Villa Eureka
Beau Bassin-Rose Hill/Mauritius WestküsteNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Sehr schöne Kolonialvilla
hübsch gelegen vor den Moka Bergen unweit von Port Louis gibt einen guten Eindruck aus der Kolonialzeit wieder. Hinter dem Garten kann man einen Weg hinunter zu einem Flüsschen mit einem netten Wasserfall gehen ( man sollte allerdings gutes Schuhwerk anhaben)
Einblick in die Vergangenheit
Sehr schön angelegtes Haus mit kleinem Restaurant, Spaziergang zum schönen Wasserfall möglich, schöne Einrichtung aus der Kolonialzeit
Sehenswert
Leider ist der obere Tril infolge Renovation gesperrt. Schöne Parkanlage
Sehr schönes Herrschaftsgebäude
Ist sehenswert und zeigt wie man in der damaligen Zeit schon sehr gut gelebt hat.
Klein aber fein!
Schönes altes Colonial-Haus mit sehr schönen Wasserfällen!!
Interessanter Einblick in die Geschichte des Landes
tolles Haus mit vielen interessanten Einblicken in die Geschichte der Insel und seinen Menschen
Besuch einer Kolonialvilla
Bei unserem Ausflug nach Quatre Bornes machten wir einen Zwischenstopp bei der Villa Eureka, die malerisch vor dem Berg Ory liegt. Der Besuch des Kolonialhauses Eureka war kostenpflichtig. Die Villa Eureka wurde im Jahr 1830 von englischen Neusiedlern nach dem Vorbild der französischen Kolonialarchitektur errichtet und ist bis heute wunderschön erhalten geblieben. Im Haupthaus befanden sich u.a. ein kleines Museum, ein Schnellimbiss und eine Galerie mit Bildern von mauritischen Künstlern. Die Villa Eureka gehört zu den besterhaltenen Kolonialvillen auf Mauritius. Wir besichtigten zuerst einige Zimmer in der Villa Eureka, die alle mit alten Möbeln aus dem 19. Jahrhundert eingerichtet waren. Die Räumlichkeiten sind über große Flügeltüren miteinander verbunden, so dass auch bei heißem Wetter immer ein kleines Windchen durch die Zimmer zieht und für annehmbare Verhältnisse sorgt. Interessant fanden wir auch, dass man von jedem Zimmer aus einen direkten Zugang zur rund um das Haus herum verlaufenden Veranda hat. In einem Raum waren Fotografien von Port Louis aus der damaligen Zeit ausgestellt. Das Kolonialhaus erstreckt sich über eine Grundfläche von fast tausend Quadratmetern und hat laut Aussage unseres Reiseleiters über hundert Türen und vierzehn Zimmer. Nach dem Besuch des Museumshauses machten wir einen Spaziergang in den fast fünfzig Hektar großen Park der Villa. Dort konnte man eine faszinierende tropische Landschaft mit zahlreichen einheimischen Pflanzen und historische Pavillons entdecken. Einen phantastischen Ausblick hat man vom vorderen Teil des Gartens hinunter ins Tal des Flusses Rivière Moka; und auf die andere Talseite mit den dichten und farbenprächtigen Regenwald. Leider reichte uns die Zeit nicht aus, hinunter ins Tal zum Fluss mit seinen Wasserfällen zu gehen. Die Villa und der großzügige Park lassen einen Hauch des kolonialen Luxus spüren, den sich die privilegierte Oberschicht damals leisten konnte.
Tolle Anlage mit Wasserfall im Garten!
Unbedingt zum Wasserfall im Garten klettern!
Kleinod
Als eines der wenigen erhaltenen und zu besichtigen Kolonialhäuser möchte ich die Villa Eureka empfehlen. Süd-östilch von Port Luis, kaum 10 Minuten mit dem Taxi enfernt ist dieses Kolonialhaus in manchen Reiseführern als Geheimtipp tituliert. Der Eintrittspreis ist zwar nicht so niedrig, aber wo sonst kann an noch ins innere eines Kolonialhauses gehen, das auch noch teilweise Möbliert ist. Wahlweise kann man auch zusätzlich einen kleinen Wasserfall ansehen, der aber extra zu bezahlen ist. die klassischen Reiseagaenturen kommen hier nicht vorbei, die Taxifahrer kennen den Weg aber sehr gut. In Kombination mit einem Shoppingtrip in Port Luis gut kombinierbar.
Echt sehenswert, klein und fein
Am Fuße der Moka-Berge liegt dieses bezaubernde Kolonialhaus aus dem Jahre 1830, das schönste der Insel. Heute ist die Villa Eureka ein Museum mit 14 Schlafzimmern und 109 Türen, eingerichtet mit kostbaren Antiquitäten. Doch nicht nur die Möbel wurden konserviert, auch die besondere Stimmung in der Villa. Hinter der Villa befindet sich ein schöner Garten. Über einen schmalen Wanderweg gelangt man nach einigen Minuten zu dem Wasserfall.