Restaurant Portão

Funchal/Madeira

Neueste Bewertungen (27 Bewertungen)

Norbert
Februar 2015

Altstadtrestaurant mit regionaler Küche

4,8 / 6
Hilfreich (1)

mitten in der Altstadt von Funchal in der Nähe des Forte de Sao Tiago an der Capela do Corpo Santo gelegenes Restaurant mit sehr guter regionaler Küche und freundlicher Bedienung - viele Spezialitäten wie Degenfisch in mehreren Variationen, Napfmuscheln, Fleischspiess u.v.a, - Man kann auch im Februar gut draußen sitzen und das treiben in der Altstadtgasse beobachten.

Werner
September 2014

Gutes Abendessen unter freiem Himmel

4,5 / 6
Hilfreich (1)

Freundlicher Service, der auch kleine Sonderwünsche erfüllt. Zum Abendessen gab es als Vorspeise Fischsuppe und Knoblauchbrot. Die Hauptspeise bestand aus Oktopus und Degenfisch (Espada) klassisch mit Banane und Maracujasosse. Geschmacklich einwandfrei war mir die Banane etwas zu süß und überdeckte den Fischgeschmack zu stark. Zum Trinken gab es Wasser und den weißen Hauswein. Insgesamt ein schöner Abend unter freiem Himmel.

Doreen
März 2014

Lecker!

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Neugierig geworden aufgrund der Bewertungen besuchten auch wir dieses Restaurant und wurden nicht enttäuscht!!! Wir haben soooo lecker gegessen. Wir waren auch in anderen Restaurants, aber kein Vergleich! So blieb es nicht nur bei einem Besuch im Portao und wir wurden schon beim 2. Besuch wie "Stammgäste" behandelt. Das Restaurant war abends immer gut besucht, was auch für sich spricht. Wir können es auf jeden Fall weiter empfehlen!!!

Dagmar(66-70)
April 2012

Wir waren zufrieden

4,8 / 6
Hilfreich (2)

Angesichts der vielen positiven Bewertungen von Christine und Karsten und der ansonsten nur durchschnittlichen bis negativen Bewertungen sind mein Mann und ich neugierig geworden und in unserem Urlaub jetzt im April hinspaziert. Wir waren durchaus positiv begeistert. Das Essen ist gut, allerdings nicht besser oder schlechter als wir es sonst in Funchal gewöhnt sind (auch wir waren bereits mehrmals dort). Die Preise sind moderat. Und das womit das Lokal auf jeden Fall so gepunktet hat, dass wir dann dreimal dort waren, war eindeutig die Freundlichkeit. Obwohl wir unseren ersten Besuch unmittelbar nach dem Blumenkorso wagten, also zu einem Zeitpunkt wo das Lokal voll war, war man sehr bemüht, freundlich, wir wurden rasch bedient und bekamen auch zum Abschluss ein Glas Madeirawein. Als wir dann drei Tage später wiederkamen wurden wir doch tatsächlich fast wie Stammgäste behandelt. Was uns noch begeistert hat war die Lage des Lokals. Nur wenige Schritte von den typischen Touristenlokalen entfernt und doch ruhig in einer kleinen Seitengasse hinter dem Hotel Porto santo Maria mitten im Viertel "Velho" also im alten Viertel gelegen. Ein Tip: wenn man durch die Rua Santa Maria spaziert, beginnend knapp unterhalb des Marktes, kann man nicht nur die vielen in dieser Straße von Künstlern bemalten Eingangstüren bewundern sondern entgeht auch einigermassen den Türstehern, die einem in ein Touristenlokal zerren wollen.

Christine & Karsten
November 2011

Und wieder ins Portão (wohin denn sonst?)

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Dieses Mal kamen wir unangemeldet, jedoch nicht in cognito, sondern in flagranti. Unser Erscheinen wirbelte keinen Staub auf, obwohl wir schon oft die Speisen im Internet lobpreist haben. Nein, wir wurden nicht bevorzugt behandelt, sondern genau so nett und aufmerksam wie jeder Gast im Portão. Und die Speisen waren wieder so schmackhaft, wie wir es nicht anders kennen in diesem Etablissement. Diesmal waren wir darauf bedacht, neben den guten, alten, bekannten Gerichten mal etwas „Neues und Nochniebestelltes“ auszuprobieren. Die Überraschung war in jedem Fall positiv. Insbesondere der Fisch-Gulasch (fish stew) zeigte Affinität zur sensationellen Fischsuppe mit dem Unterschied, dass die Fischstücke entschieden großzügiger ausfielen. Das hatte zur Folge, dass unsere Verdauungsorgane nach einiger Zeit „finito Benito“ ansagten. Das war einfach Schade. Zu Hause hätten wir uns ein „dogie-bag“ schnüren lassen und den Rest am nächsten Tag vertilgt. Das ginge im Hotel nicht so gut. Eine Zabaglione als Nachtisch neutralisierte alles wieder. Nächstes Mal werden wir den ganzen Tag vorher nichts essen. Leider ist eine Urlaubswoche viel zu schnell vorbei, und wir haben noch sooo viel auszuprobieren. Wir werden 1000 %ig wieder kommen und dort weiter machen, wo wir aufgehört haben.

Portao-Crew
Portao-Crew
von Christine & Karsten • November 2011
Fisch-Gulasch
Fisch-Gulasch
von Christine & Karsten • November 2011
Christine & Karsten
Januar 2011

Wieder mal im Portao

6,0 / 6

Wir geben es zu: Die Vorfreude über ein Wiedersehen mit dem Restaurant Portao war nicht ganz unbeteiligt an der Entscheidungsfindung, mal wieder Funchal/Madeira für einen einwöchigen Erholungsurlaub anzusteuern. Ein tolles Angebot des Hotels Porto Santa Maria rückte uns schon ganz in die Nähe zum Portao. Nun musste nur noch das Restaurant selbst aufhaben und uns nicht vor verschlossenen Türen stehen lassen wie einst im Dezember. Ein kurzes Telefongespräch machte es möglich, dass wir am Abend des 20.01.2011 nach der herzlichen Begrüßung vor der Eingangstür einen für uns reservierten Tisch vorfanden. Das ging so einfach wie bei unserem Stammgriechen zu Hause. Wir mussten allerdings drinnen Platz nehmen, da sich derzeit ein kräftiges Tiefdruckgebiet über dem mittleren Atlantik aufbaute. Dieses blieb uns bis zum Urlaubsende treu. Sollte uns der bei solchen Witterungsbedingungen übliche, gelegentliche Nieselregen die Wanderungen vermiesen wollen, ist es ihm nicht gelungen, zumal wir uns abends mit einem schmackhaften Mahl belohnen konnten. Oftmals starteten wir mit einer der sensationellen Suppen. Die Menüs fanden wir durchweg so vor, wie wir es in Erinnerung hatten bzw. wie wir bis dato davon nur träumen konnten. Es hat sich nichts geändert und das im positiven Sinne: Das Essen war wieder hervorragend, die Gäste waren hochzufrieden und die Crew war hochmotiviert. Selbst das Tiefdruckgebiet konnte die gute Laune nicht trüben. Nun träumen wir wieder. Bis zum nächsten Ma(h)l!

Crèpe Suzette am Werden
Crèpe Suzette am Werden
von Christine & Karsten • Januar 2011
Christine(71+)
Juni 2010

Super Speisen wie im Schlaraffenland

5,8 / 6
Hilfreich (2)

Madeira zum Dritten und ebenso Portao zum Dritten. Diesmal haben wir das Hotel zum Restaurant gebucht. Das Hotel Porto Santa Maria ist gleich um die Ecke. Das Essen ist wie wir feststellen so gut wie bei unseren vorigen Aufenthalten. Beim Lesen der Speisekarte rinnt einem schon das Wasser im Munde zusammen. Ob Carpacio vom Thunfisch, Lachs oder Rind, Lapas oder Tomaten-Zwiebelsuppe zu Beginn Espada mit Banane, Honig, Maracuja und Mandeln oder flambiert und Crepe oder Schokomousse als Nachtisch, dazu Rosewein aus Madeira - man fühlt sich wie im Schlaraffenland, es mundet wundervoll. Wenn nur nicht der Montag wäre, da ist Ruhetag, den sich die Crew aber wirklich verdient. Preis und Leistung passt. Wir kommen sicher wieder.

Thomas
September 2009

Gut, aber nicht überragend

3,5 / 6
Hilfreich (8)

Nach den ganzen positiven Bewertungen hier wollten wir uns dieses Restaurant nicht entgehen lassen. Jedoch mussten wir bald feststellen, dass das Restaurant zwar gut, aber nicht so toll ist, wie hier beschrieben. Die Lage spricht schon einmal dagegen: Man muss vom Hafen kommend zuerst an vielen anderen Restaurants und die damit verbundenen "Werber" ertragen. Das Portao präsentiert sich dann rustikal mit Plastikstühlen und Edelstahltischen in einer etwas heruntergekommenen Straße gegenüber einer Hausruine. Später bekamen wir mit, dass Gäste anfangs einen kleinen Drink auf's Haus bekamen...der ging warum auch immer an uns vorbei und wir bestanden später auch nicht darauf. Als Appetitanreger bestellten wir wie üblich Knoblauchbrot. Es kam zwar kein Bolo de caco, dafür aber sehr leckeres, warmes Brot mit viel Knoblauch. Wir bestellten den flambierten Epada mit Fruchtsoße. Die Portion war groß, der Fisch sehr lecker und ging trotz der fruchtigen leckeren Soße geschmacklich nicht unter. Der Preis war okay, nicht sehr günstig, nicht zu teuer. Als Nachtisch gab es Poncha, welcher zwar verhältnismäßig teuer war, aber schmeckte. Der Service war freundlich, aber nicht überragend. Wir mussten länger auf die Rechnung warten. Insgesamt gesehen ist das Portao gutes Mittelmaß, also man hat nichts verpasst, wenn man nicht hingeht. da es gute Alternativen gibt.

Christine & Karsten
April 2009

Sechs Tage Portão

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Nachdem wir beim letzten Madeira-Urlaub das Restaurant „Portão“ nur einmal besuchen konnten (siehe unser Bericht vom Dezember 2008), mussten wir an den eigenen Geschmacksnerven erfahren, welch eine Lücke die Betriebsferien des „Portão“ ins kulinarische Leben Funchals gerissen hat. Den Alternativanbietern fehlte es an der ruhigen, entspannten Atmosphäre und Finesse der Produkte, welche die Küche verließen. Lärm und bestenfalls rustikale Speisen (wo manchmal der Verdacht keimte, dass es vielleicht aus der Fritte kam) - gewürzt waren allenfalls die Rechnungen - nein, das war keine Alternative. Immerhin hatten wir 6 Tage Zeit, etwas ebenbürtiges zu finden... Es ist uns nicht gelungen. Eine Woche vor dem großen Blumenfest auf Madeira! In Funchal waren die Kapazitäten ausgeschöpft. Da konnte „Portão“ doch nicht noch mal in Betriebsferien gehen! Richtig getippt. Das Restaurant war gut besucht. Aber unser Lieblingsplatz war noch frei. Begrüßung „on the house“. Wir beschlossen, mit dem weiter zu machen, mit dem wir letztes Mal aufgehört haben: Degenfisch in Currysauce und Espetada; dazu ein weißer Monte Velho. Es kam eine exakte Kopie vom letzten Mal. Gekonnt ist gekonnt! Auch die anderen Gäste waren bester Stimmung und vermittelten den Eindruck, nicht das erste und nicht das letzte Mal hier gewesen zu sein oder zumindest davon gehört oder gelesen zu haben. Viele von ihnen sahen wir in den kommenden Tagen wieder. Wir gaben uns 6 weitere Tage Zeit*, die Speisekarte auszuprobieren. Mit diesem Zeitrahmen kratzten wir lediglich an der Oberfläche (aber wir werden in absehbarer Zeit damit fortsetzen). Produktinformation: Bei „Portão“ setzt man auf Überzeugung durch das Speise- und Preisangebot auf der Tafel - ohne verbale Beeinflussungsmaßnahmen, wie es sonst im Umfeld so üblich ist. Erst wenn sich ein Gast freiwillig niedergelassen hat, wird er über das eine oder andere Gericht oder das dazugehörige Getränk in nahezu allen gängigen Weltsprachen bestens beraten. Qualität der Speisen: Was wir auch aßen, es hat uns vorzüglich geschmeckt, so dass wir blitzblanke Teller zurückließen. „Portão“ ist kein gewöhnliches madeirisches Restaurant; die Speisen sind durchweg gourmetverdächtig! Die Bereitung ist sachgerecht auf dem „Slow Food“-Niveau mit kulinarischen Finessen. Nur ungern ließen wir etwas übrig, und nur dann, wenn die Augen größer waren als der Magen. Die Gerichte sind so proportioniert, dass man keinen gesundheitlichen Schaden befürchten braucht, wenn man alles aufisst. Der Absacker „on the house“ ist nur eine Vorsichtsmaßnahme. Preise: Der Absacker kommt mit der Rechnung. Ansonsten gibt es zwischen beiden keine logische Verknüpfung. Bei der hier gebotenen Qualität kann man die Preisgestaltung als „angemessen preiswert“ bezeichnen, zumal es günstiger ausfällt als zu Hause. Anderenorts kann man für weniger Qualität oftmals mehr zahlen. Ambiente: Die Altstadt von Funchal ist vom Zahn der Zeit erheblich angeknabbert, ohne dass etwas dagegen unternommen wird. Viele Häuser sind nicht mehr bewohnt. Im gewerblich genutzten Parterre bemüht man sich redlich um den erforderlichen Hygienestandard. Angesichts des morbiden Charmes des Zerfalls kann man das Ambiente als „verwegen“ oder „wild-romantisch“ bezeichnen. Das „Portão“ liegt in einer sehr ruhigen, entspannenden Fußgängerzone. Die Restaurantbetreiber sind immer noch sehr motiviert und mit Freude bei der Sache, trotzdem das „Portão“ erstmals (?) urkundliche Erwähnung im „Falk Spiralo Reiseführer“ aus dem Jahr 2003 findet. Das will was heißen. Bestimmt hat das positive Feedback seitens der Gäste dazu beigetragen. Wir wären auch gern Stammgäste geblieben, wenn nicht dieses verdorichte Urlaubsende immer wieder dazwischen kommen würde! Also bis zum nächsten Mal, liebe „Portãos“. Bleibt wie ihr seid: auf dem richtigen Weg. * Am Sonntag wird jetzt nur abends gebrutzelt; der Blaue Montag bleibt durchweg geschlossen.

Lachs Tropical
Lachs Tropical
von Christine & Karsten • April 2009
Degenfisch mit Shrimps
Degenfisch mit Shrimps
von Christine & Karsten • April 2009
Degenfisch à la Portao
Degenfisch à la Portao
von Christine & Karsten • April 2009
Degenfisch Curry Banane
Degenfisch Curry Banane
von Christine & Karsten • April 2009
Crèpe Susette
Crèpe Susette
von Christine & Karsten • April 2009
Carne de Vinho e Alhos
Mehr Bilder(2)
Januar 2009

Gute Adresse in der Altstadt

5,5 / 6
Hilfreich (4)

Wir wohnten im Hotel Porto Santa Maria direkt neben der Seilbahn in Funchal, hatten bewusst nur ÜF gebucht, um uns abends nach etwas Leckerem umzusehen. Wir mussten dank der vielen Empfehlungen nicht lange suchen, um gleich um die Ecke das "O Portao" zu finden. Ein kleines, gemütliches Restaurant mit leckeren landestypischen Speisen, polyglotten, sehr sympathischen Kellnern, die uns beim ersten Besuch mit einem Drink " on the house" verabschiedeten und beim zweiten. Besuch mit einem ebensolchen schon begrüßten, als wären wir Stammgäste. Trotz der für deutsche Verhältnisse etwas "verwegenen Umgebung" eine sehr empfehlenswerte Adresse mit internationalem Publikum, Wohlfühlathmosphäre und super Preis-Leistungsverhältnis. Für +/- € 10, 00 sind wirklich gute und frische Hauptspeisen zu haben, z. B. der flambierte Degenfisch nach Art des Hauses, vor den Augen des Gastes frisch zubereitet mit Banane, Maracuja und diversen Alcoholics... Wir haben etwa 8 mal dort gegessen und waren immer sehr zufrieden. Verschiedene andere Lokale, die mit Scouts werben, konnten uns nicht zufriedenstellen.

1 von 3