Xtreme Buggy Tour
Bavaro/Dominikanische Republik OstküsteNeueste Bewertungen (50 Bewertungen)
Ist einen Ausflug wert.
Spass und FUN pur. Noch lernt man dazu was von Land und Leute. Genial.
Super Ausflug
wir haben diese Tour über einen lokalen Anbieter im Hotel gebucht. Super Sache mit sau viel Spaß :-)
Achtung Lebensgefahr!!!
Unsere Halbtagestour (zwei Erwachsene und zwei Kinder (10 und 12 Jahre alt) bei Extreme-Buggys beginnt, dass wir pünktlich um 07.30 Uhr vom Hotel abgeholt werden (das dies das einzig Positive an diesem Tag bleiben würde, konnte ich noch nicht ahnen). Wir wurden zu einer Sammelstelle gebracht (die richtige Bezeichnung währe „Schrottplatz“ gewesen). Die Buggys sahen aus, als wären sie für mindestens 10 Jahre in Afg. unter Dauerbeschuss ohne Chance auf Reparatur gewesen. Ein Herr mit Anzug und Aktenkoffer läuft auf dem Grundstück herum, dies sei der Steuerberater, der für mehrere Tage anwesend sei, wurde mir mitgeteilt. Die Gewinne des Veranstalters können jedenfalls niemals in diese Buggys investiert worden sein. Unsere Gruppe bestehend aus 3 Paaren, ein (aus Thüringen, der Schweiz, und Washington) und uns(Familie mit 2 Kindern). Zuerst müssen wir eine Erklärung unterschreiben, dass wir keine Forderungen gegen den Veranstalter stellen können. Die ist clever von Ihm, er wäre sonst arm wie eine Kirchenmaus Es gibt eine kurze Einweisung, wie man in den Buggy ein- und aussteigt, wie man dieses marode Gefährt überlebt wird nicht erklärt. Als Fahrzeugabstand wird uns 1,5 mal die Buggylänge 6-8 m empfohlen (viel zu gering wie sich noch herausstellen wird). Wir bekommen dann noch eine Schutzbrille gereicht (eine hohe Lebensversicherung wäre mir lieber gewesen). Dann können wir auch schon die Gefährte einsteigen, unser Buggy sieht am übelsten aus (hat wohl besonders viele Treffer kassiert). Die Sitze sind im Übrigen in keiner Weise einstellbar (der Schweizer ist ca. 15 cm kleiner wie ich?) Das Gaspedal ist eine Rolle, diese ist verbunden mit freiliegende Stahldrähten, die zum Heckmotor reichen. Das die Stahldrähte jedoch mehrfach mit „Lüsterklemmen“ zusammengestückelt wurden, lässt mich wieder an meine leider nicht abgeschlossenen Lebensversicherung denken oder an macgyver. Wir fahren los, sehr schnell merke ich, dass die Bremsen eigentlich nur Dekoration darstellen, eine Verzögerung ist kaum festzustellen. Um zu überleben, vergrößere ich mein Abstand zum Vordermann. Zwischenzeitlich ruft meine Frau: Mein Gurtschloss (aus billigen Plastik) geht ständig auf, Ich denke: es wird schon gut gehen. Nach kurzer Fahrt: hinter mir gibt einen dumpfen Schlag, die Thüringer haben die Schweizer „abgeschossen“. Der erste Buggy fällt aus. Die Schweizer sitzen jetzt in den hinteren Plätzen bei den Thüringern. Das Thüringische Pärchen frage ich später nach dem Grund für den Auffahrunfall:“ Ich habe gebremst wie ein Ochse“ erzählt er, die Bremse hat kaum gewirkt den Abstand zum Vordermann hatte ich auch eingehalten. Ich hatte keine Chance. Nach weiteren Kilometern, Besuch eines einheimischen Hauses und eines Schrottplatzes für Baumaschinen fuhren wir auf öffentlichen Landstraßen. Jetzt wurde es wirklich unangenehm: keine Blinker, keine Zulassung, keine Geschwindigkeitsanzeige, keine Hupe, defekte Sicherheitsgurte, abgefahrene Reifen usw.. Bis hierher wurden unsere Schutzengel schon extrem überbelastet. Wir fuhren ca. 70-100km/h, ich versuchte zu überleben, indem ich den Sicherheitsabstand zum Vordermann stark vergrößerte. Kurze Zeit später, der Motor nimmt kein Gas mehr an, die mit Lüsterklemmen zusammengestückelten Stahldrähte haben nachgegeben. Wir fahren an den Fahrbahnrand und welch ein Glück der Guide hat den Verlust bemerkt. Erholt ein ca. 80 cm langes Abschleppseil hervor, das wohl schon im 1. Weltkrieg ausgesondert werden müsste. Wir werden zu einem einheimischen Tante-Emma-Laden abgeschleppt, hier soll es Snacks geben. Die Gruppe ist schon dort. Es wird eine Packung Wurst und Käse kunstvoll in Tortenstücke geteilt und Zwieback gereicht, heute wollte ich sowieso abnehmen. Später sehe, wie er sich an den Stahldrähten an unserem Buggy zu schaffen macht. Ich denke (hoffentlich hat er keine weiteren Lüsterklemmen mehr eingebaut). Ich spreche Ihn daraufhin an: Ich habe den Gaszug provisorisch gerichtet, aber Wunder könnte ich keine erwarten und ein Handy zum Hilfe holen hat er nicht dabei. Als ich den einheimischen Hund kraule sehe ich noch das der Guide dem Tante-Emma-Verkäufer für den ausgeliehenen Schraubenzieher bedankt (O- Schande: nicht mal Werkzeug dabei). Anschließend fuhren wir zu einem schönen Strand. Beim Weiterfahren blieben wir natürlich im Sand stecken, wir verloren die Gruppe wieder einmal. Ich fand die Gruppe wieder, nur der Guide war jetzt weg (eine Hupe hätte jetzt geholfen). Ich erwähne nur nebenbei das wir uns in einem Sumpfgebiet befanden und von Moskitos zerstochen die Stimmung jetzt endgültig „am A....“ war. Kurze Zeit Später musste kommen was kommen musste: Der Gaszug hat sich wieder verabschiedet: O-Graus der Guide musste wider sein „Abschleppseil“ einsetzen. Zum Glück war die Panne nur ca. 1 km von unserem Hotel entfernt, meine Familie flüchtete zu Fuß dorthin, bloß nicht mehr in diesen Buggy einsteigen. Freudestrahlend mit der Gewissheit mit dem Leben davongekommen zu sein, entfernte sich meine Familie von mir. Ich blieb wie ein Trottel zurück beim Buggy. Der Guide drohte mit seinem Abschleppseil. Die Bitte ob nicht jemanden von seinem „Schrottplatz“ (Verzeihung Werkstatt) Bescheid geben konnte, der den Buggy zurückfuhr wurde wegen dem fehlenden Handy verneint. Jetzt wurde es richtig übel: zwei abgetakelte Buggys im Schlepptau über die Autobahn. In ca. 80cm Abstand (ohne funktionierende Bremsen) wurde ich gezogen, mit einer Beschleunigung einer Schnecke auf Autobahn-Zubringer war das übelste, was ich bisher erlebt habe. Ich habe nur gedacht: Herr lass den Auflag schnell geschehen, damit ich nicht lange leiden muss. Ich weiß jetzt wie man sich auf Afg.- Einsätze vorbereiten kann. Das ich noch die letzte Fahrt überlebt habe, sieht man nur daran, das ich diese Zeilen schreiben konnte. Als ich den Inhaber am nächsten Tag mit dem Reiseleiter daraufhin telefonisch ansprach: Sagte er nur: „es gibt keine schlechten Buggys, nur schlechte Fahrer“- Ohne Worte, Ich will mein Geld zurück und Schmerzensgeld- Amen. Ich werde mich in Zukunft weigern diese Kreaturen von „Extreme Buggys“ als „Buggy zu bezeichnen. Fazit: Macht Buggy-Fahrten, aber meidet bitte diesen Veranstalter, im Interesse um euer Leben.
Absolut eine Reise wert
Für alle, die gerne mal offroaden und dabei sehr viele Informationen über Land und Leute bekommen möchten. Den absolut vollen Genuss hat man natürlich, wenn es zuvor geregnet hat...
Riesenspaß
ein rundum gelungener Ausflug, nicht ganz billig.
Furchtbar!
Wir hatten diesen Ausflug über unseren Reiseveranstalter gebucht. Wir sind schon mal in der Türkei mit Buggys gefahren und dachten es wird wieder so schön. Leider überhaupt nicht. Der Typ der uns empfangen hat und der mit und rumgefahren ist, war sowas von unfreundlich, dabei denkt man eigentlich man hat mit einem Deutschen spass. Dem war nicht so. Ständig wurde gesagt, dass wir nicht über Löcher fahren soll ( Das ist der Sinn von Buggys). Des Weiteren fährt man die hälfte der Strecke über die Strassen Punta Canas. Spass ist was anderes. Wir waren mit 3 anderen Paaren dort, mit allen ist man dort so schlecht umgegangen. Das fahren auf den Buggys ist Ok aber der Typ ging garnicht - er meckerte die ganze Zeit und hat das Feedback nicht eingesehen. Am Ende konnte man noch eine CD mit Fotos von ihm kaufen für 20 $. Natürlich hat diese nach diesem schrecklichen Ausflug niemand gekauft. Als wir fast im Bus zurück zum Hotel sassen, kam er zum Auto und gab und eine CD mit den Worten "Hier damit du was zu meckern hast". Spätestens da war der Tag vorbei! P.S Die Fotos sind fast alle verwackelt oder nur von der Umgebung. Keine 20 wert. Ich empfehle jedem Buggy zu fahren, jedoch auf keinen Fall dort!
Buggytour mit Charlie ist riesig
Charlie macht die Tour zu einer Erlebnis ohne gleichen. Die Tour, die Kultur, Landschaft und Adrenalin vereint in einer Buggytour. Ein muss für alle Bavarobesucher.
Super Buggy Abenteuer
Unbedingt diese Buggy Tour buchen, alles andere ist nur billiger Japanschrott wo in riesen Gruppen gefahren wird!!! Hier wird mit max. 3 buggy's gefahren, mit Schaltung und Käfermotor und man bekommt die richtige Dom. Rep. zu sehen!!! Und Charly der Veranstalter macht auch tolle Bilder während der Fahrt, die auch nicht die Welt kosten (20 USD für eine Cd)!
Im Xtreme Buggy durchs Hinterland
Ein toller Halbtages-Ausflug, im autentischen Buggy. Sehr nette Mitarbeiter, die einen das Hinterland der DomRep zeigen und mit vielen Infos näher bringen. Nach einer kurzen Einführung geht es auch schon ins Hinterland. Stellt sich die Frage, ob man von Glück redet, wenn es die Tage vorher geregnet hat oder besser doch nicht. Ganz egal, man wird auf jeden Fall dreckig, wenn die Kuhfladen fliegen. Der Ausflug findet seinen Abschluß am schönen Strand von Macao, je nach Wellengang kann man mehr oder weniger weit ins Meer gehen. Zurück zum Ausgangspunkt geht es dann über die ganz normalen Straßen, was sicher für den einen oder anderen doch ungewohnt sein kann. Im Buggy, ohne Tacho so über die Straße zu heizen. Toll
Nur noch geil
Mein Eltern meine Frau und mein 6 jähriger Sohn haben dieses Jahr schon zu zweiten mal eine Buggy tour gemacht und wir fünf können nur sagen JA NUR NOCH GEIL