Wasserfall Saltos de Limon
El Limón/Dominikanische Republik NordküsteNeueste Bewertungen (56 Bewertungen)
Steinig
Dieser Weg wird kein leichter sein, sehr steinig und schwer. Aber, wenn man einmal da ist, hat sich die Anstrengung gelohnt, zurück muss man den selben Pfad nehmen. Man kann den Weg aber auch per Pferd bewältigen, mit Gelegenheit zum Baden, trotzdem schön
Festes Schuhwerk sehr zu empfehlen viele Treppen
Wunderschöner und auch sogar großer Wasserfall. Um diesen zu sehen muss man unglaublich viele steife Treppen bewältigen hoch und runter. Daher festes Schuhwerk ist schon sehr optimal bei diesem Ausflug. Auch Stückchen Spaziergang durch ein Waldstück ist hierfür notwendig man kann aber auch mit einem Pferd dahin reiten. Für Familien mit Kindern ist der Ausflug denke ich eher schwierig statt erholsam.
Nur auf eigene Faust
Den Wasserfall El Limon in der DomRep würde ich persönlich nur auf eigene Faust machen. Die Touren mit Pferden gehen garnicht und sind einfach nur Massenabfertigung. Viel schöner ist es den ca. 3km langen Sendero del Cafe zu laufen. Das ist der 1. Wanderweg von las Terrenas kommend. Eintritt kostet pro Person 50 Pesos. Man kann auch die einzelnen Wanderwege kombinieren wenn man ohne Mietauto unterwegs ist. vom Bahia Hotel El Portillo mit dem Guagua sind es 50 Pesos bis nach El Limon Busstation. Am besten früh morgens um 8 Uhr starten und Wasserschuhe oder Schuhe die dreckig werden können anziehen . Es sind 2 Flüsse zu durchqueren und teilweise kann es nach starken Regen schlammig sein. Der Ausblick von dem Wanderweg El Cafe auf den Wasserfall ist schon beeindruckend.
Toller Wasserfall mitten im Dschungel
Wirklich toller Wasserfall, welcher nur per pedes oder auf einem Pferd zu erreichen ist. Mitten im Dschungel gelegen. In zwei Nautrsteinbecken ist auch schwimmen dort möglich. Erfrischend!!!
Tolle Quad-Tour zum Wasserfall El Limon
Wir haben im Oktober eine weitere Quad-Tour mit Norbert von Samana Tours unternommen. Wie er uns erzählt hat, ist die Tour ganz neu in seinem Programm. Wir sind jetzt noch begeistert. Das erste Highlight war der Wasserfall El Limon an dem wir uns auch schön abkühlen konnten. Danach ging es weiter über eine Nebenstrecke durchs Campo nach Las Terrenas. Ein wirklich einzigartiges Naturerlebniß. Nachdem wir an der Playa Coson waren, hat er uns noch den Ort Las Terrenas gezeigt. Danach ging es noch zu weiteren tollen Stränden und zum Abschluss an die ganz abgelegene Playa Moron, wo wir noch ein letztes Bad im Meer einenhmen konnten. Es war wirklich ein ganz toller Ausflug und wir können Norbert nur weiterempfehlen.
Toller Wasserfall in El Limón
Ein wunderschöner Ausflug zu Fuß oder zu Pferd zum Wasserfall in dem man auch baden kann. Schon beim Weg dorthin kann man die Flora und Fauna der Halbinsel bestaunen. Den Wasserfall Salto del Limón erreicht man zu Fuß in ca. 30 bis 45 Minuten, per Pferd ein bisschen schneller. Nach regnerischen Tagen empfiehlt sich zu Fuß auf jeden Fall sehr gutes Schuhwerk, mit Sneakers bzw. Sportschuhen ist man hilflos der Rutschigkeit des Weges ausgeliefert. Es werden einem auch Gummistiefel angeboten, aber mit richtigen Bergschuhen wäre man besser bedient. Auch eine gewisse Grundkondition ist auf jeden Fall von Vorteil, da der Weg zum Salto am letzten Stück für alle relativ beschwerlich ist. Vor dem Stufenabstieg zum Salto gibt es - wie fast bei jeder Sehenswürdigkeit in der DomRep - einen kleinen Souvenirshop und eine kleine Theke mit Getränken.
Wasserfall El Limon nicht empfehlenswert
Lasst es sein. Haben diesen Horrotripp gemacht. Man kann den Weg laufen oder per Pferd erreichen. Es ist ein 30 min. straffer Marsch über einen Weg aus Schlamm und Pferdescheiße. Ohne Gummistiefel nicht machbar. Man rutscht nur weg. Für Kinder gar nicht empfehlenswert. Auf dem verschlammten steinigen Weg bergauf und berabg muss man den mageren Pferden ausweichen, welche auf dem Weg wegrutschen. Leider sitzen auf den Pferden nur schwergewichte. Und wenn die Pferde nicht mehr können, werden sie geschlagen. Das ist eine echte Tierquälerei. Darf man nicht unterstützen. Unser Kind 7 Jahre hat auf der Rückrour gestreigt. Und am Wasserfall angekommen muss man eine sehr steile glatte Treppe hinunter aber auch nach dem Baden wieder herauf. Durch die tropischen Temperaturen ist die Erfrischung bei der Rücktour dahin. Die Sachen sind durchgeschwitzt. Der Wasserfall war top aber der Weg dahin ist schwer. Leute mit Kreislaufproblemen oder die nicht gut zu Fuß sind sollten diesen Weg nicht auf sich nehmen.
Lieber nicht, es besteht Gefahr für Leib u. Leben
Wir haben die Tour über unsere Reiaeleitung im Hotel gebucht. Es wurde uns zwar gesagt, dass ein gewisser Fußweg bzw. Per Pferd zurück gelegt werden muss, allerdings hatten wir am Ende keine Wahl und mussten auf das Pferd! Es war ein Horrortrip. Die Tiere waren abgemagert und kraftlos. Der Weg Richtung Wasserfall mehr als hügelig, steinig und voller Lehmkuhlen. Die Pferde rutschen ständig aus und werden zu allem Überfluss angebrüllt und geschlagen. Nicht besonders witzig, wenn man nebenbei um Leib und Leben fürchtet. Am Ende angekommen muss man noch einen guten Fußweg über Treppen und schmierigen Boden zurück legen um dann 10min am Wasserfall zu sein. Fazit! Samana ist einen Ausflug wert, aber bitte ohne den Wasserfall. Das ist es alles nicht wert. Zum Überfluss erwarten die Führer der Pferde noch ordentlich Trinkgeld und das bei einer Tour die uns p.P. 170€ gekostet hat.
Achtung Abzocke kurz vor dem Salto
In der Nähe des Salto werden Touristenautos, die wohl für Einheimische erkennbar sind, von der Polizei angehalten. Ob das immer so ist, weiß ich nicht. Der Polizist fragt dann, wohin man will und welch Zufall wartet dann im Hintergrund gerade ein Führer auf einem Moped im Hintergrund, der einen dorthin bringen kann "optional". Dann wird man belabert, dass man bis zum Salto die Führung, den Eintritt und anschließend noch das Essen für 25 Dollar pro Person hat. Preis mit oder ohne Pferd. Aber für das Pferd ist der Weg denke ich eine Qual. Dann lief in unserem Fall eine Frau mit zwei Kindern mit uns mit. Am Ende wollten wir wegen der Kinder noch ein Trinkgeld geben, obwohl die Führung ja eigentlich im Preis war. Da sagt die Frau doch, dass wäre zu wenig und hat für sich und die Kinder noch tausend Peso rausgeholt. Ja klar. Trinkgeld ist eine eigene Sache, aber die Forderung war ziemlich unverschämt. Den Weg kann man im übrigen alleine machen. War also gar nicht nötig, auf diese Bande hereinzufallen. Immer dem Trampelweg nach und dann am Eingang, wo bezahlt wird, ganz klar die Treppe runter. Der Salto an sich war auch nicht gerade der Knaller. Naja, der Wasserfall sieht gut aus. Aber überlaufen mit Touristen, die meistens weil sie geführt sind, dort zügig hingebracht werden und man dann kaum Verweildauer hat. Es reicht für Fotos oder ein kurzes Bad, das war´s. Also wirklich besser alleine machen. Dann kann man in Ruhe verweilen, wobei das wegen dem Andrang auch nicht möglich ist. Von daher wird kaum jemand länger als 1 Stunde bleiben. Am Besten Badesachen mitnehmen und Badesandalen anhaben.
Sehr schöne Natur aber erschwerliche Anreise
Der Wasserfall ist sehenswert und dort zu baden ein Vergnügen. Wir waren bereits um 10 Uhr dort und die einzigen Besucher. Den Weg dorthin haben wir auf Pferden begangen und die Pferde konnten mir nur leid tun es war steil, nass die Pferde sind immer wieder ausgerutscht. Ein Reiseteilnehmer ist mitsamt Pferd in einen Fluss gefallen. Zum Glück aber beiden nichts passiert.