ und natürlich die älteste Kirche Berlins: Die Nikolaikirche. Die Kirche ist heute Museum. Hier sind Kunstwerke ausgestellt, die alle aus dem ersten Jahrhundert der Reformation stammen. Dazu zählen überwiegend Bilder und Denkmäler aus Sandstein. Wir machten unsere Runde, schauten uns die Bildnisse an, wie z.B. Nr. 10 „Christus in der Vorhölle“ in dem es zwei Darstellungen von Christus gibt: Einmal als Kelterer, in dem Christus, die im Abendmahl verheissende Lösung darstellt und einmal Christus in der Vorhölle, den Sieg über den Tod verkündend. Unser Tipp: Vergessen Sie bei Ihrem Besuch in der Nikolaikirche nicht, die Stufen zur Empore mit der Orgel hinauf zu steigen. Von dort haben Sie einen all-umfassenden Blick in die Kirche mit ihren Schätzen.
Ehemalige Kirche in der Keimzelle Berlins
Die ehemalige Kirche ist heute ein Museum. Die Wurzeln der Nikolaikirche gehen auf das 13. Jahrhundert zurück und sie gilt somit als ältester Kirchenbau Berlins. Sie liegt im Nikolaiviertel, der Keimzelle Berlins. Von außen ist die von 1980 bis 1983 wiederaufgebaute Kirche ein Blickfang im Nikolaiviertel.
Älteste Kirche Berlins – heute ein Museum
Die Nikolaikirche befindet sich in dem nach ihr benanntem Nikolaiviertel. Sie ist die älteste noch (oder besser gesagt wieder) intakte Kirche von Berlin. Ein Vorgängerbau stammt wohl aus Anfang / Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich dieser Vorgängerbau mehrfach ge- und verändert und hat eine wechselvolle Geschichte. Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt. 1949 stürzten schließlich die Gewölbe ein. Zwischen 1980 und 1983 wurde die Nikolaikirche zur 750-Jahrfeier Berlins originalgetreu wiederaufgebaut (d.h. Wiederaufbau auf den Stand vor der Zerstörung im zweiten Weltkrieg). Heute ist sie ein Museum, die ein Teil der „Stiftung Stadtmuseum Berlin“ ist. In der Nikolaikirche finden immer wieder Konzerte statt.