Royal Greenwich Observatory
Greenwich/Großraum LondonNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Aussicht auf London und die Zeit geht vorbei
Hier ist die Meridiane und man kann sich fotografieren lassen Viel los am Samstag Eintritt 18 Pfund zu teuer
Nicht verpassen
Eine tolle Parkanlage, schönes Museum und der Null-Meridian plus super Blick über London und kleine Pubs und Geschäfte in der Nähe - ein Ausflug, der Spaß macht und für jeden etwas bereit hält
SUper halbtages Ausflug
Historischer Ort und toller Landschafts- Park nur 1/2 Stunde mit dem Schiff auf der Themse von London City entfernt
0-Meridian, Geschichte, Technik und Ausblick
Das Greenwich Observatory war mir gleich 2 Besuche wert, einen am Abend (aussen) und einen am (späten) Nachmittag. Wobei ich glücklicherweise in einem Hotel in Greenwich wohnte. Das Observatory vereint viele Sensationen. Na klar, der berühmte Null-Meridian. An einem späten Januar-Nachmittag waren nicht all zu viele Touristen da, so dass man den Ort auf sich wirken lassen kann. Dann sind die Gebäude sehr beeindruckend, einschliesslich diverse kleine Ausstellungen über frühere Bewohner, Technik, Uhren, usw. (Man sollte auch genügend Zeit mitbringen: Eintritt 7GP, bis 17:00 Uhr geöffnet, doch ab ca 16:30 wird man nicht mehr in alle Gebäude reingelassen) Die Gebäude sind abends sehr schön beleuchtet. Dann ist auch der grüne Laser vom Observatory in Richtung London-City eingeschaltet, der optisch den Nullmeridian zeigen soll. Und natürlich die Aussicht auf die Skyline von London.
Nullmeridian Greenwich - mein Highlight
Für uns war Greenwich ein wunderschöner Abschluss einer einwöchigen Londonreise. Mit dem Boot ab Westminster oder London Bridge gehts nach Greenwich. Kostete etwas um die 9 Euro. Auf der Fahrt dahin kann man die Docklands ansehen. In Greenwich angekommen gingen wir zur Information, dort gab es eine kleine Karte. Man muss hoch auf einen kleinen Berg wandern, wo das Planetarium steht. Der Ausblick ist wundervoll über London. Man stellt sich da mitten auf dem Platz in einer Reihe an, was ich total witzig fand...und jeder macht schön brav ein Foto vom Nullmeridian und dem Kugel-Metallgestell. Das war schon irgendwie ein Erlebnis. Im Planetarium direkt wollten wir nicht rein, wir sind noch im Park des Geländes unterwegs gewesen und haben die zahmen Eichhörnchen gefüttert. :-)
Der Nullmeridian und das Royal Observatory
Einmal auf dem Nullmeridian stehen. Diesen Traum haben wohl viele London Besucher. Nach Greenwich muss man schon eine zeitlang mit der Ubahn und dem Bus fahren. Doch der Bus hält direkt vor der Anlage. Dort läuft man durch den schönen Park hinter dem Marinemuseum. Oben angekommen, darf man sich erst einmal in die Reihe der vielen Wartenden anstellen um sein persönliches Meridianfoto zu schießen. Anschließend erhält man in den einzelnen Häusern einige Informationen zu der Entstehung der heutigen Zeitzonen. Auch im Observatorium gibt es kleine Ausstellungen, die sehr informativ sind. Und das alles umsonst!
Einmal am Nullmeridian stehen
Während eines Londonaufenthalts sollte man unbedingt zum Observatorium nach Greenwich fahren. Hierzu nimmt man die DLR-Bahn. Die Fahrt dorthin ist noch innerhalb der Zone 1-2 des Tages-Tickets enthalten. Die DLR fährt auf dem Weg nach Greenwich auch an den Londoner Docklands (Canary Wharf) vorbei, diese sind ebenfalls sehenswert. In Greenwich angekommen geht man durch den Park zu dem Hügel auf dem sich das Observatorium befindet. Dort hat man die Möglichkeit am Nullmeridian Fotos zu machen. Allerdings darf man sich vorher in feiner englischer Manier in einer Schlage anstellen :) Das Areal des Royal Greenwich Observatory ist schon sehr weitläufig, so dass man dort länger verweilen kann.
Am Nullpunkt
Das London Observatory ist quasi die Heimat des 0°-Meridian. Des weiteren befindet sich darin eine sehr interessante Ausstellung zum Thema "Zeit". Wer an der Entstehung des Universums und an Astronomie Interesse hat, findet dort eine Galerie, bei der er interaktiv die Mysterien des Universums erkunden kann. Im Untergeschoss des Astronomiecenters befindet sich der Eingang zum Planetarium, dass allerdings kostenpflichtig ist. Die Ausstellung ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen interessant.
Royal Observatory & Null-Meridian
Einen bescuh in Greenwich lässt sich gut mit einer Bootsfahrt über die themse vom Tower asu verbinden und dauert ungefähr eine halbe Stunde. Von der Bootsanlagestelle gejt es erst ein Stückchen durch Greenwich und da nn steil den Berg auf zum Royal Observatory und dem Null-Meridian, an dem man ganz nette Bilder machen kann. Auf dem Rückweg kann man noch durch den Kanal unter der Themse gehen oder mit der DLR (Dockland Light Railroad, eine Art Tube ohne Fahrer) zurück in die Stadt fahren.
Nullmeridian und Nationales Maritimes Museum
Ich war Anfang Mai mit meiner Schwester bei schönstem Frühlingswetter in Greenwich (London). Dorthin kommt man am besten mit der Metro und das letzte Stück kann man unter der Themse zurücklegen. Der Nullmeridian liegt auf einem kleinen Hügel hinter dem "National Maritime Museum", umgeben von einer großen Parkfläche. Sowohl der Eintritt ins Museum als auch zum "Royal Observatory" (Nullmeridian) waren frei. Ich kann aber nicht sagen, ob das generell so ist.