Restaurant Shashamane
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Leckeres Abendessen (Nähe Hauptbahnhof)
Wir hatten ein leckeres äthiopisches Abendessen im Restaurant Shashamane. Das Essen war gut gewürzt, mit der richtigen Schärfe (zumindest nach unseren Vorstellungen, andere sehen das evtl. anders). Das Essen war nach unserem Geschmacksempfinden sehr gut – wobei ich an folgende alte Weisheit erinnern möchte: „die Geschmäcker der Gestecker sind verschieden“. Die Preise waren o.k., die Bedienung war sehr freundlich. Also alles bestens. Wir kommen bei einem unserer nächsten Besuche in Nürnberg sicherlich wieder ins Shashamane, da wir echt vom Essen begeistert waren. Das Shashamane befindet sich am Willy-Brandt-Platz. Der Busbahnhof für die Fernbusse ist nur wenige Meter entfernt. Bis zum Hauptbahnhof und bis zur Königstraße / Handwerkerhof sind es jeweils ca. 400 Meter.
Sehr gut äthiopisch gegessen am Willy-Brandt-Platz
Das äthiopische Restaurant Shashamane in Nürnberg befindet sich am Willy-Brandt-Platz 4, nur ca. 400 Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Es gibt diverse Vorspeisen. Die Haupgerichte werden mit Injera bzw. Inschera (äthiopische Sauerteig-Fladenbrot) serviert. Die Hauptgerichte bestehen aus diversen Fleisch- und vegetarischen Gerichten (es gibt auch gemischte Platten, was gut zum Kennenlernen der äthiopischen Küche geeignet ist). Die äthiopische Küche ist teilweise etwas schärfer. Ich persönlich würde die Schärfe des Essens im Shashamane als „angenehm scharf“ betrachten, kann mir aber gut vorstellen, dass es von manchen als „sehr scharf“ bezeichnet wird (wer also etwas empfindlich gegenüber scharfem Essen ist, sollte deswegen unter Umständen etwas vorsichtig sein und dies bei der Bestellung ggf. erwähnen). Uns hat das Essen sehr gut geschmeckt, die Preise sind o.k., die Bedienung war recht freundlich und aufmerksam. Das Restaurant Shashamane hat inzwischen neben dem Lokal in Nürnberg am Willy-Brandt-Platz auch eines in Erlangen in der Goethestraße 14. Übrigens: Die Gerichte werden traditionell mit den Fingern (der rechten Hand) gegessen. Wer diese Technik nicht beherrscht, bekommt sicherlich auch sein Besteck.