Sankt Nikolai Dom

Greifswald/Mecklenburg-Vorpommern

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Ulrike
September 2024

Caspar David Friedrichs Taufkirche

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Immer wieder gerne -der Greifswald Dom.Hier wurde Caspar David Friedrich-der große deutsche Maler,Sohn der Hansestadt getauft.Im Jubiläumsjahr erhielt der Dom neue Fenster.Nicht vergessen sollte man aber auch,daß der ehemalige Bischof Gienke der Greifswalder Landeskirche-so der offizielle Name der Pommerschen Landeskirche in der DDR, den Staatsratsvorsitzenden der DDR dorthin einlud.Den größten Gegner der Kirche im damaligen Osten.Gemeint ist Erich Honecker.

Dom
Dom
von Ulrike • September 2024
Erinnerungen DDR Friedensbewegung
Erinnerungen DDR Friedensbewegung
von Ulrike • September 2024
❤️
❤️
von Ulrike • September 2024
Toller Anblick
Toller Anblick
von Ulrike • September 2024
Blick nach oben
Blick nach oben
von Ulrike • September 2024
Kirchenfenster
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Ulrike
Juni 2024

Greifswalds Wahrzeichen

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Dom ist eines der größten Wahrzeichen der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Von Innen ist er sehr schlicht mit weißen Farben gehalten, dennoch verkörpert es die Macht der Kirche. Diese Jahr ist Caspar David Friedrich Jahr. Er ist gebürtiger Greifswalder, daher gibt es viele Aktionen im Jahr 2024. Unteranderem wurden die Dom Fenster für ihn neu gestaltet. Ólafur Elíassons, ein skandinavischer Künstler, entwarf und fertigte die neuen Fenster an. Es ist eine Hommage auf den großen Greifswalder Romantiker. Er wurde 1747 in St. Nikolai getauft. Aber auch in der Bachwoche werden Stücke im Dom aufgeführt. Die 78. Bachwoche hieß Bach Romantisch, auch dies ist eine Anlehnung an Friedrich. Abgeschlossen wurde die Bachwoche in Greifswald mit der Matthäus Passion. Man entschied sich jedoch für die Felix Mendelssohn Bartholdy Version. Dieser führte die Passion erstmalig seit der Barockzeit wieder auf. Es war damals ein Hit. Die Bachwoche findet jährlich in Greifswald statt. Mit 100 Metern überragt der Dom seine Stadt. Den Turm kann man auch per Treppen besteigen. Die gebühr beträgt ca. 4 Euro, was ein absolutes Muss ist. Es gibt eine Fotogebühr, welche am Eingang eine Kasse des Vertrauens. Der Dom verfügt über Toiletten.

Licht und Sonne
Licht und Sonne
von Ulrike • Juni 2024
Kunstwerk
Kunstwerk
von Ulrike • Juni 2024
Kronleuchter
Kronleuchter
von Ulrike • Juni 2024
Orgel
Orgel
von Ulrike • Juni 2024
Domdecke
Domdecke
von Ulrike • Juni 2024
Greifswalder Dom
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Monika
September 2019

Ein schlichter Dom der gefällt.

6,0 / 6

Dieser Dom der 1456 geweiht wurde, fällt durch seine Schlichtheit auf. Pomp und Protz findet man hier nicht. Der Dom ist Nikolai gewidmet dem Schutzheiigen der Kaufleute und der Seeleute.. Innen ist alles bis auf die Orgel sehr einfach, aber gerade deshalb sehr schön. Im Jahre 2008 wurde er zum Kulturerbe ernannt. Wenn man im Dom Fotos machen möchte oder filmen will, so kostet das 1,50€.

Die prächtige Orgel.
Die prächtige Orgel.
von Monika • September 2019
Die Kanzel.
Die Kanzel.
von Monika • September 2019
Eingang.
Eingang.
von Monika • September 2019
Gesamtbild.
Gesamtbild.
von Monika • September 2019
Der Altar.
Der Altar.
von Monika • September 2019
Innen Kreuz.
Gundula
August 2015

Schöner Dom

5,0 / 6

Der Dom Sankt Nikolai ist zwar hübsch, wird aber innen z. Z. renoviert. Daher verschandelt ein Gerüst den Innenraum. Für den Eintritt wirde eine "Spende" von 1 € verlangt.

Reinhold
Oktober 2013

Backsteingotik

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Turmbesteigung anstrengend, ca.260 Stufen, aber es lohnt sich, den Glockenstuhl zu sehen und den Rundblick über die Stadt.

Wolfram
September 2013

St. Nikolai - Turmbesteigung möglich

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Östlich von Rathaus und Marktplatz in Greifswald erhebt sich der imposante Dom St. Nikolai aus dem 13. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert wurde er nach Osten erweitert und zur Basilika umgebaut. Der Greifswalder Dom war die Haupt- bzw. Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche. Das Gotteshaus im Herzen der ehemaligen Hansestadt gehört zu den interessantesten gotischen Backsteinkirchen Mecklenburgs, der mit seiner geschweiften Barockhaube die Silhouette der Stadt beherrscht. Der Westturm hat eine Höhe von fast 100 Metern, eine Turmbesteigung ist über 264 Treppenstufen zu einer Plattform in 60 m Höhe möglich. Das Innere der Kirche wurde in den Jahren von 1824 bis 1833 im neugotischen Stil umgestaltet. Von der mittelalterlichen Ausstattung des Domes ist wenig erhalten geblieben, da bei einem Turmeinsturz 1650 auch der Innenraum samt Inventar zerstört wurde. Altar, Kanzel, Taufstein, Orgelprospekt und die Kirchenbänke stammen aus der Zeit der großen Umgestaltung des Kircheninneren Anfang des 19. Jahrhunderts. Erhalten blieben auch spätgotische Gemälde und Wandmalereien aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Bürgermeister Rubenow Tafel
Bürgermeister Rubenow Tafel
von Wolfram • September 2013
St. Nikolai von Osten
St. Nikolai von Osten
von Wolfram • September 2013
Epitaph
Epitaph
von Wolfram • September 2013
Kanzel
Kanzel
von Wolfram • September 2013
Epitaph Detail
Epitaph Detail
von Wolfram • September 2013
Sargdeckel Detail
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