Vieux Lyon
Lyon/Rhône-AlpesNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Die drittgrößte Stadt Frankreichs
Es muss nicht immer Paris sein. Lyon ist zwar viel kleiner, aber in mehrerer Hinsicht einen Besuch wert. Es gibt zahlreiche kleine Restaurants, wo man nicht schlechter isst als in Paris oder Marseille. Die Stadt ist überschaubar und lädt zum Spazierengehen ein. Und das auch architektonisch interessante Opernhaus hat Vorstellungen zu bieten, die dem Opernfreund das Herz höher schlagen lassen sollten.
Am Zusammenfluss der beiden Flüsse
Am Zusammenfluss der beiden Flüsse ist ein neues Shopping Areal mit moderner Architektur entstanden. Dort gibt es auch ein Geschäft des „Kusmi Tea“ der europaweit vertrieben wird. Verhungern muss man nicht, es hat genügend Restaurants Auf den Hausberg fahren mit der Imitation des Eiffelturms
Es gibt kaum eine schönere Altstadt
Vieux Lyon mit seinen Traboules ist eine wunderschöne Altstadt mit reizenden Ecken und Winkeln, vielen schönen Lokalen und Geschäften.
Altstadtteil aus dem 19. Jahrh.
meist 5-6stöckige Häuserzeilen mit vielen kleinen Geschäften, Restaurants, Bouchés, Antiquitätenläden, Cafes, Museen und interessanten Häusern - man kann gut essen...
Sehr schöner Stadtteil
Interessante Ecken, Plätze und Strassen
Sehenswerte Stadt
Lyon hat definitiv Atmosphäre mit den schönen Bürgerhäusern, dem lebendigen Zentrum auf der Halbinsel zwischen Rhone und Saone, der Altstadt, dem Viertel Croix-Rousse mit vielen Künstleratelier, den Illusionsmalerein und natürlich der Basilika St. Jean, die die Stadt überragt.
Tolle Altstadt
Unbedingt in Viertel St.Jean gehen und sich viel Zeit nehmen.
Weltkulturerbe
Verwinkelte Altstadt mit schönen kleinen Geschäften und unendlich vielen Restaurants.
Tolle Altstadt mit sehr netten Lokalen
Sehr nette Geschäfte und Lokale säumen die autofreie Altstadt von Lyon. Auf jeden Fall einen Besuch wert!
Ein historisches Juwel
Am Besten man besucht dieses Quartier in den Morgenstunden, wenn die Geschäfte öffnen und es hier noch ruhig und beschaulich zugeht. Dem Zauber und Charme der alten Gassen und Gebäude in denen früher die Seidenarbeiter wohnen und arbeiteten kann sich der Besucher kaum entziehen. Nicht vorstellbar, dass alles fast der Spitzhacke zum Opfer gefallen wäre, wenn nicht ein unsichtiger Stadtbaumeister sich für den Erhalt dieses Quartiers eingesetzt hätte.