Sule-Pagode

Yangon (Rangun)/Myanmar/Burma

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Bernhard(71+)
Februar 2016

China Town

5,0 / 6

Die Pagode lebt von der Nähe zu Chona Town

Ingrid
Februar 2016

Symbol der Innenstadt

6,0 / 6

Die Sule-Pagode ist das Symbol der Innenstadt. Sie ist 2.000 Jahre alt.

Falko(51-55)
Januar 2015

Am eindruckvollsten bei Nacht.

4,0 / 6

Aufgrund der Lage der Pagode schlage ich eine Besichtigung von außen bei Nacht vor. Wirkt gleich viel intensiver. Besuchen kann man die Pagode aber nur tagsüber, da nachst geschlossen.

Herwig(71+)
Februar 2014

Mitten im Verkehrsgewühl

5,0 / 6

Wenn man diese Pagode als erste Pagode sieht ist man beeindruckt, aber da kommen noch viel mehr!

Ingrid(51-55)
November 2011

Gerüche, Geräusche, Gläubige und Gold, Gold, Gold

6,0 / 6

ALLGEMEINES: Die gut 40 Meter hohe Sule-Pagode beherbergt der Legende nach zehn Haare Buddhas. Sie soll seit dem Jahr 253 v. Chr. existieren und liegt in „Downtown-Yangon“ auf einer Verkehrsinsel umgeben von einer mehrspurigen Straße. Um sie herum finden sich kleine Essenstände, alte Kolonialbauten, eine Kirche und eine Moschee. Im Unterschied zu der noch viel prächtigeren Shwedagon Pagode, wird die kleinere Sule-Pagode auch als Alltags-Pagode bezeichnet. Sie ist in jedem Fall einen Besuch wert. EINTRITT: Touristen zahlen 2$ Eintritt für die Besichtigung. Einheimische = Buddhisten haben freien Eintritt. An der Pagode angekommen, müssen wir unsere Schuhe abgeben. Heiligtümer in Myanmar werden ausschließlich barfuß betreten. Auch Socken sind nicht erlaubt. Für die Aufbewahrung der Schuhe wird bei Abholung eine Spende an die Pagode erwartet. DIE SULE PAGODE: Die goldenen Türme und Gebäude blenden unsere Augen. Überall beten Gläubige. Nonnen in rosa Kleidung verneigen sich vor den Buddha-Statuen. Viele Besucher übergießen die Statuen mit Wasser. Vor den Buddhas steht jeweils eine goldenes Tier. Jeder dieser Tierfiguren ist ein Wochentag zugeordnet. Wochentage gibt es in Myanmar acht, denn der Mittwoch zählt doppelt: der Vormittag gilt als ein Tag und der Nachmittag als ein zweiter. Die Gläubigen verehren jeweils das Tier, das für den Wochentag steht, an dem sie geboren wurden (z.B. Samstags-Geborene sind „Naga-Schlangen“, Sonntagskinder Vögel; Montaggeborene: Tiger, Dienstag: Löwe, Mittwochvormittag: Elefant mit Stoßzähnen, Mittwochnachmittag: Elefant ohne Stoßzähne, Donnerstag: Ratte, Freitag: Meerschweinchen). Als Tourist ist man absolut in der Minderzahl und hat so die Möglichkeit, einen Eindruck von den religiösen Riten der Einwohner Myanmars zu gewinnen. In der Sule-Pagode werden Räucherstäbchen angezündet, Zeitung gelesen, gepicknickt und in einem Nebenraum das Geld gezählt, das Gläubige gespendet haben. Das glitzernde Gold der Zedis überstrahlt alles. Nach einer Stunde des Zuschauens und Staunens verlassen wir die Pagode. Möchte man die Sule-Pagode (oder Yangon allgemein) von oben fotografieren, bietet sich ein Besuch im Restaurant im 20. Stock des Sakura-Towers an. Dieser liegt ca. 5 Minuten Fußweg von der Pagode entfernt auf der „Sule Pagoda Road“, die zur Pagode hinführt.

Moschee neben Sule Pagode
Moschee neben Sule Pagode
von Ingrid • November 2011
Sule Pagode
Sule Pagode
von Ingrid • November 2011
Sule Pagode auf der Verkehrsinsel
Sule Pagode auf der Verkehrsinsel
von Ingrid • November 2011
Vor der Sule Pagode
Vor der Sule Pagode
von Ingrid • November 2011
Blick vom Sakura Tower auf Sule Pagode
Blick vom Sakura Tower auf Sule Pagode
von Ingrid • November 2011
Kolonialgebäude in Nähe Sule Pagode
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