Xtreme Buggy Tour
Bavaro/Dominikanische Republik OstküsteNeueste Bewertungen (50 Bewertungen)
Ein Muss
Bin zufällig über HolidayCheck auf Xtreme Buggy aufmerksam geworden und habe nach einem sehr freundlichen Email Kontakt über deren Homepage sofort gegucht. Besitzer ist ein deutscher und die gesamte Abwicklung und Bezahlung läuft ohne Probleme und seriös. Im April 2010 war es dann soweit. Wir haben einen ganztages Ausflug gemacht der einfach unvergesslich super schön war. Zusammen mit Charly, dem Besitzer, und einen Mechaniker sowie einem weiteren Paar ging es für ca 1 Std aus Bavaro raus und Richtung Strand wo wir ca. 15 km direkt entlang gefahren sind. Zwischenstop gab es bei einem Mann der uns direkt von den Palmen Kokosnüsse "gepflückt" hat. Nach einer weiteren Fahrt mit den wirklich super zu fahrenden Buggys gab es ein leckeres Mittagessen in einem Hotel eines Schweizers. Hier sind keine Bedenken angebracht, alles ist sehr hygenisch. Später ging es mit einem großen Wagen der von Ochsen gezogen wurde an den Strand wo man im super schönen Meer baden konnte. Danach ging es wieder zurück Richtung Bavaro, über Landstraßen, Felder und abenteuerliche Wege. Der Besitzer macht oft während der Fahrt Fotos, diese kann man nach der Fahrt für einen kleinen Obolus kaufen. Ansonsten empfiehlt sich eine wasserfeste Kamera mitzunehmen Ganz klar. TOP TOP TOP. Für Leute die sich nicht zu Schade sind ein bischen dreckig zu werden und Lust auf Abenteuer haben ohne dabei auf Sicherheit und Deutsche Gründlichkeit verzichten zu wollen ist Xtreme Buggy ein muss. Bei Fragen gerne bei mir melden.
6-Tagestour durch die Dom.Rep.
Nach eingehender Einführung über den Ablauf unserer Tour nahmen wir die erste Etappe in Angriff. Es ging in Richtung Higüey über La Romana nach San Pedro de Macoris. Dort machten wir die erste größere Pause. Es ging dann weiter in Richtung Boca Chica. Immer nicht weit entfernt vom Meer hatten wir oft wunderschöne Ausblicke in Richtung Karibisches Meer. Kurz vor Santo Domingo bogen wir ins Landesinnere ab in Richtung Norden. Wir fuhren zu einem wunderschönen Wasserfall mit super Bademöglichkeiten. Vorbei an Plantagen, Reisfeldern, Palmenwäldern und kleineren Dörfern erreichten wir Samana. Nach einer ordentlichen Kaffeepause und einen Hafenrundgang ging es weiter. Jetzt kam es für uns zu einem Highligt an diesem Tag. Es ging über Serpentinen bergauf und bergab, was mit dem Buggy unglaublichen Spaß machte. Kurz vor Sonnenuntergang erreichten wir Las Terenas. Durch die guten Ortskenntnisse von unserem Guide Charly, der die besten Restaurants kennt, war für ein gutes Abendessen gesorgt. Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren Frühstück nahmen wir den 2. Tag in Angriff. Wir fuhren an der Atlantikküste in Richtung Nagua weiter bis Rio San Juan. Wenn sich die Gelegenheit ergab, hielten wir an den schönsten Stränden an und genossen die Aussicht. Wenn man durch die verschiedenen Dörfer fährt, hat man die Möglichkeit, dort ganz schnell in glasklares Wasser zu springen. Während der Fahrt sieht man schon das eine oder andere Fuhrwerk. Gegen späten Nachmittag erreichten wir Jarabacoa, wo wir auf einer Ranch übernachteten. Frühmorgens stiegen wir nicht in unsere Buggys sondern unternahmen eine aufregende Raftingtour. Wir konnten dort auch die wunderschöne Natur mit Flüssen und dem höchsten Berg der Karibik bewundern. Zurück zur Ranch machten wir uns nach dem Mittagessen wieder mit unseren Buggys auf den Weg nach Punta Rucia. Auf den Weg dorthin kamen wir durch Santiago, dort befindet sich das Zentrum der Zigarrenherstellung. Zirka 30 km vor Punta Rucia fuhren wir auf einer kilometerlangen Schotterpiste die Mensch und Material einiges abverlangte. Aber als wir in Punta Rucia ankamen, waren alle Anstrengungen wie weggeblasen durch diese absolut traumhaften Ausblicke aufs Meer und den wunderbaren Stränden, die vollkommen naturbelassen vor uns lagen und es schien so, als wollte außer uns dort niemand baden. Wir übernachteten direkt am Meer und dabei sahen wir einen grandiosen Sonnenuntergang. Am liebsten wären wir dort noch 1 bis 2 Tage geblieben, trotzdem machten wir uns auf den Weg in Richtung Montecristi. Auf dem Weg dorthin kamen wir an Salzgewinnungsanlagen vorbei. Die Straße war auf einmal zu Ende und man dachte, das ist das Ende der Welt. Von dort aus ging es weiter bis Dajabon, wo wir das erste Mal an die Haitianische Grenze kamen. Am Anfang machten wir uns etwas Gedanken aber es legte sich schnell und wir überquerten die haitianische Grenze. Die Landschaft und die Straßen änderten sich schlagartig. Wir fuhren durch die Berge wobei man an die Alpen dachte. Der Hauptunterschied ist aber, das in den Alpen Straßen vorhanden sind, hier denkt man an ein ausgewaschenes Flussbett mit riesigen Steinen, Geröll und tiefen Rillen. Zum Glück saßen wir in unseren Buggys, die das alles meisterten. Es ging wieder zurück über die Grenze bis nach San Juan de la Maguana. Nach einem guten Abendbrot und einer wohlverdienten Flasche Bohemia hatten wir uns eine gute Nachtruhe verdient. Am 5. Tag unserer Tour machten wir uns auf den Weg nach Lago Enriquillo. Die Landschaften wechselten sich ständig ab, bald ging es durch Alleen, kleine Dörfer und über Flüsse. Zu unserer Verwunderung waren die Straßen in einem guten Zustand, obwohl wir die Einzigen waren, die dort lang fuhren. Angekommen in Lago Enriquillo (übrigens ein Salzsee, der 20 Meter unter dem Meeresspiegel liegt) mussten wir aufpassen, dass wir die Leguane auf den Wegen nicht überfuhren. Mitten auf dem See gibt es eine Insel, die wir mit einem Boot besuchten. Dort war eine eigenartige Landschaft zu sehen. Unglaublich viele verschiedene Kakteen, teilweise bis zu 4 Meter hoch und einem Stammdurchmesser von 30 cm. Auch dort sah man Leguane auch mal einen Skorpion, Wasservögel, Flamingos und Krokodile. Es gibt auch ein kleines Museum. Wieder auf dem Festland angekommen, fuhren wir in Richtung Santo Domingo. Unterwegs sah man viele kleine Kunsthandwerksläden, wir sahen uns auch einen dominikanischen Baumarkt an, wo es auf 30 Quadratmeter alles gibt. Abends in Santo Domingo angekommen, ging es im Dunklen mit unseren Buggys an die Hafenpromenade, wo wir in einem guten Restaurant speisten. Danach bestaunten wir die großen Kreuzfahrtschiffe, die alle hell erleuchtet waren. Unsere Buggys stellten wir diesmal sogar in einer Garage ab, von der es direkt in jedes Hotelzimmer ging. Am letzten Tag unserer Reise ging es über Guayacanes, Juan Dolio, La Romana nach Bayahibe. Dort angekommen ging es mit guter Verpflegung und einem 8-Mann Boot in Richtung Isla Saona. Dabei sind wir nicht wie alle anderen Touristen an denselben Ort, sondern wir schauten uns abseits von jeglichem Tourismus Mangroven mit riesigen Vogelkolonien an. Nebenbei bemerkt, wir waren schon mehrmals bei Saona, aber das hatten wir noch nie gesehen. Wieder zurück in Bayahibe schwangen wir uns in die Buggys (so könnte man das Einsteigen nennen) und es ging zum letzten Ziel unserer Reise El Macao. Hier wurde uns so richtig bewusst, was wir in den letzten 6 Tagen erlebt hatten. Eines muß ich an dieser Stelle erwähnen, dass zu dieser wunderschönen, erfolgreichen Tour beigetragen hat, dass unser Guide Charly mit seinem Buggymonteur Renato unseren Mitreisenden Christoph und der kleinen Doreen ein Superteam an unserer Seite gestanden hat. In Bavaro angekommen, gab es zur Begrüßung vom Chefmonteur Bernd ein Glas Sekt und einen leckeren Grillabend dazu. Lange werden wir an diese erlebnisreichen Tage zurückdenken und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Grüße aus Muelsen Jürgen und Birgit
Für Abenteurer genau das Richtige
Wer seinen Urlaub nicht nur in einer schnöden Hotelanlage verbringen will, sollte eine der zahlreichen Touren mit Charly unternehmen. Von Halbtages- bis Sechstagestouren wird alles geboten. Es war für uns der schönste Teil des Urlaubs, weil es im Gegensatz zu den von den Reiseveranstaltern angebotenen Touren kein Vergleich ist. Wir haben eine Zweitagestour nach Laguna Limon gemacht und waren restlos begeistert.(siehe Bilder) Der Strand in Laguna Limon ist traumhaft und vom Massentourismus unberührt. Die Tour führt vorbei an Zuckerrohrplantagen, kleinen Dörfern und superschöner Landschaft. Wer Land und Leute einmal wirklich kennenlernen möchte, sollte sich diesen Spaß in keinem Fall entgehen lassen. Vielen Dank an Charly und dem X-Treme Buggy Team!!!
Extrem coole Tour
Also ich kann Xtreme Buggy auch nur bestens empfehlen. Angefangen vom E-Mail Kontakt mit Anni, die lange versucht hat, einen Tagestermin für mich zu organisieren bis zu Charly, der mit seiner lockeren Art den Tag zu einem echten Erlebniss gemacht hat. Leider hat es bei der Tour (wie von Carola schon beschrieben) den ganzen Tag fast geregnet oder besser gesagt geschüttet. Das hat aber den Spaß nicht geschmälert. Extrem war an diesem Tag auch wirklich Extrem. Extrem Fun, extrem viel Schlamm und Dreck, einfach "geil". Nix für Weicheier aber genau das richtige, Land und Leute mal Abseits der "normalen" Touren (Kaffeefahrten auf'm LKW) zu erleben. Da ich schon öfters in Punta Cana war, kann ich getrost behaupten, das war mein schönster Ausflug. Mal wieder einen einsamen Strand zu sehen, wie damals '94 an der Playa Bavaro noch anzutreffen. Sollte es mich wieder mal nach Punta Cana verschlagen, Charly und Xtreme Buggy werden mich wieder sehen.
Perfekt bei jedem Wetter
Die erste Halbtagestour bei bestem Wetter war neben Spaß und Unterhaltung auch sehr informativ. Beste Führung und Information neben der nötigen Menge Spaß beim Fahren und anschließendem Saubermachen. Keine Tour für Weicheier. Gründlich einges.... wird man schon, das ist klar. Am Besten Kleidung anziehen, die anschließend auch entsorgt werden kann, falls sie nicht sauber wird. Die zweite Tour hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Es hat den g a n z e n Tag geregnet. Selten dort, so wars aber. Trotzdem war es wieder super. An der Küste entlang durch die Reisfelder hinauf zur Laguna El Limon. Traumhafte Gegend auch durch regenverwaschene Brille betrachtet. Unbedingt mitmachen, es lohnt sich auf jeden Fall.
Vergesst alle anderen Touren
Wir waren im Oktober mit 6 Personen und 3 Buggies unterwegs. Süsswasserhöhle, Steinbruch und unzählige Schlammlöcher, coole Buggies und dazu Charly. Schöner hätte ich meinen 50. Geburtstahg nicht feiern können. Wie schon von anderen geschrieben. Die Gesichter der anderen Hotelgäste alleine waren die "Sauerei" schon wert. Nehmt ubedingt Klamotten mit, die ihr wegwerfen könnt. Auch nach mehreren Wäschen ist der Dreck noch im Gewebe. Habe noch andere Leute am Strand gesehen, die in voller Montour erst einmal ins Meer gesprungen sind. Und alle hatten noch Stunden später dieses Dauergrinsen im Gesicht. Die Tour macht einfach Spass!!! Gruss an Charly und alle vom Team von Ulrich und Sigrid.
Einfach nur geil - der Charlie und seine Ideen
die halbtagestour mit den baggys war einfach nur geil, es war alles dabei, fan, anstrengung, überraschungen, tolle landschaft und verdammt viel dreck. zuerst waren wir ja skeptisch was diesen ausflug anging, aber wir sagten uns man muß ja auch mal was neues ausprobieren und soviel ist sicher es war einfach nur geil, wir sahen aus wie die erdbewohner persönlich aber das war es wert. am gleichen tag entschieden wir uns eine ganztagestour zu machen die die erste echt übrtraf. es war alles dabei fan,tolle landschaft,ein ausflug mit einem ochsenkarren bei jumbo (wer ihn noch nicht kennt, sollte das ändern!!), unberührter strandabschnitt mit geiler brandung etc. EINFACH NUR GEIL!!!!!!!!!1 die vier berliner, wr sind ächstes jahr auch wieder dabei
Xtreme Buggy Punta Cana der Hammer
Die Beste Tour die wir bis jetzt hatten der absolute Hammmer so wie die Hochzeitsnacht hehe :)) Charly ist Total der Coole Typ macht richtig spass was mit ihm zu unternehmen diese Tour werden wir nie vergessen sowie die Hotelgäste die uns nach der Tour gesehen haben die dachten wir kommen aus Afrika zu fuss wer einfach spass haben will der sollte das mitmachen auch Langweiler schlaftabletten werden bei dieser Tour spass haben also nichts wie hin schöne grüße ciau ciau
Xtreme-Buggy: der beste Ausflug in der DomRep
14 Tage Badeurlaub kann echt anstrengend sein :-)) Da wir uns auch über Land & Leute informieren wollten, haben wir eine Möglichkeit gesucht, dieses für die ganze Familie umzusetzen. Jeder sollte Spaß haben, jeder sollte was sehen u. es durfte keine Langeweile aufkommen. Wir hatten die Wahl zwischen Jeep-Safari, Bus-Tour, Quad-Tour und weiter Fahrgelegenheiten, die uns aber nicht wirklich angesprochen haben. Wir wollten ein Teil der Tour sein ! Mitten drinnen und voll dabei. Da sind wir auf die Extreme-Buggy Tour gekommen. Gesehen u. gebucht. Ich könnte jetzt ausholen, werde ich aber nicht machen. Nur dazu: Wer die DomRep nur mal sehen möchte, der steigt in einen Bus. Wer jedoch unberührte Strände, die Berge, Maisfelder und andere Sehenswürdigkeiten sehen möchte, der sollte diese Xtreme-Buggy Tour machen. Traumhafte Strände, und MITTEN im Leben der DomRep. Näher kommt man eigentlich an die Einwohner und deren Leben nicht ran. Als Verpflegung gibt es Kokosnüsse, Kuchen und natürlich der Cafe aus der DomRep. Man geht in einer Höhle tauchen (Süßwasser), man fährt durch einen Steinbruch, man hat halt Abwechslung. Man kann Halb- oder Ganztagestouren buchen und nach Samana fahren oder einfach eine Land und Leute Tour buchen, wo man wirklich ein Bestandteil des Ausfluges ist. Fazit: Es ist schwer etwas zu finden, was die ganze Familie "als" Ausflug zufrieden stellt. Wir hatten dann eine zweite Tour bei Charly gebucht und unser Kind ist separat bei Charly im Buggy vorne mitgefahren. Wir haben unseren Spaß gehabt, sie hat ihren Spaß gehabt. Wenn man ein Gefühl für die Insel, die Leute und das Leben in der DomRep bekommen möchte, ist dies "fast" der einzige Weg. Es gibt auch Touren mit Übernachtungsmöglichkeiten. Wer also die DomRep kennenlernen möchte, sollte auf jeden Fall daran teilnehmen. Kontaktdaten Extremen-Buggy: Ansprechpartner: Charly Email: contact@xtreme-buggy.com Homepage: www.xtreme-buggy.com Ich stelle gleich noch ein paar Bilder von den Touren rein.
Ein unvergesslicher Ausflug
Direkt im Hotel wurden wir von Charly (deutscher Inhaber und Reiseleiter) mit dem Buggy abgeholt. Nur wir zwei und Charly besuchten einheimische Orte u. a. Süßwasserhöhle, Supermarkt, eine einheimische Familie, einsamer Strandabschnitt. Uns hat der Halbtagsausflug so gefallen, da wir weit weg vom Massentourismus waren und der gesamte Ausflug von Charly fotografiert wurde. Vorraussetzung sind ein gesunder Rücken und alte Kleidung, sowie keine Angst vor Modder.