Dokumentationsstätte Regierungsbunker
Bad Neuenahr-Ahrweiler/Rheinland-PfalzNeueste Bewertungen (15 Bewertungen)
Deutsche Geschichte zum Anfassen.
Tolle Führung, Herr Boerst hat sich sehr viele Mühe gemacht und ging auf alle Fragen ein.
Regierungs-Bunker
Die Führung von Hrn Boest war spannend, unterhaltsam und kurzweilig. Eintrittsgeld absolut angemessen. Ein MUSS für jeden Politikinteressierten. Jacke mitnehmen...
Führung viel zu lang, Bunkerrest recht klein
Wir waren an einem Mittwoch außerhalb der Ferien um 12.15 Uhr an der Kasse. Die nächste Führung sollte um 13.45 Uhr starten, begann dann aber erst um 14.15 Uhr. Also kommt besser nicht um die Mittagszeit an. Der Rest des Bunkers, der sonst komplett ausgeräumt wurde, ist nicht groß, aber durchaus interessant mit den Toren, der Dekon-Schleuse und einigen Innenräumen. Nicht erwarten darf man z. B. den Kabinettsraum, das Büro des Bundeskanzlers und Besprechungsräume, die sind alle geräumt. Unangenehm war das teils unfreundliche Personal. Es hätte der Führung gut getan, wenn man sie auf 60 Minuten gekürzt hätte. Um den Kalten Krieg zu erklären, muss man nicht mit dem Schlieffenplan beginnen. Es gibt interessantere Bunker.
Spannendes Relikt der deutschen Geschichte
Sehr interessantes Dokumentationszentrum zum kalten Krieg. Es wird einem der Irrsinn von Wettrüsten und den ggf. Daraus folgenden Konsequenzen vor Augen geführt.
Ein lohnender Besuch im Regierungsbunker
Es war für mich das zweite Mal, dass ich dort war. Ein drittes Mal schließe ich nicht aus. Wir wurden von einer sehr kompetenten Person auch verbal gut verständlich und interessant durch den Bunker geführt. Es ist schon erstaunlich, was für etwa 3000 Politiker alles möglich war und ist. Ich will nun keine verspätete Kretik machen, sondern es nur mal erwähnen. Es ist schon verblüffend, was alles möglich ist, um etwas mehr als 30 Tage im Falle eines Atomangriffes zu überleben mit Geld (des Volkes). möglich war. Es ist wieder mal eine nicht alltägliche Information und Kenntnis gewesen. Nah- ja 2,50€ fürs fotografieren hätte nicht nötig getan. Dafür kann man beeindruckende Lektüre kaufen, weil nach dem Besuch doch nicht alles im Gedächtnis bleibt. Ich kann es mit guten Gewissen empfehlen, dort einmal hinzugehen. Dehalb gebe ich die Note "sehr gut" Das jedenfalls meint Hans Chr. Berchtold aus 41836 Hückelhoven
Hätte man sich sparen können
Fazit: Eintritt zu teuer pro Pers. 8 Euro wer eine Kamera mitnehmen wollte 2.50 Euro obwohl sich das Filmen in keiner weise lohnte. Lange Wartezeit vor der Führung, was mann aber erst nach dem bezahlen gesagt bekam. Wir warteten 40 Minuten. Diese Zeit hätte man besser nutzen können.
Historie
Es ist gut zu sehen, daß diese Einrichtung nie gebraucht wurde.
Spannender Ort aus der Zeit des kalten Krieges
Wir haben eine hochinteressante Führung (90 min.) durch den Bunker genossen und waren beeinduckt von der Größe und der ehemaligen Ausstattung dieses unterirdischen Bauwerkes. Die Führung war sehr interessant und informativ. Wichtiger Tipp: Es ist im Bunker dauerhaft ca. 12-15° kühl => Bitte entsprechend kleiden, sonst ist man am Ende der Führung durchgefroren.
Geschichtsträchtige Stätte
Den Regierungsbunker in der Eiffel haben ich in den 1980 Jahren nur durch ein Fernglas gesehen. Da rankten sich noch die tollste Gerüchte um dieses Bauwerk. Bei meinem Besuch nun wurden alle Mythen wiederlegt. Kein Luxus keine Extas. Die, die dann tatsächlich da unten einegesperrt worden wären hätten mir sehr Leid getan. Aber das war zum Glück ja nie der Fall, nur zu einigen Übungen.Das Bauwerk ist für jeden der an der jüngeren Deutschen Geschichte Interessiert, ist ein lohnendes Ziel. Die Crew dort macht ein super Job, und gibt sich sehr viel Mühe um den Besuchern ein tolles Erlebnis zu bereiten.
Da verschwanden die Steuergelder
Schon immer wollte ich diesen Regierungsbunker besichtigen, wenn wir in der Nähe waren. Bisher hat es nicht geklappt. Aber endlich gestern. Man stelle sich vor, über 17 Km Fels und Schiefergestein wurden unter strengster Geheimhaltung ausgekoffert, Sprengungen getätigt, abtransportiert. Gerätschaften Mobilar herbeigeschafft - und keiner hats bemerkt ?!? Leider ist das Fotografieren im "Bunker" nur gegen Entrichtung eines Obolusses in HÖhe von 2,50 € erlaubt. Es ist sehr beeindruckend, was hier geschaffen wurde. Aber warum eigentlich? Wen wollte die Bundesregierung regieren, wenn wirklich ein Atomanschlag auf Deutschland verübt worden wäre. Waren die Verantwortlichen wirklich so blauäugig zu dieser Zeit. Hatte man aus Hiroshima nix gelernt? Ach übrigens, einige der zu sehenden Beschriftungstafeln stammten aus Stasi-Besitz. Soweit zur Geheimhaltung. Ich kann jedem empfehlen, diese Museumsstätte zu besichtigen. Vielleicht wird man dadurch ein wenig kritischer, was die Entscheidungen der Machthaber heute angeht.