Pfauenwald
Antimachia/KosNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Ein schöner Ausflug auf Kos: Buntes fürs Auge
Wir sind durch Holidaycheck auf den Pfauenwald aufmerksam geworden. Im Hotel oder im Reiseführer bekamen wir diesbezüglich keinen Tip - leider, denn die Fahrt lohnt sich wirklich. Die Pfauen leben in freier Natur, es ist kein typischer Park, in dem die Tiere "vorgeführt" werden. Eintritt ist also kostenlos. Die Pfauen zeigen sich in voller Pracht und wir hatten sogar das Glück ihren Nachwuchs zu sehen.
Es lohnt sich
Ich finde diesen Pfauenwald sehr sehenswert. Einfach toll, wie zutraulich diese Tiere sind. Wir waren bereits vor 4 Jahren schonmal dort. In der Zwischenzeit haben sich diese Vögel ordentlich vermehrt. Es waren sehr viele Küken zu sehen und auch 3 kleine Kätzchen. Auch der Wald selbst ist toll. Am Besten Brot oderv Äpfel zum füttern mitnemen. Die Tiere belagern ein und weichen nicht mehr von der Seite. Den Wald findet man, wenn man Richtung "Plaka" fährt. Die "Strasse" gleicht mehr einem Feldweg, also nicht irritieren lassen und einfach weiterfahren. Dann kommt man dierekt über eine kleine Brücke direkt in den Wald.
Plaka - Pinienwald mit Pfauen
Plaka das Pinienwäldchen neben dem Flugafen, Straße von 17. 00-5. 00 gesperrt, einfach bei diesem Schild reinfahren, sehr schlechte Straße, immer Weg entlang fahren, man glaubt schon man hat sich verfahren, dann geht es über eine kleine Brücke und schon ist man da. Zum Füttern Toastbrot, Chips, weintrauben,.. mitnehmen ,es sind ca. 30-50 Stück mit kleinen Kücken ;Schidkröten sind auch dort in dem Kleinen Sumpf ein Stückchen weiter unten wo die Quelle ist und natürlich auch Katzen und alle sind sehr hungrig!!! Fressen aus der Hand sehr niedlich anzuschauen. Ich war 2mal dort.
Und wir hatten uns doch nicht verfahren
Der Weg dort hin ist eigentlich nicht so schwierig, jedoch dachten wir, wir hätten die falsche Route erwischt. Doch auf einmal standen wir mit unserem Auto vor dem Parkplatz und man hörte die ersten Pfauen schreien. Mit etwas Glück findet man sogar eine Pfauenfeder, die ein eitler Vogel irgendwo hinterlassen hat. Die Tiere sind recht zahm und lassen sich schön fotografieren, es ist ruhig und durch den Wald bedingt natürlich auch schattig. Gekostet hatte der ganze Spaß nichts.
Nicht nur schöne Tiere
Im Pfauenwald sind die besagten Tiere am Parkplatz sehr aufdringlich. Aber davon mal abgesehen sind die Tiere schön anzusehen. Gerade etwas vom Parkplatz entfernt kann man sie herrlich beobachten. Und auch, wenn man daran keine Freude mehr hat, so kann man diese Erdsenke, in der man sich befindet, gerade bei nahezu unerträglicher Hitze, gut zu einem kleinen Spaziergang nutzen. Es war der kühlste Fleck Erde, den ich bei meinem 6monatigen Aufenthalt auf Kos entdeckt habe. Selbst nach der größten Dürre fließt dort noch ein Bach durch den Wald.
Pfauenwald
Bei Plaka ist ein Wald, wo viele Pfauen frei herumlaufen. Wir hatten das Glück, dass einige Pfauen Nachwuchs hatten. Die Pfauen kann man füttern und sind nicht scheu. Kommen sogar bis an die Hand. Die Plaka ist ein großer Picknickplatz, also auch für eine kleine Mittagspause geeignet. (Essen muss mitgebracht werden) Die Pfauen haben auch Hunger, also können Sie sich darauf einstellen, dass Sie in Gesellschaft essen. Wir haben dort unsere Mittagspause verbracht. Es war so schön, das wir das 1 1/2 Stunden da waren. Lagebeschreibung: Wenn man von Kos Stadt Richtung Kefalos fährt, geht eine Straße in des Höhe Flughafen (beim alten Kontrollturm) Richtung Plaka. Diese Straße folgen und man kommt direkt in den "Pfauenwald". Hinweis/Insider-Tipp: Futter für die Pfauen und Fotoapparat oder Digital-Kamera nicht vergessen.
Verwandlung des Pfauenwaldes
Das erst Mal sind wir im Jahr 2002 auf den Pinienwald mit den Vögeln gestoßen. Hier lebten wunderschöne Katzen (gut genährt) und Pfauen und friedlicher Koexistenz, ob wohl die Pfauen Küken hatten. Ein Jahr später wollten wir dort ein Picknick veranstalten, hatten alles für uns mit inkl. Futter für die Katzen und Pfauen. Zu unserem Entsetzen gab es keine Katzen mehr dort, nur ein paar Pfauen, in der Zahl auch ziemlich dezimiert. Das waren schon die Vorboten der Olympiade, wo die 'Tiersäuberungen' an der Tagesordnung waren, insgesamt mußten 4 Mio. Hunde und Katzen ihr Leben für die Olympiade lassen, damit ihr teilweise grosses Elend das Auge des Besuchers nicht beleidigt. Auch im Jahr 2005 gab es nur die Pfauen dort. Lagebeschreibung: Hinterm Flughafen bei der kleinen Kapelle Richtung Plaka