Straße nach Hana (Road to Hana)
Hana/HawaiiNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Hawaii pur!
Wer Hawaii-Klischees sucht, wird hier fündig: Eine extrem kurvenreiche Straße, auf der einen Seite das Meer und auf der anderen Seite grüne Vegitation und Wasserfälle mit natürlichen Pools. Ein absoluter Traum! Der Weg ist das Ziel, Hana selber ist nicht so interessant. Man sollte schon ein wenig Zeit einplanen da es oft nur sehr langsam voran geht. Ab Hana sind die Mietwagen nicht mehr versichert und es geht auf eigene Gefahr über sehr schlechten Schotterpisten wieder zurück, daher unbedingt wieder auf die gleiche Straße zurück!
Beeindruckene Kulisse
eine beeindruckende Kulisse mit einer phantastischen Aussicht auf die Natur und ide sich wandelnde Landschaft (nach Hana und dem Museum nicht stoppen sondern weiterfahren) da wird es dann zwar zur Schotterpiste aber die Landschaft ändert sich und wird karg (wenig Touristen und tolle Aussichtspunkte belohnen dafür)
Straße nach Hana - "Der Weg ist das Ziel"
Die Straße nach Hana mit ihren 617 Kurven und 56 einspurigen Brücken gehört zweifellos zu den Höhepunkten eines Besuchs auf Maui. Sie wird von herrlichen Ausblicken auf den blauen Pazifik, grünem Regenwald, überwucherten Seitentälern sowie mehreren Wasserfällen geprägt. Unser Tipp: Genießen Sie die Fahrt, machen Sie Spaziergänge durch den Regenwald z.B. bei den Twin Falls, genießen Sie die herrliche Landschaft und den schwarzen Strand im Waianapanapa Park! Hier kommt man sich wirklich wie im Paradies vor. Nehmen Sie sich Zeit für den Weg und meinen Sie nicht, sich beeilen zu müssen, um noch genügend Zeit für die "Seven Pools" zu haben, die oft als Paradies auf Erden angepriesen werden. Die aufgestauten Becken des Oheo-Flusses waren im September 2013 nur braune Tümpel. Viele Touristen kletterten über die Felsen um ein kurzes Bad in ihnen nehmen zu können. Wir hatten keine große Lust uns hier länger aufzuhalten und haben ein wenig bereut, uns nicht mehr Zeit für die vorherigen 42 Meilen auf der Straße nach Hana genommen zu haben! Darum unser Tipp: "Der Weg ist das Ziel"
Eine Straße, die fast nur aus Kurven besteht.
Die Einheimischen sagen: Hana ist der Himmel, aber die Straße dorthin ist die Hölle! Viele Autos und Busse, eine enge Kurve an der nächsten, etliche einspurige (!) Brücken. Seht euch die Straße nach Hana auf Goggle Streetview an, dann bekommt ihr einen kleinen Eindruck. Ich würde die Straße nicht als Sehenswürdigkeit auffassen. Ich gebe dennoch vier Sterne und ein Empfehlung, da die Ausblicke und die Einblicke schon recht schön sind.
Der Weg ist das Ziel
Von Kahului, der Stadt am Nordrand der Insel Maui mit dem Hauptflughafen, führt eine etwa 80 km lange kurvenreiche Straße (No. 360) entlang der Nordküste Mauis in Richtung Osten zu dem verschlafenen kleinen Ort Hana und darüber hinaus zu den Sieben Heiligen Tümpeln (Oheo Gulch, Seven Sacred Pools) bei Kipahulu (hier No. 31). Man sagt, die Straße habe mehr als 600 Kurven und führe über mehr als 50 Brücken. Diese Panoramastraße gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten Mauis. Eine ungeheure Blattmasse beiderseits der Straße zeugt von dem wachstumsfördernden Klima aus Wärme und Regenduschen. Auf den Hawaiianischen Inseln sind die Ostseiten immer die feuchteren, fangen sie doch die Passatwinde ein. Ein Hauptfotostopp zwischen den Meilensteinen 2 und 3 sind die Twin Falls; wir haben sie aber weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt ausgeschildert gefunden. Die Straße bis Hana bietet aber darüber hinaus auch grandiose Aussichten auf's Meer und in die Täler von Wailua und Waianapanapa. In Hana gibt es einen kleinen Laden, wo man Verpflegung kaufen kann. Dazwischen gibt es nur vereinzelt Möglichkeiten, Getränke zu kaufen. Es gibt aber diverse Obststände. Die Seven Sacred Pools vor Kipahulu liegen übrigens schon im Haleakala-Nationalpark. Das Drei-Tages-Ticket kostet aber pro Auto nur 10 $. Will man nicht nochmal zahlen, muss man also spätestens am übernächsten Tag hoch auf den Haleakala. Die weiterführende Straße von Hana nach Kipahulu ist übrigens nicht kostenpflichtig. Jenseits dieses Ortes geht die ab Hana aber schon sehr enge und nicht mehr so gut asphaltierte Straße sogar in eine Dirt Road über, die mit einem Mietwagen nicht mehr befahren werden darf. Trotz Abreise am frühen Morgen gegen 8:30 Uhr in Kahului kamen wir wegen etlicher Fotostopps und auch wegen einer Wanderung durch das Keanae Arboretum erst um 12:30 Uhr in Hana an. Die anschließende Fahrt zu den Sieben Heiligen Tümpeln dauerte dann nochmals 30 Minuten für nur 10 Meilen. Dort sind wir in knapp einer Stunde zunächst den steilen Pipiwal Trail bis zur Palikea Stream Crossing hinauf- und in gut 30 Minuten wieder hinabgelaufen. Aus Zeitgründen haben wir es also noch nicht einmal bis zu den Waimoku Falls geschafft! Danach musste nämlich noch Zeit übrig sein für den kurzen Rundweg auf dem Kuloa Point Trail, der zu den kaskadenartigen Pools, den Oheo Gulch, führt, dessenwegen man u.a. hier hinfährt. Diese Badeteiche werden durch kleine Wasserfälle gespeist. Die Besteigung der oberen Pools erfordert übrigens Kletterfähigkeiten. Fototipp: Bei der Rückfahrt hält man am besten hinter der ersten Brücke unerlaubterweise (!) an. Von der Brücke aus hat man den besten Blick über die Heiligen Pools bis hinab zum Pazifik. Um 16 Uhr haben wir dann wegen der in den Tropen gegen 18 Uhr (im Dezember) schnell einsetzenden Dunkelheit die Heimreise nach Kahului angetreten. (Jenseits der Pools hätte man noch Lindberghs Grab besuchen und zwei Kirchen besichtigen können.) Aber will man dies alles an einem Tag schaffen und gar noch ein paar Züge in den Sacred Pools schwimmen, muss man sehr früh aufstehen. Fazit zum Timing: Von Kakului nach Hana muss man 4 Stunden rechnen, zurück haben wir nur 2½ Stunden benötigt. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf teilweise 10 bis maximal 25 Meilen bestehen zurecht. Zudem sind viele Brücken nur einspurig befahrbar. Für die Besichtigung der Sacred Pools und die beiden Trails haben wir nochmals 3½ Stunden gebraucht.
Eine der schönsten Strecken auf Hawaii
Allgemein: Der Weg ist das Ziel! Man sollte möglichst früh los um in Ruhe diese Straße zu genießen. Links und Rechts des Weges gibt es immer wieder was neues schönes zu sehen und zu entdecken. Die Straße ist kurvig und eng, teils einspurig mit vielen Brücken. Für Europäer mit Landstraßenerfahrung überhaupt kein Problem. Es gibt so viel zu sehen, dass man gar nicht alles schaffen kann in Ruhe anzuschauen! Daher sollte man sich vorher die Punkte raussuchen die man auf jeden Fall sehen möchte und den Rest dem Zufall überlassen. Hier unsere Stopps: Meile 2 Twin Falls: Unser erster Stopp auf der Straße nach Hana. Parkmöglichkeiten wie auch bei allen anderen Haltemöglichkeiten begrenzt! Vor dem Eingang zum Wasserfall befindet sich ein Stand, an dem man frisches Obst und Getränke kaufen kann. Der Weg zum Wasserfall dauert ca. 5 Minuten. Es handelt sich um einen kleineren Wasserfall mit großem Pool. Aufgrund von Regen an den Vortagen war das Wasser am Tag unseres Besuches sehr trüb. Ob man im Pool baden darf, wissen wir leider nicht. Meile 12 Kaumahina State Wayside Park (Ausblick) Meile 17 Keanae Lookout (Ausblick) Meile 19 Three Bears Falls (an der Straße) Toller Wasserfall den man von der Straße aus sehen kann. Meile 32 Waianapanapa State Park Der absolut beste Stopp auf der ganzen Route. Der kleine feine Sandstrand ist schwarz. Die Bucht ist malerisch schön mit dem schwarzen Sand und dem türkisblauen Meer. Baden war im Dezember aufgrund der hohen Wellen hier nicht möglich. Drumherum ist alles wunderbar grün. Nach unserem Picknick am Strand, sind wir ein Stück die Klippen entlang gegangen. Man blickt von oben dann noch auf kleinere Buchten. Alles drum herum ist wunder grün. Man kann sich auch noch Höhlen hier anschauen, leider hatte die Zeit nicht mehr gereicht. Toiletten und Duschen sind im Beach Park vorhanden. Meile 45 Wailua Falls (an der Straße) Ein etwas größerer Wasserfall direkt an der Straße. Schöner Fotostopp auf dem Weg zu Oheo Gulch. Meile ?? Oheo Gulch Am Ende der Straße nach Hana. Der Eintritt in den Nationalpark kostet 10 USD pro Auto. Man kann aber hiermit 3 Tage lang den Park besuchen (Haleakala Nationalpark). Zunächst haben wir uns die Pools angesehen. Einfach fantastisch. Der Weg nach unten dauert ca. 15 Minuten. Leider war schwimmen aufgrund der Regenfälle nicht möglich. Anschließen haben wir noch den Weg nach oben zum Wasserfall genommen. Dieser ist schon etwas anstrengend, aber der Ausblick ist absolut toll.
Straße ins Glück
Die Road to Hana ist eine ca. 40 Meilen lange Küstenstraße und schlängelt sich an der kaum besiedelten Nordflanke des Haleakala entlang. Die Straße ist relativ schmal, kurvig und hat viele Brücken. Sie fahren durch eine paradiesische Landschaft mit fabelhaften Panoramen. Bevor es losgeht, empfiehlt es sich in Lower Pa’ia Proviant einzukaufen und zu tanken. Es lohnt sich immer wieder anzuhalten und die Aussicht zu genießen, bei den Wasserfällen zu baden oder etwas zu wandern. Hier die Auflistung einiger Hot Spots. Twin Falls: Zu den Twin Falls führt ein ca. 20 minütiger Spaziergang durch liebliche Botanik. Wenn Sie dort baden möchten, ist es empfehlenswert Badeschuhe dabei zu haben. Es ist dort steinig. Garden of Eden: Der botanische Garten kostet 10 USD Eintritt pro Person. Wir waren 1995 im Garden of Eden. Damals hat es uns sehr gut gefallen. Diesmal haben wir den Garten ausgelassen. Letztendlich ist ganz Maui ein Garden of Eden. Keanae Peninsula: Hier gibt es das Keanae Arboretum, einen botanischen Garten, der keinen Eintritt kostet. Es lohnt ein kurzer Spaziergang. An der Küste schlagen die Wellen hart an die Lavafelsen. Die Gischt spritzt haushoch. Wai’anapanapa State Park: Hier gibt es einen schwarzen Sandstrand, ein Blow Hole und atemberaubende Ausblicke. Oheo Gulch: Dieser Ort wird auch Seven Sacred Pools genannt und ist der letzte Badespot. Am Ende der Road to Hana muss man sich entscheiden, ob man die Straße zurück fährt oder den Vulkan südwärts umrundet. Die Straße wird immer schlechter und hat viele Schlaglöcher. 1995 haben wir diesen Weg im Cabrio gewagt. Es hat funktioniert, war abenteuerlich und das Auto ist heil geblieben. 2010 haben wir den Rückweg über die Road to Hana genommen. Die Mietwagenfirmen verbieten übrigens die Südroute um den Vulkan.
One Lane Bridges
Die Straße nach Hana ist echt ein Abenteuer. Man sollte für Hin und Rück ca. 5-6 Stunden einplanen. Man kommt nur sehr langsam voran, da es sehr viele einspurige Brücken und Straßenabschnitte gibt, sehr viele Haarnadelkurven und zig Touris, die den Weg blockieren. Wobei die Landschaft total klasse ist, die Ausblicke auf die Küste und diverse Wasserfälle sind grandios. Einmal durch den Dschungel und zurück!
Fahrt auf der Road to Hana
Der Weg ist das Ziel. Wir sind mit einem Mietwagen ( in den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Mietwagenfirma stand übrigens, man darf diese Strasse mit ihren Fahrzeugen nicht befahren... grins...) diese absolut überwältigende Strasse gefahren. Es war das bis dahin abenteuerlichste, was ich als Autofahrer erlebt habe. Über 50 meist einspurige Brücken und 600 Kurven, die einiges an Nervenkitzel abverlangen. Es geht machmal sehr tief hinunter, wenn man aus dem Fenster sieht. Jede Menge Wasserfälle sind zu finden, es lohnt sich auch, dort anzuhalten. Und diese umwerfende Natur, der Urwald, die Geräusche des Dschungels, herrlich. Wenn man in Hana ankommt ist man jedoch etwas enttäuscht. Der Ort lohnt sich wirklich nicht. Aber das aufregende daran ist, man kann diese Strasse im Dunkeln noch mal erleben. Auf jeden Fall vorher und in Hana für den Rückweg volltanken! Die erste und auch einzige Stadt am Weg ist Paia. Das ist die letzte Tankstelle vor Hana. Danach kommt nur unglaubliche Natur und Nervenkitzel! Unbedingt fahren!
Road to Hana
Das Abenteuer sollte man sich nicht entgehen lassen: Die Straße nach Hana führt immer entlang des Vulkankegels und schlängelt sich über 40 Meilen durch dsungelartig bewachsene Landschaft. Unbedingt vorher noch volltanken und dann geht´s los Der Ort Hana selbst ist keine Reise wert aber hier ist der Weg das Ziel und dort angekommen nicht vergessen ein "I survived the Road to Hana" T-Shirt kaufen