Altstadt Rethymno
Rethymno/KretaNeueste Bewertungen (43 Bewertungen)
Kathedrale und Stadt Rethymno ist empfehlenswert
Schöne Altstadt, viele Ausflüge mit dem Schiff (Santorin) und kleine Ausflüge .Der Markt am Mittwoch ist einfach toll! Mann kann sehr gut einkaufen und essen.
Sehenswert, aber von best. Leute Abstand nehmen
Ein Ausflug in die Stadt ist sinnvoll, denn die Altstadt ist noch sehr schön anzusehen mit ihren kleinen Gassen und den Rollern, die dort überall stehen. Sonst ist sie rein auf Tourismus ausgelegt und man bekommt an jeder Ecke Souvenirs und Mitbringsel. WICHTIG: haltet euch unbedingt von Leuten fern, die sich als Mitarbeiter von Diamond Resorts ausgeben und meinen, sie arbeiten mit dem Touristenverein zusammen. Sie lassen euch Karten rubbeln und angebliche Gewinne abholen, mit einer kostenlosen Taxifahrt. Das ist Betrug und sie wollen euch sogenannte Time-Sharing-Verträge zu Reisen aufschwatzen. Ganz clever eingefädelt. Fallt also nicht darauf rein! Meist fangen sie die Leute bereits an den Busstationen ab oder mitten in der Stadt.
Hübsche enge alte und schnuckelige Gassen: toll!
Die Altstadt ist wirklich ne Altstadt: mediteran, schnuckelig, verwickelt und immer wieder entdeckt man tolle Tavernen und Hinterhöfe mit toll eingedeckten Tischen und lecker Essen...ach man könnte den ganzen Tag durch die engen Gassen schlendern und die alten Fassaden bewundern. Die Kontraste sind auch zu herrlich: bunte Blümchen, verrottete Häuser, nette Bars und Shopping... alles dabei...lecker ist ein Frozen Joghurt Eis mit griechischem Joghurt!!!
Schöne Altstadt
Wunderschöne Altstadt mit vielen kleinen Gassen, in denen nette kleine Geschäfte, Tavernen und Restaurants zu finden sind. Interessant auch, das Zusammenspiel zwischen alt und neu. Ebenfalls sehenswert der Ausblick an der Strandpromenade
Nicht zu viel erwarten... Generell Besuch wert.
Wer das typische Postkarten-Griechenland sucht, wird in den kleinen vielen Gassen von Rethymnons Altstadt fündig werden. MIT ABSTRICHEN: Leider büßen die Gässchen etwas an Charme ein, da sich Souvenir-Läden aneinander reihen und man von Menschentrauben voran geschoben wird (trotz Vorsaison). Wer gerne shoppt und Nippes kauft, wird seine Freude haben. Die Griechen haben leider nicht viel dafür übrig, ihre Altstadt sauber und ordentlich zu halten. Überall an den alten schönen Gebäuden Graffiti wohin das Auge blickt. Immer wieder findet man noch kleinere Gässchen mit entzückenden Restaurants mit typisch griechischem Flair. Über die Preise kann ich keine Angaben machen, da wir ungern dort essen wo sich die Masse der Touristen bewegt - dort ist meistens die Qualität der Speisen wenig berauschend.
Mit dem Bus nach Rethymnos
Von Hersonissos aus fährt man für 3€ bis zum Busbahnhof Heraklion. Von dort aus geht es für 7,60€ weiter nach Rethymno. Ganz wichtig: bis zum Ende der Fahrt das Busticket aufheben, es wird mehrmals pro Fahrt kontrolliert. Ein Kontrolleur steigt aus und einer steigt ein, bis zu 3x auf einer Fahrt sind wir kontrolliert worden. Da Rethymno doch ein ganzes Stück von Hersonissos entfernt ist sollte man morgens eher zeitig aufbrechen, gute 2h Fahrt mit dem Bus muss man rechnen. In der uns verbleibenden Zeit sind wir durch die zahlreichen Gassen flaniert und haben später in einer Taverne gegessen. Natürlich ist ein Tag nicht ausreichend, trotzdem war es schön.
Hübsche wuselige Altstadt
Ich beginne mal meinen Spaziergang an der Megali Porta, dem Stadttor: :-) Bevor man die Altstadt durch das Stadttor betritt, steht man auf der Platia Tesseron Martiron mit der Märtyrer-Kirche und dem Denkmal des Freiheitskämpfers Kosta Giamboudakis. Rechts der Megali Porta sieht man das Minarett der früheren Sultana Valides Moschee. Geht man nun durch das Tor, erreicht man bereits nach ca. 200 m (linksseitig liegend) die Kirche San Francesco. Nur knapp 50 m weiter findet man – ebenfalls links – die Nerantzes Moschee. Hier gabelt sich die Straße: Hält man sich links, kommt man zum Rimondi Brunnen, geht man rechts, erreicht man die Venezianische Loggia. Die Loggia liegt mit der Seitenfront an der Straße Arkadiou. Geht man auf dieser Straße Richtung Norden, kommt man zum Venezianischen Hafen. Möchte man nun von hier aus zur Festung, so kann man entweder weiter der Straße am Meer entlang folgen (man kommt an den Hafenrestaurants vorbei) oder man biegt am Ende der Arkadiou links in die Straße Salaminas ein und geht geradeaus bis zum Hinweisschild. Direkt gegenüber vom Eingangstor zur Festung liegt übrigens das Archäologische Museum – in einem „Gebäude“, das früher ebenfalls eine kleine Festung war. Es ist richtig, dass man in den kleinen wuseligen Gassen schon mal die Orientierung verlieren kann – auch mit Stadtplan, denn darauf ist ja nicht jedes Mini-Gässchen mit Namen verzeichnet. In diesem Fall – so habe ich es gemacht :-) – einfach mit dem Plan in ein Geschäft gehen und fragen, wo man gerade ist. Die Leute sind freundlich und helfen gern. Mir hat der Bummel durch die Altstadt immer wieder Spaß gemacht, denn man entdeckt ständig Neues: schöne Fassaden von alten venezianischen Häusern, Holzfronten / Holzgiebel der Häuser aus der osmanischen Zeit oder einfach nur nette kleine Geschäfte, Bäckereien, kleine Tavernen, usw. usf. Hat man nach dem Besuch der Gässchen der Altstadt noch ein wenig Zeit, sollte man vom Hafen ab noch ein wenig die Strandpromenade entlang Richtung Osten gehen. Auch dort gibt es noch das eine oder andere zu sehen. Ab der Haltestelle für die kleine rote Bimmelbahn (Stadtrundfahrten) verlässt man dann aber endgültig den älteren Teil Rethymnons.
Ein Stück Venedig – mitten auf Kreta
Rethymno ist die drittgrößte Stadt Kretas. In der Altstadt hat sich venezianisches und osmanisches Erbe prägnant im Stadtbild erhalten. Rethymno ist mit Sicherheit eine der schönsten und romantischsten Städte, die ich in Griechenland gesehen habe. Am Abend flaniert man am Venezianischen Hafen. Dicht nebeneinander liegen die Restaurants, Tische und Stühle stehen direkt am Wasser. Die Gäste blicken auf den osmanischen Leuchtturm, der das Hafenbecken begrenzt. Sein Sandstein strahlt sanft im Abendlicht. Es stören nur die aufdringlichen Kellner, die potenzielle Kunden umgarnen, obwohl dies verboten ist…..VORSICHT: die Restaurants, die sich um den wunderschönen Hafen reihen, sind deutlich überteuert!- In der Altstadt kann man viel günstiger essen. Markantestes Bauwerk der Stadt ist die Festung Fortezza. Mit mächtigen Mauern thront sie auf dem Hügel im Norden der Stadt, direkt am Kretischen Meer gelegen. Die Venezianer hatten sie einst als Schutz vor den Türken errichtet. Geholfen hat sie leider nicht… Im ehemaligen Zentrum des venezianischen Rethymnos, am Nordende des Petychakis-Platzes befindet sich der berühmter, sehr schöner Rimondi Brunnen mit seinen drei Löwenköpfen. Gemütliche Cafés, Tavernen, Restaurants und Cocktailbars laden zum Verweilen ein. Geschmackvolle Geschäfte gibt es zahlreich in den Gassen der Altstadt, aber auch der übliche Touristen „Kitsch" wird angeboten- Jeder wird hier sein Lieblingsstück finden. Meine Empfehlung: in der Altstadt von Rethymno gibt es viele kleine Schmuckgeschäfte, die wunderschönen Gold- und Silberschmuck selber erstellen und verkaufen. Die Gold- und Silberschmiedekunst besitzt eine lange Tradition und diese Stücke werden nach alter minoischer Tradition hergestellt. Vor allem die originellen Silberstücke können schon für einige Euros erworben werden. In kleinen Manufakturen werden hier auch beeindruckenden Töpfer-und Keramikwaren hergestellt. Seit dem 7.Jahrhundert v. Chr. wird auf Kreta getöpfert. Eine schöne Vase oder Schale gibt es schon für wenige Euros. Rethymno ist eine zauberhafte Stadt in die Sie sich mit Sicherheit verlieben, wenn Sie sie gesehen haben.….
Ein Stück Venedig - mitten auf Kreta
Wir haben uns entschlossen mit dem Linienbus von Sfakaki in die ca. 11 km entfernte Altstadt Rethymno zu fahren, welche uns im Reiseführer als "ein Stück Venedig - mitten auf Kreta" beschrieben wurde. Rethymno ist mit über 30.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Kretas und liegt an der Nordküste etwa in der Mitte der beiden größeren Städte Heraklion und Chania. Mit dem Bus gelangt man direkt ins Zentrum, Busfahrkarten für Hin- und Rückfahrt sind vorab zu lösen - im Bus selbst gibt es keine Tickets. Vom Zentrum aus erreicht man dann weiter zu Fuß alle Sehenswürdigkeiten. In den engen, verschlungenen Gassen findet man neben den unzähligen Touristenläden viele Kafenios und traditionelle Tavernen mit vielfältig kretischer Küche. Die vom venizianischen Baustiel geprägten alten Häuser sind allesamt noch sehr gut erhalten und sollte man einmal die Orientierung in den engen, verwinkelten Gassen verloren haben, so richtet man sich am besten nach dem Turm bei der "Megali Porta", einem Teilstück der ehemaligen Befestungsanlage. Von der venizianischen Festung aus, auf die man gegen ein geringes Eintrittsgeld gelangt, hat man einen wunderbaren Ausblick auf Rethymno, dem Meer und einem beeindruckenden Sonnenuntergang. Am venizianischen Hafen entlang findet man unzählige Tavernen, leider mit sehr aufdringlichen Kellnern. Dafür hat man dann aber auch einen wunderbaren Ausblick direkt aufs Meer und bekommt vom griechischen Salat bishin zu Fisch und Meeresfrüchten diverse Köstlichkeiten aufgetischt, preislich mit etwas höherem Niveau. Nicht weit vom venizianischen Hafen entfernt, findet man dann auch einen weitläufigen Sandstrand mit Wassersportmöglichkeiten. In der Altstadt findet man neben den typischen Touristenläden auch traditionelle Geschäfte, bei Schmuck und Uhren sollte man aber vorsichtig und durchaus bereit zum Handeln zu sein. Wir haben uns bewusst auf den Kauf typischer Mitbringsel beschränkt. Von Rethymno aus gelangt man mit dem Bus auch weiter nach Chania. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde.
Rethymnon und Restaurant The Lemon Tree Garden
Fahrt am 13.06.2013 nach Rethymnon Die Fahrt mit dem Linienbus startete von der Bushaltestelle am Hotel ( ca. 2 Minuten vom Hoteleingang entfernt ) Nach ca. 30 Minuten Busfahrt kamen wir am zentralen Busbahnhof von Rethymnon an. An diesem Tag, es war ein Donnerstag, fand auch der große Markttag statt. Direkt am Busbahnhof gibt es die üblichen Touristenstände mit Souvenirs, aber auch Kretisches Obst und Gemüse für die Küche. Die Preise sind normal. Die Kreter kaufen hier selbst ein und lassen sich ihre Plastiktaschen mit frischem Gemüse füllen. Wer Lust hat sollte das Obst probieren. Alles sehr frisch und lecker. Nach dem Besuch des Marktes erkundeten wir einen Teil der Stadt. Obwohl alles sehr auf Tourismus eingestellt ist, war es schön durch die engen Gassen zu schlendern und das eine oder andere Kuriose zu entdecken. Eine kleine Erholungspause am alten venezianischen Hafen nutzten wir um ein frisches Bier und einen Kaffee zu genießen. Die Aussicht auf den Hafen, direkt vom bequemen Polstersessel war sehr schön. Die „Aufreißer“ der Tavernen sind manchmal lästig, die Sprüche aber auch lustig. Aber so ist Tourismus eben, jeder will leben und verdienen. Die Preise sind nicht gerade günstig.1/2 Liter Bier und 2 Kaffee 12 €!! Nach dieser Stärkung ging es weiter zur Festung, die wir aber nur von außen betrachteten. Es war einfach zu heiß an diesem Tag um ganz nach oben zu gehen. Mittags kehrten wir in die Taverne „The Lemon Tree“ ein. Ein schönes kleines Restaurant mit Zitronenbäumen im Hinterhof. Hier bestellten wir einen Teller mit Kretischen Speisen, Lamm Kotelett mit Beilagen , tranken Wein, Bier, Kaffee und Ouzo. Die Preise für die Speisen und Getränke waren noch angemessen für so einen Touristenort. Wir zahlten für alles zusammen 51 €.Nach dem Essen schlenderten wir weiter durch die Gassen und fuhren mit dem Bus um 16:30 Uhr zurück in unser Hotel. Die Abfahrtbusstelle befindet sich übrigens auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes. Ein Stadtplan für die Erkundung von Rethymnon ist Sinnvoll. Ohne den Stadtplan hätten wir uns nicht zu Recht gefunden und so manche schönen Dinge nicht gesehen. Ein letzter Tipp noch: Die Busfahrkarten unbedingt für Hin und Rückfahrt vorher kaufen ( Hotel-Minimarkt) Im Bus kann kein Ticket gekauft werden.