Cape Point
Kapstadt/WestkapNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Bleibende Erinnerung - Am Kap der Guten Hoffnung
Es ist auf jeden Fall ein "Muss", wenn man in Kapstadt ist, zum Kap der Guten Hoffnung zu fahren. Wenn man sich vorstellt, danach kommt nur noch die Arktis. Die Landschaft dort ist beeindruckend und das Erlebnis ist nachhaltig. Am Horn von Afrika zu stehen und das Alles auf sich wirken zu lassen, ist ein tiefes und bleibendes Erlebnis.
Blick über die Meere und zum Cap der guten Hoffnun
Mit einer kleinen Zahnradbahn besteht die Möglichkeit zum Leuchtturm raufzufahren oder die 120 Treppenstufen zu laufen. Man hat einen tollen Ausblick über die Meere und auch zum 2 Km entfernten Cap der guten Hoffnung. Uns hat Cape Point mehr beeindruckt als das Cap der guten Hoffnung, welches "hoffnungslos" überlaufen war.
"Cape Point" ein Pflichtbesuch und Natur pur!!!
Der Besuch der Kapspitze gehört zum Pflichtprogramm wenn man Kapstadt besucht. Alleine die Fahrt durch diese einzigartige Kapvegetation ist einmalig und beeindruckend. Am Kap selbst gibt es einen großen Parkplatz, von wo ein Teil der Gruppe zu Fuß ( ca. 15-20 Minuten) auf schönem Weg nach oben ging. Die anderen die nicht so gut zu Fuß waren, nahmen die Standseilbahn bis oben am Spitz. Der Blick von oben traumhaft und überwältigend, es gibt auch einige Aussichtsplätze wo man auf die teils wilden, tobenden Wellen und das Meer blicken kann. Den Hauptweg verlassen und die schmalen kleinen Wege benützen, es zahlt sich aus. Wir hatten Glück das Wetter war uns hold (NUR Sonne und kaum Wind), aber bitte IMMER eine Windjacke mitnehmen !!!!
Schöner Ausblick
Cape Point ist an sich ein riesiger Nationalpark, wo man Eintritt zahlen muss und mit dem Auto durchfahren kann. Das Cape Point selbst ist ein Aussichtspunkt, zu dem man entweder mit einer kleinen Gondel (sieht aus wie eine kleine Eisenbahn) hinauf fahren oder per Fuß laufen kann. Viele verwechseln und meinen, dass dort der Indische und der Atlantische Ozean aufeinander treffen. Doch dieser Punkt liegt viel weiter östlich. Oben an Cape Point angekommen hat man einen wunderschönen Ausblick auf die Küste. Wir würden jedem empfehlen lieber mit der Gondel hochzufahren und hinunter zu laufen. Der Weg ist doch schon sehr anstrengend.
Schöner Ausblick am Cape Point
Vom Kap der Guten Hoffnung führt ein schöner Fussweg zum Cape Point mit seinem schönen Leuchtturm und herrlichen Ausblicken. Lohnt sich diesen Weg zu gehen
Nationalpark mit beeindruckender Aussicht
Der Cape Point liegt ca. 44 Km südlich von Kapstadt. Diesen südwestlichsten Punkt Afrikas, erreicht man nach einer schönen Fahrt entlang der Küstenstraße. Ein Zwischenstopp in Simonstown für einen Besuch der Kolonie freilebender Pinguine bietet sich an. Der Eintritt in den Table Mountain National Park kostet pro Person 80 Rand (ca. 8,- €). Nachdem man in den Nationalpark hineingefahren ist, fährt man noch eine längere Strecke über eine gut ausgebaute Straße zum Kap der guten Hoffnung oder zum Cape-Point. Auf dem Weg dorthin begegneten uns freilebende Strauße am Wegesrand. Auf Warnschildern wird vor Schlangen und wild lebenden Pavianen gewarnt. Den Aussichtspunkt zum Leuchtturm am Cape Point kann man zu Fuß erklimmen, oder eine Zahnradbahn namens „Fliegender Holländer“ / „Flying Dutchman“ wählen (Fahrpreis für Hin- und Rückfahrt: 45 Rand – ca. 4,50 €). Vom Leuchtturm hat man eine gute Aussicht auf den Cape Point = südlichster Punkt Afrikas, das Kap der Guten Hoffnung, den Indischen Ozean und den Atlantik (denn diese sollen hier aufeinander treffen). Eine ausreichende Menge Parkplätze und saubere Toiletten sind vorhanden, ein Souvenirladen, ein Restaurant (Two Oceans) mit schöner Aussicht, gutem Essen und akzeptablen Preisen auch. Vom Cape Point zum Kap der Guten Hoffnung kann man zu Fuß wandern oder mit dem Fahrzeug ca. 5 Minuten fahren. Auch hier sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Am Kap der Guten Hoffnung sammeln sich Touristen um das Schild, das das Kap ankündigt. Alle möchten ein Erinnerungsfoto und teilweise entstehen Schlangen. In jedem Fall ein lohnenswerter Ausflug.
Eindrucksvolle Aussicht am Leuchtturm
Vom Kap der guten Hoffnung aus wird man schon aufmerksam auf den "Cape-Point". Es ist möglich den Weg dazwischen auch zu "erwandern". Wir sind mit dem Mietauto vom Kap wieder ein Stückchen zurück gefahren und dann ein paar Minuten bis zum Cape Point gefahren. Hier ist schon mehr Betrieb als am Kap. Einweise zeigen einem die freien Parkplätze. Es ist ein Restaurant und Souvenirshop vorhanden. Toiletten verfügbar. Zum Leuchtturm kann man entweder mit der Gondel fahren (kostenpflichtig) oder wie wir binnen weniger Minuten hinauf wandern (umsonst). Rund um den Leuchtturm hat man wieder eine tolle Aussicht. Vom Turm weg für der "Light-House-Keepers-Trailway". Der Weg des Leuchtturmwärters. Hier kommt man bis zur Spitze, wo noch weitere Signalleuchten angebracht sind.
Ausflug per PKW u. Zwischenstopps
Kap der Guten Hoffnung Ein Mietwagen lohnt sich für zwei Tage, einmal zum Tagesauflug zum ‚Kap der guten Hoffnung’ (einfache Entfernung c. 80 km). Legen Sie zwischendurch Stopps an den menschenleeren Traumstränden ein, zum Beispiel auf der M 65, auf halber Strecke am Westküstenstrand bei Kommetje, der Long Beach. Der National-Park-Eintritt ist ca. 25 €, ich weis nicht mehr, ob dies pro PKW oder für zwei Personen gilt. Vermeiden Sie allerdings ein Essen im spektakulär gelegenen Restaurant ‚Two Oceans’ am Kap der Guten Hoffnung. Hier werden Reisebusgesellschaften den Einzelreisenden gegenüber deutlich zuvorkommender bedient und beköstigt. Leider war dies in unserer Kapstadtwoche die schlechteste und teuerste ‚Erfahrung’. Um an’s eigentliche Kap zu gelangen, kann man vor Ort die Zahnradbahn nutzen (Gebühr). Wer einigermaßen gut zu Fuß ist, läuft den 10-min. Abstieg zurück. Besser: Auf dem Rückweg nach Kapstadt an der Ostküste auf der M 4 bei Miller’s Point in das ‚Black Marlin’: www. blackmarlin.co. za einkehren. Vielleicht haben Sie noch Zeit und Lust zum Fotostopp auf die Pinguin-Kolonie an der M 4 bei Winford. Achtung, die Polizei schreibt jeden auf, der nicht ordnungsgemäß parkt! Restaurantalternative auf der M 4-Rückfahrt in Kalk Bay: ‚The Harbour House’: Tel.: 021 788 4133 Straußenfarm Lohnend ist auf diesem Ausflug auch der Abstecher zur Straußenfarm an der M 65 Cape Point Ostrich Farm: www. CapePointOstrichFarm.com , kurz vor dem Eingang zum Kap-Nationalpark.
Natur pur
Es ist ein ergreifender Moment wenn man das Meer um das Kap der Guten Hoffnung tosen hört. Am Cape Point befindet sich ein Restaurant und ein kleiner Einkaufsladen. Achtung auf die Affen, die klauen gerne das Essen weg.
Ein absolutes Muss!
Vom Cape Point hat man einen wunderschönen Blick direkt auf das Kap der guten Hoffnung. Mit einer Seilbahn oder zu Fuß gelangt man auf den Aussichtspunkt. Sehr schön auch der Leuchtturm. Unser Tipp: Nicht entgehen lassen!