Queen Mary

Long Beach/Kalifornien

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Jörg
Juni 2015

Nostalgie pur

5,0 / 6

Das Originalschiff von 1935. Geschichte pur im Hotelschiff.

Peter
Mai 2013

Spüren Sie das Flair längst vergangener Zeiten

6,0 / 6

Die Queen Mary ist ein Stück anfassbare Geschichte. Sie ist nicht nur ein Freilichtmuseum, sondern auch Hotel mit zahlreichen Restaurants und Bars. Gönnen Sie sich das unvergessliche Erlebnis einer Übernachtung in diesem Luxushotel vergangener Tage! Prädikat: Unvergesslich!

Hinrich
August 2012

Gut aber teuer

5,0 / 6

Einmal auf der Queen essen, das ist wirklich etwas besonders. Das vorzügliche Mahl hat uns als Familie auch sehr gut getan. Leider kann mich sich das mit mehreren Personen aber max. einmal leisten.

Caro
Mai 2012

Titanic-Feeling hautnah

6,0 / 6

Die Queenmary wurde komplett im alten Zustand gelassen, um die Eindrücke dieser alten Zeit zu vermitteln. Man kann sich überall umsehen und fühlt sich dabei wie im Film Titanic. Außerdem hat man die Möglichkeit an Bord zu übernachten und zu essen.

Alexandra Maria(51-55)
Oktober 2011

Queen Mary - Besuch bei einer alten Dame

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Im Rahmen einer Kalifornien-Rundreise sollte man die Queen Mary nicht verpassen, die in Long Beach vor Anker liegt.

Queen Mary, Long Beach, LA
Queen Mary, Long Beach, LA
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Queen Mary, Long Beach, LA
Queen Mary, Long Beach, LA
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Queen Mary, Long Beach, LA
Queen Mary, Long Beach, LA
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Queen Mary, Long Beach, LA
Queen Mary, Long Beach, LA
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Queen Mary, Long Beach, LA
Queen Mary, Long Beach, LA
von Alexandra Maria • Oktober 2011
Queen Mary, Long Beach, LA
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Daniela(46-50)
Juli 2007

Der Glanz der Queen Mary

5,0 / 6
Hilfreich (3)

Die Queen Mary wurde Long Beach um einen sagenhaften Betrag von ungefähr 2. 000.000,-- Dollar gekauft hat und liegt nun im Hafen dieser Stadt unweit von Los Angeles liegt. Seit diesem Kauf dient das Schiff großteils als Museum und Hotel, doch gibt es unterm Jahr immer mehrere Veranstaltungen, so z. B. verschiedene Kongresse und Tagungen oder ein großes Feuerwerk am 4. Juli. Bereites 1926 wurde geplant, dass die Queen Mary der veralterten Mauretania nachfolgen sollte, doch dauerte es bis 1930, bis der Auftrag dann tatsächlich auch erteilt wurde. Zu Beginn ging alles schnell und eigentlich sollte die Queen Mary bereits 1932 vom Stapel laufen, doch die Weltwirtschaftskrise zwang die Reederei Cunard, vorläufig den Baustopp auszurufen. Als Cunard aber dann die White Star Line übernahm und die Regierung einen großzügigen Kredit gewährte, konnte die Queen Mary fertig gestellt werden. Außerdem wurde gleich auch noch der Auftrag für die spätere Queen Elizabeth gegeben. Falls ich den Guide richtig verstanden habe, war eigentlich gar nicht beabsichtigt, das Schiff Queen Mary zu taufen, im Gespräch war der Name Victoria, der aber der White Star Line nicht so zusagte. Also bat man den damaligen König Georg V um die Erlaubnis, das Schiff nach der größten Königin zu können. Königin Mary hat dann automatisch angenommen, dass es sich dabei nur um sie handeln kann und gemeint, dass sie sehr geehrt ist. Da blieb der Reederei dann eigentlich nichts Anderes übrig, als das Schiff RMS Queen Mary zu taufen - und zwar am 26. 9.1934. Die Jungfernfahrt war dann am 27. Mai 1936 und fuhr die Route Southampton - Cherbourg - New York und wie schon viele Schiffe vor und nach ihr, wie z. B. der Titanic, war es auf der Jagd nach dem blauen Band. Das Blaue Band wird verliehen für die schnellste Fahrt von Bishop Rock nach Ambrose und die Queen Mary erhielt dies auch, allerdings nicht auf der ersten Fahrt sondern erst einige Monate später Auch die Queen Mary musste in den Krieg ziehen. Im März 1940 erhielt es sozusagen den „Marschbefehl“ und transportierte vor allem Soldaten nach Australien. Als der 2. Weltkrieg dann aus war, brachte es viele dieser Soldalten - ich gehe mal davon aus, dass es nicht alle waren - wieder zurück nach Hause. Nach dem Krieg im Juli 1947 trat es wieder seine Reise als Passagierschiff an. Die letzte Fahrt der Queen Mary war am 16. September 1967. Da sich das Flugzeug immer größerer Beliebtheit erfreute, wurden die großen Ozeandampfer immer unrentabler und dieses Schiff wurde eben wie oben erwähnt an Long Beach verkauft. TOUR Wir wollten eigentlich nur auf das Schiff gehen und uns ein bisschen umschauen, aber das ging nicht, mit der Self-Guided Tour muss man auch gleichzeitig die „Ghosts & Legends“ Show mitbuchen. Der Ticketverkauf befindet sich in Containern gegenüber der Queen Mary und mit dem Ticket bekommt man einen Lageplan aller Decks. Danach geht man über Stiegen in den vorderen Teil des Schiffes (das Hotel ist über den mittleren Teil zu begehen) und dann direkt ins Schiff. Gleich rechts ist eine kleine Ausstellung mit diversen für die Queen Mary wichtigen Dingen Zu besichtigen gibt es z. B. der alten Feuerwehrstation, der „Immortal Chaplans“ und dem „Paranormal Research Center, wo sich auch der Ausgang der Ghosts & Legends Tour befindet. Es war total interessant zu sehen, wie die Besatzung des Schiffes damals hier gelegt hat und dass auch die „höheren Tiere“ nur eine winzige Kammer zur Verfügungen hatten - die allerdings für sich alleine. Von Deck A kann man bereits in den Außenbereich und kommt auch nahe an die riesigen Rauchfänge vorbei. Für mich ist das Promenadendeck der schönere Teil des Schiffes, es gibt zahlreiche Boutiquen und Geschäfte und auch Zugänge zum Cafe und zum Restaurant. Hier gibt es auch zwei Salons und zwar den Queen’s Salon und den Royal Salon und hier spürt man auch noch den Charme, den dieses Schiff damals wahrscheinlich versprüht hat. Die Aussicht von der Queen Mary ist einfach traumhaft. Man sieht toll zum gegenüberliegenden Long Beach mit dem Aquarium, dem Leuchtturm und vielem mehr auf der einen Seite und auf der anderen Seite sieht man zur Hafen Village. Vom hinteren Teil sieht man auch sehr gut zur „Russian Submarine“, die ebenfalls besichtigt werden kann - gegen Extra Eintrittsgeld. GHOSTS & LEGENDS TOUR wird stündlich gestartet und zwar immer 15 Minuten nach jeder vollen Stunde. Da wir recht früh dran waren erreichten wir die erste Tour, die um 11. 15 Uhr angeboten wird. Dafür mussten wir wieder zum Ausgang zurück. Hier gibt es das „First come - first go“ Prinzip, d. h. auch wenn man rechtzeitig kommt, heißt das nicht, dass man die Tour mitmachen darf. Ich müsste lügen, aber ich glaube, dass es höchstens 30 Personen waren, die da mit durften. Es wird darauf hingewiesen, dass man die Show jederzeit verlassen kann. Dafür geht ein extra Mitarbeiter mit, der einem den Weg zeigt. Zuerst gibt es einen Film, wo erklärt wird, wieso das ein Geisterschiff ist, angeblich sind hier 18 Menschen ums Leben gekommen und deren Geister finden eben keine Ruhe und spuken auf der Queen Mary herum. Die billigste Möglichkeit der Besichtigung ist der General Admission Passport und inkludiert Self-Guided Shipwalk Tour Ghosts & Legends Tour Sun Deck Gallery Exhibit: Rockin' Hollywood, die schließt allerdings Anfang September wieder Preis: $22. 95, Senioren $19. 95, Kinder (5-11): $11. 95 Macht euch nur nicht zu früh auf den Weg, der Ticketverkauf beginnt erst um 10. 00 Uhr morgens und geht dann bis 17. 30 Uhr abends. Ins Schiff rein kann man dann bis 18. 00 Uhr, aber wenn man Restaurants, Bar oder Cafes besucht, geht das natürlich länger, nur den Ausstellungsausgang kann man dann nicht mehr benützen. Wenn ihr doch mal früher dran seid, die Hafen Village gegenüber öffnet schon ab 8. 00 Uhr, da kann man sich einstweilen mit Souvenirs eindecken. FAZIT Bestimmt gibt es noch einiges mehr über die Queen Mary zu sagen, z. B. über die Möglichkeit, dort zu heiraten, die Rocky Horror Ausstellung, den Sonntags Brunch und vieles mehr, doch ich denke, dass ich euch das wichtigste nun erzählt habe und es wird reichen um euch eine Meinung zu bilden, ob ihr dieses Schiff sehen wollt oder nicht. Obwohl der Glanz der Queen Mary ab und zu schon etwas abgeblättert ist, hat es an Charme nichts verloren. Ich empfehle euch den Besuch auf alle Fälle, auch wenn ich für die dunklen Gänge und die kleinen Zimmer und den nicht ganz so günstigen Preis einen Stern abziehe.

Außenansicht
Außenansicht
von Daniela • Juli 2007
auf der Queen Mary
auf der Queen Mary
von Daniela • Juli 2007
Queen Mary
Queen Mary
von Daniela • Juli 2007
Queen Mary
Queen Mary
von Daniela • Juli 2007
Ralf(56-60)
Mai 2005

Sehenswerter Luxuliner

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir kamen aus San Diego und waren auf dem Wg nach L. A. --> da kommt man fast direkt an der Queen Mary I vorbei. Sie ist sowohl Museum als acuh Hotel. Da wir beide gerne reisen haben wir uns natürlich auch die Queen Mary I angeschaut - es liegt hier noch tatsächlich noch ein Hauch von 30 er Jahre Flair in der Kabinenluft. Die Führung hat uns 30 US $ gekostet - war allemal ihr Geld wert. Die verschiedenen Decks - der Maschienenraum - die Heiz + Waschräume - so gut wie alles ist zu besichtigen. Tip: Als gute Reisezeit eignet sich hervorragend der Mai - noch nicht so viele Touris und noch angenehme Temperaturen.

Queen Mary I
Queen Mary I
von Ralf • Mai 2005
Queen Mary I
Queen Mary I
von Ralf • Mai 2005
Queen Mary I
Queen Mary I
von Ralf • Mai 2005
Queen Mary I
Queen Mary I
von Ralf • Mai 2005
Christiane(41-45)
Februar 2004

Zurück in die Vergangenheit

5,0 / 6
Hilfreich (8)

Die Queen Mary liegt im Hafen von Long Beach/Californien. Das Schiff ist sowohl zu einem Teil Hotel, als auch "Museum". Die Queen Mary kann zu einem Preis von 23 Dollar bis 30 Dollar pro Erwachsene, je nach Sightseeing Paket betreten werden. Es gibt keine Führung, außer bei der "Ghosts and Legends" Show. Bei dieser Show werden Sie in unterschiedliche Räume geführt, wo mysteriöse Geschehnisse der damaligen Zeit passiert sind. Die Special-Effects garantieren Gänsehaut. Ansonsten können Sie so gut wie überall auf der Queen Mary rumlaufen. Wollen Sie in den Maschinenraum oder auf Deck, die Schiffsschraube vielleicht mal von nahem sehn, alles kein Problem. Auch für Souvenirs ist gesorgt. Ein paar Shops sind vorhanden.

Jutta(66-70)
Januar 2004

Die eindrucksvolle Besichtigung der Queen Mary

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Während unserer Weltreise verbrachten wir auch 3 Tage in Long Beach/USA. Von unserem Hotel Holiday Inn (Glendale - Burbank) aus, das nahe am Strand lag, besuchten wir die Queen Mary I. Es war eine angenehme Tour zu Fuß, die auch am eindrucksvollen Jachthafen vorbeiführte. An Bord fühlten wir uns wie die Passagiere der 30er. Im Schiff gibt es auch das Hotel Queen Mary, das über einen separaten Eingang zu erreichen ist. Im Zeitalter der schnellen Düsenflugzeuge eine sehr angenehme Möglichkeit des entspannten Reisens, die es heute nur noch auf den Kreuzfahrtschiffen gibt.

Das Hotel Queen Mary
Das Hotel Queen Mary
von Jutta • Januar 2004
Das Hotel Queen Mary
Das Hotel Queen Mary
von Jutta • Januar 2004
Blick von der Queen Mary I
Blick von der Queen Mary I
von Jutta • Januar 2004
Blick von der Queen Mary I nach Long Beach
Blick von der Queen Mary I nach Long Beach
von Jutta • Januar 2004
Blick von der Queen Mary I nach Long Beach
Blick von der Queen Mary I nach Long Beach
von Jutta • Januar 2004
Die Queen Mary I zur Besichtigung
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Michael
Dezember 2003

Silvester auf der Queen Mary

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Wir waren bei Freunden in Orange Country zu Besuch und zu Silvester von denen eingeladen über Nacht auf der Queen Mary im Hafen von Long Beach. Am späten Nachmittag das Einchecken an Bord des alten Ocean Liners. Unsere Unterbringung in der Churchil Suite war zuerst etwas gewöhnungsbedürftig ob ihres Alters, aber wenn man bedenkt, wer alles hier schon geschlafen hat, dann hatte es doch Atmosphäre. Nach der Flasche Champagner in der Kabine als Welcome war alles ok. Dann das Abendessen im großen Ballsaal, angesagt zwischen 19 und 20 Uhr 30. Mal sehen was auf uns zukommt. Aber sehr geschickt gemacht. Alles runde Tische für 10 Personen und so wie man kam, wurden die Tische bunterkunt zusammen gesetzt. Eine tolle Mischung bei uns am Tisch zwischen alt und jung, ausgeflippt und gediegen und wir mitten drin. Das 6-Gang-Dinner ok - vielleicht ein bisschen hektisch serviert - aber gute internationale Stimmung. Wer zuerst um 19 Uhr gekommen war, saß in der Ballsaalmitte und war natürlich auch am ersten fertig mit dem Essen. Dort wurden die Tische abgeräumt und der "Wiener Ball" konnte dort als erstes beginnen. Wir saßen etwa im äußeren 2/3 Bereich und waren um gegen 20 Uhr gekommen und haben uns von den Tischnachbarn gegen 22 Uhr 30 verabschiedet um die anderen Decks zu erkunden. Auf jedem Deck ging es themenmäßig mit Kapelle und kaltem Buffet anders zu. Gelandet sind wir nach "Texas" letztlich in "Südamerika". Bei heißen Rythmen und die Einladung zum Mittanzen bei Salsa ließ kaum Zeit für Essen und Trinken, welches überall frei zur Verfügung stand. Um Mitternacht ging es so hoch an Bord her, dass es nach den vielen "Freundschaftküssen" schon nach Mitternacht war. Genau richtig, denn um 24 Uhr 30 startete erst das große Schiffsfeuerwerk - einfach super, bei lauen Nachttemperaturen mit vielen Gleichgesinnten ins neue Jahr zu träumen. Unsere Kabine war ruhig, da die Nacht-Party woanders stattfand. Nach langem Ausschlafen dann morgens das gleiche Spiel zum Frühstück: So wie man kam, wurde man im Ballsaal an die Tische zusammen gewürfelt. Und wieder eine tolle Mischung aus aller Herren Länder, welche sich natürlich genügend über den Sylvesterabend zu erzählen hatten. Wir haben dann gegen Neujahr Mittag ausgecheckt, wobei doch rund 50% der Gäste zwei Übernachtungen gebucht hatten und somit an Bord geblieben sind. Unser Arrangement für 2 Personen, 1 Übernachtung in der Suite und Essen und Trinken alles inklusive hat 665 USD gekostet und war ein dieses einmalige Erlebnis wert. Noch heute eine schöne bleibende Erinnerung.