Palio Pyli
Zia/KosNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Herrlicher Blick
Paleo Pyli ist ein verfallenes Dorf. Oberhalb des Dorfes ragen die Mauern einer byzantinischen Festung in den Himmel. Der Aufstieg dauert vom Parkplatz bis zur Burgruine ca. 30-40min. Festes Schuhwerk ist ratsam. Von der Burg hat man einen sehr schönen Blick für den es sich allemal lohnt den Aufstieg zu wagen.
Traumaussicht mit dem Klang der Natur
Wunderbare Aussicht und herrliche Ruhe haben wir hier erfahren. Nachdem wir die restlichen Ruinen eines verlassenen Dorfes besichtigt hatten,stiegen wir noch hinauf zur schön angelegten Taverne, in der man sich mit Getränken wieder Stärken konnte. Essen wird nicht angeboten. Der deutschsprechende Wirt ist hier vor ca.50 Jahren mit seinem Bruder aufgewachsen. Der ehemalige Bauernhof wurde mit viel Liebe schön gestaltet und zu einer Taverne angelegt.
Der Ursprung
Am besten abends nach 17: 30-18: 00 Uhr mit Mietwagen oder Rad hinfahren und den etwas an die Alpen erinnernden Aufstieg zur kleinen Kneipe wagen. Es lohnt auf jeden Fall, zumal man mit etwas Glück der einzige Gast ist oder man nur unter gleich Gesinnten in aller Ruhe typisch Honig mit Jogurt isst oder ein Glas Wein trinkt. Wer mag kann auch noch zur Burgruine hinüber aber egal von wo man den Abend beendet es ist wohl eine der letzten Stellen wo Kos noch Kos ist ohne Rummel wie vor 15 Jahren als wir hier zu ersten Mal verweilten. Festeres Schuhwerk ist sehr hilfreich (feste Sandalen reichen auch)Achtung der Weg ist nicht immer beleuchtet - also nicht all zu spät absteigen!
Romantik am Abend
Palio Pyli ist ein muss für jeden der nach Kos reist romantik pur ... wunderschöne Landschaft mit romantischen Ruinen besonders abends!!!!!!
Traumhafter Blick im Café Orio oberhalb Paleo Pyli
Den romantischsten Augenblick auf Kos verbunden mit dem traumhaftesten Blick hatten wir in einem superschönen Café (Orio) direkt gegenüber dem Kastell in einem umgebauten alten Bauerhof. Man erreicht es über einen kurzen, steilen Fußweg, 200 m hinter der Ziegentränke, die unterhalb von Paleo Pyli liegt. Serviert werden Getränke und Joghurt mit Honig. Man hört Klaviermusik und genießt die Aussicht. Das WC ist sehenswert: In Stein gehauen mit Blick zum Himmel - muss man gesehen haben!
Die Ruinen des Mittelalterlichen Bergdorfes Pyli
Im Bereich des heutigen Pyli siedelte in der Antike der Stamm der Peleten, von dem sich der Name Pyli (griechisch für "Dorf") ableitet. Nach einer Cholera-epidemie im Jahr 1830 gaben die Einwohner ihr Bergdorf auf und gründeten Pyli an der Stelle der antiken Peleten-Siedlung erneut. Palio Pyli, das "alte Pyli", blieb verlassen zurück. Im etwa einen halben Kilometer östlich von Pyli an der Straße nach Lagoudi und Evangelistra gelegenen Dörfchen Amanio zweigt direkt an der Dorfkirche einer schmale Straße rechts zu dem "Geisterdorf" ab. Nach etwa einem Kilometer endet die Straße an einem Brunnen am Rand eines Kiefernwaldes. Oben, hinter Felsen und zwischen Kiefernversteckt tauchen die verfallenen Häuser des "alten Pyli" auf. In der Nähe des Brunnens führt eine Steintreppe in ca. 15 - 20 min. hinauf zu den Ruinen des Kastells. Der Aufstieg lohnt sich auf jeden Fall allein schon wegen des herrlich weiten Ausblicks über die Küste. Oben gibt es eine kleine Taverne in der man Joghurt mit Honig und kalte Getränke zu sich nehmen kann.
Schön gelegene Ruine mit tollem Ausblick
Paleo Pyli ist der Name der Ruinen einer Burg und des umgebenden verlassenen Dorfes auf der Insel Kos. Die Ruinen liegen am Nordhang des Inselgebirges und bieten einen sehr guten Ausblick auf das Meer. Die Burg wurde wohl im 11. Jahrhundert erbaut. Sie war vom Meer aus nicht zu sehen und daher gut gegen Angriffe von Piraten geschützt. Im Jahre 1830 wurden die Burg und das Dorf wegen einer Choleraepidemie verlassen. Die Anlage wird Renoviert. Der Aufstieg ist schon beschwerlich aber es lohnt sich da man eine wunderschöne Aussicht genießen kann. Und es gibt auch eine kleine Taverne in der man sich erfrischen kann.
Spannend
Ein Muß bei jedem Kos-Urlaub. Verlassendes Dorf, über dem eine Burgruine der Kreuzritter trohnt. Festes Schuhwerk ist Pflicht. Hinweis/Insider-Tipp: Etwa 1 km vor vor dem Dorf liegt das Restaurant "OLD PILY". Unbedingt einkehren!
Auf jeden Fall mal sehen
Am nördlichen Rande des Inselgebirges steht auf einem Fels das Dorf Alt Pili. Nach einer Epedimie wurde es Um 1830 verlassen und seither niemehr bewohnt. Die Gedäude sind zum grossen Teil noch vorhanden. Diese gilt es fernab von jedlichem Tourismus zu erkunden. Festes Schuhwerk und Taschenlampen sind bei diesem Abenteuer Pflicht.