Reisetippbewertung Matthiaskirche
Alter: 61-65
Reisezeit: im März 14
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 5.0
Matthiaskirche, die Hauptattraktion von Buda
Ursprünglich Liebfrauenkirche, erhielt sie im 19 Jahrhundert den Namen von König Matthias Corvinus. Es ist die Krönungskirche der ungarischen Könige. Eine Besichtigung ist kostenpflichtig, wir waren an zwei Tagen dort. Das Wetter war für die Jahreszeit schön und wir hatten keine Lust uns anzustellen, es tobte der Bär. So begnügten wir uns mit einer Betrachtung von Außen. Im 13 Jahrhundert als Pfarrkirche der deutschen Siedler errichtet, wurde sie später um Seitenkapellen und einen Südturm erweitert. Später unter den Türken wurde sie zur Moschee. Eine Feuersbrunst 1723 zerstörte die Kirche. Die endgültige Form im Neogotischenstil erhielt um 1900. Uns gefiel besonders der Matthiasturm mit dem farbigen Keramikdach.
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