Naschmarkt

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (43 Bewertungen)

Alexander
November 2011

Riesige Auswahl am riesigen Markt

5,0 / 6

Ich war schon öfters am Naschmarkt in Wien und es hat mir immer sehr gut gefallen. Die Auswahl ist riesig, die Preise sind aber sehr unterschiedlich. Bevor man einen Großeinkauf macht, sollte man sich besser zuerst einmal umsehen und die Preise vergleichen, besonders bei Trockenfrüchten sind die Preise äußerst unterschiedlich. An den Ecken des Marktes findet man auch kleine Bars und Imbisse, ansonsten sind überall kleine Stände aufgebaut. Gute Preise kann man auch bei Gemüse machen, man muss sich nur umsehen. Auf seine Geldtasche sollte man aufpassen, es sind teilweise zwielichtige Gestalten unterwegs. Ich bin auf einen total betrunkenen gestoßen, auf solche Gestalten sollte man Acht geben. Ich kann den Wiener Naschmarkt empfehlen. Ob man etwas Gemüse für das Mittagessen oder eine Süßigkeit kaufen will, man wird es sicher finden.

Kerstin & Jürgen
August 2011

Großer Markt mit viel Auswahl

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir haben es sehr genossen, über den Naschmarkt zu schlendern. Vor allem der Food-Bereich hat uns sehr gefallen. Hier gibt es verschiedenstes Obst, eingelegte Leckereien, wie Oliven und Gemüse und noch vieles mehr. Ebenfalls viele Restaurants befinden sich dort.

Juni 2011

Naschmarkt - richtig nett

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Zwar war ich bereits 2x in Wien, den Naschmarkt hatte ich aber nie im Programm. Schöner Flohmarkt, ein noch besserer Markt mit kulinarischen Leckereien und zahlreichen Resataueants. Zur Mittagszeit sehr voll.

Stefan(71+)
März 2011

Mit allen Sinnen geniessen

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Der Naschmarkt ist Wiens größter innerstädtischer Gemüse- und Obstmarkt, selbstverständlich kann man auch Meeresgetier, Fleisch und Sonstiges dort erwerben. Das Angebot auf dem über 500 m langen ist überwältigend. Die Phantasie des Gourmets kennt keine Grenzen mehr. Wer den enstandenen Hunger oder Appetit stillen möchte, kann sich in den vielen Imbissbuden verköstigen, es ist eine regelrechte "Gastromeile" entstanden. Köche aus Wien,Japan,China,Iran, Türkei,Italien und und und... bieten ihre Köstlichleiten an.

Eine tolle Atmosphäre
Eine tolle Atmosphäre
von Stefan • März 2011
Eine tolle Atmosphäre
Eine tolle Atmosphäre
von Stefan • März 2011
Eine tolle Atmosphäre
Eine tolle Atmosphäre
von Stefan • März 2011
Eine tolle Atmosphäre
Eine tolle Atmosphäre
von Stefan • März 2011
Eine tolle Atmosphäre
Eine tolle Atmosphäre
von Stefan • März 2011
Eine tolle Atmosphäre
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Daniela(46-50)
Mai 2010

Vielfalt am Wiener Nachmarkt

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Der Naschmarkt ist an der Wienzeile zu finden. Er liegt zwischen dem Getreidemarkt (wo Touristen vor allem wegen der Sezession hinpilgern) und der Kettenbrückengasse. Er liegt im 6. Gemeindebezirk und ist öffentlich sehr gut erreichbar. In der Nähe befindet sich nämlich der Karlsplatz und der ist in Wien ein wichtiger U-Bahn-Knotenpunkt. Hier laufen die U1, die U2 und die U4 zusammen. Vom Karlsplatz aus müsst ihr nur in Richtung Technische Uni gehen und dann, wenn ihr nicht vor bis zur Ampel und ein Stückchen zurückgehen wollt, nehmt ihr den Bärenmühldurchgang und am Ende steht ihr schon direkt vor dem Nachmarkt. Auch die U-Bahn-Station Kettenbrückengasse (U4) ist für den Naschmarkt gut geeignet. Wir sind allerdings mit dem Auto hineingefahren und haben am Parkplatz der Technischen Universität geparkt. Zugegebenen ein günstiges Vergnügen ist das nicht (€ 3,30 je angefangene Stunde), aber uns war es wichtig, die erworbenen Lebensmittel so schnell wie möglich wieder nach Hause zu bringen. Einen Parkplatz rund um den Nachmarkt zu finden ist vor allem am Samstag - wo es noch einen Flohmarkt dazu gibt - reine Glückssache. ****ANGEBOT**** Der Nachmarkt bietet Qualität und Vielfältigkeit, die ihresgleichen suchen. Eigentlich gibt es so ziemlich nichts, was es nicht gibt. ****FISCHE**** Der Fischliebhaber findet hier alles, was sein Herz begehrt und vor allem so frisch wie möglich. Wir Österreicher werden ja von frischem Fisch nicht gerade erschlagen, weil wir kein Meer haben und daher sämtliche Meeresfische importieren müssen. Aber hier am Nachmarkt, da findet man sie sie alle. Lachs- und Heilbuttspezialiäten, sämtliche Meeresfrüchte und dazu noch lebende Fische wie Karpfen oder Karauschen. Werden die Fische nicht etwa aus Senegal, Norwegen oder Kroatien importiert, dann kommen sie vor allem aus den Flüssen und Zuchten in Niederösterreich und dem Burgenland. Um sich von den anderen Fischmärkten abzuheben hat sich „Nordsee“ etwas Besonderes einfallen lassen. Es wirbt damit, Biofisch, konkret das „Lachsfilt Bio“, zu führen. Dazu gibt es noch den Saibling und die Bachforelle in Bio. ****FLEISCH**** Am Naschmarkt gibt es die verschiedensten Köstlichkeiten. Während Rind-, Kalb-, oder Schweinefleisch zumeist aus Österreich stammt, kommt das Lamm meist aus Neuseeland. Doch auch Ungewöhnliches wie Fasan, Wildente, Kobebeef oder Hirsch werden angeboten. Es ist sogar möglich - allerdings nur auf Vorbestellung - Klapperschlangenfleisch oder Krokodilsschwänze zu erwerben, aber das lass ich persönlich lieber sein. Fleisch kaufe ich persönlich allerdings nicht am Naschmarkt, wahrscheinlich, weil es gutes Fleisch auch bei uns in der Nähe gibt und ich meinen Tiefkühler für andere Köstlichkeiten freihalten möchte. Aber auch Geflügelspezialiäten wie Weidegänse, Wachtel und Strauß werden hier beim „Gockelhahn“ angeboten - neben der üblichen Pute und dem Huhn. ****GEWÜRZE UND KRÄUTER**** Die Vielfalt an Gewürzen und Kräutern am Naschmarkt ist unübertroffen. Wir haben mit dem Merkur ein sehr gutes Lebensmittelgeschäft, aber auch dieser kann hier nicht mithalten. Gewürze gibt es in unterschiedlichen Abfüllungen - man will sich ja vom Konkurrenten abheben - und in den ärgsten Geschmacksrichtungen. Wir haben z.B. „Chilli Extra scharf“ gekauft und mein erstes damit selbstgemachtes Chilli konnte ich gleich einmal wegschmeißen, weil es so scharf war, dass es niemand essen konnte - und gewürzt habe ich mit einer Messerspitze! Es hat gebrannt wie Feuer. Auch dieses Mal habe ich wieder Ungewöhnliches mitgenommen - Orangenpfeffer, Zitronenkorreander, Kurkuma, - um nur einige davon zu erwähnen. Und natürlich die Kräutertöpfe. Wie soll man sich da entscheiden, wenn man nur eine begrenzte Anzahl an Stellmöglichkeiten hat? Zitronengras, Dille, Schnittlauch, Petersielie, Kammille und Pfefferminze schmücken nun mein Küchenfensterbrett. ****ESSIGBRAUEREI**** Eines meiner Lieblingssgeschäfte ist die Essigbrauerei Gegenbauer. Sie bietet an die 60 verschiedene Essigsorten - natürlich auch zum Verkosten - an und die Entscheidung fällt jedes Mal unglaublich schwer. Dieses Mal gab es Spargelessig, um meine Fischgerichte zu verfeienern. ****ESSIGGEMÜSE**** Mit dem „Gurken-Leo“ befindet sich der zweitgrößte Salzgurkenhersteller am Naschmarkt. Ich komme hier vor allem für meine eingelegten Paprika mit Frischkäsefüllung her, aber es gibt auch Sarmakraut, etwa für Krautrouladen und dieses Mal habe ich sogar „Champagner Kraut“ entdeckt. Mitgenommen habe ich neben meinen geliebten Paprikas auch noch gefüllte Weinblätter, gefüllte Pfefferoni und gefüllte Tomaten. ****WEIN**** Auch guter Wein darf am Naschmarkt nicht fehlen. Roberto’s Vinethek ist allerdings auch die einzige hier. Gut dabei ist, dass die Vinothek auf österreichische Weine, etwa aus Klosterneuburg, spezialisiert hat. ****KÄSE**** Passend zum Wein ist natürlich Käse und davon kann man am Naschmarkt kaufen, was man will. Der Käse im Käseland wird frisch geschnitten und rühmt sich damit, aus 14 verschiedenen europäischen Ländern zu kommen. Das Käseland ist ein Traum, den ich aber nur wenig lebe, den Käse hat bekanntlicherweise ziemlich viele Kalorien und da ich ja seit Weihnachten quasi auf Diät bin, leiste ich mir hier nur wenige, aber besondere Stücke. ****OBST UND GEMÜSE**** Das eigentliche Highlight für mich am Nachmarkt ist allerdings die Vielfalt an Obst und Gemüse. Vor allem die exotischen Früchte wie Kaktusfrucht, Jack Fruit, Granatapfel, Papayas und vieles mehr haben es mir angetan. Dieses Mal habe ich Unsummen für eine Drachenfrucht ausgegeben, die aber so dermaßen lecker geschmeckt hat, dass sie am gleichen Tag noch verzehrt wurde. Ja, wenn man vier Leute zu Hause hat, dann geht das schnell. Wenn man es hier am Naschmarkt nicht findet, dann findet man es nirgendwo, das steht fest. ****MEINE TOP 5 GRÜNDE FÜR DEN NASCHMARKT**** ****SUSHI**** Vor einiger Zeit habe ich gelernt Sushi selbst zu machen. Bei TA-MA-RA gibt es dazu einfach alles, was man braucht. Man kann nämlich Lachs, Butterfisch, Thunfisch, Garnelen und Surimi bereits fix fertig geschnitten kaufen und muss sich zu Hause nicht mit frischem Fisch herumquälen. Diese Möglichkeit habe ich bei mir zu Hause nicht, frischer Lachs wird zwar noch angeboten im Supermarkt, aber das war es dann auch schon. Daher kommt ein Besuch bei TA-MA-RA immer einem Großeinkauf gleich. Frischer, geschnittener Fisch wird in Hülle und Fülle gekauft und danach zu Hause eingefroren. Was ich hier laufend bezahle, verschweige ich am besten. Außerdem gibt es hier den besten Sushi-Essig. ****STEINSCHOKOLADE**** Noch nirgends habe ich es zuvor gesehen, doch sofort haben sich meine Kinder und ich darin verliebt. Jeder fünfte Stand am Naschmarkt führt Steinschokolade, doch hier muss man aufpassen, denn die Preise sind sehr unterschiedlich. Auf dem einen Stand gab es 200 g Steinschokolade um € 3,60, drei Stände weiter gab es 2 x 200 g um € 5,--! Hier heißt es also, vergleichen, sonst wird man schnell über den Tisch gezogen. ****GETROCKNETE FRÜCHTE**** Wenn ihr Pomelos, Mangos und Erdbeeren lieber in getrockneter Form essen wollt, dann findet ihr das alles am Nachmarkt. Aufpassen müsst ihr nur, ob ihr sie kandiert oder unkandiert wollt. Meine Kinder und mein Mann wollen lieber das süße Zeug, ich stehe eher auf das natürliche. Wichtig ist es meiner Meinung nach, die Trockenfrüchte nicht im Sommer zu kaufen. Im Sommer fliegen hier die Bienen rund um das kandierte Obst, dass es nicht mehr schön ist. Daher passe ich immer auf, dass ich einen Stand erwische, wo die „Biester“ sich nicht breit gemacht haben. ****KRÄUTER**** Seit ich von Fertiggerichten auf Frischmahlzeiten umgestiegen bin, habe ich mir angewöhnt, mit vielen Kräutern zu kochen. Hier gibt es die Kräuter im Topf zu kaufen, Kräuter, von denen ich zuvor noch nie im Leben gehört habe. Leider weiß ich allerdings auch nicht, wie man mit diesen Kräutern kocht und daher nehme ich dann meistens doch das, was ich schon kenne. Die Kräuter sind auf den ersten Blick nicht billig, € 3,-- kostet ein Topf. Bedenkt man aber, dass sie immer wieder nachwachsen und auch in der Küche noch gut ausschauen, hat man das bald herinnen. ****GEFÜLLTES GEMÜSE**** Es gibt fast nichts, was ich lieber mag (sämtliche Süßigkeiten mal ausgenommen!), als gefüllte Paprika mit Frischkäsefüllung. Das ist etwas, dass ich kiloweise essen könnte. Am Naschmarkt muss man nur aufpassen, welches Gemüse man nimmt, denn einiges ist so scharf, dass einem zwei Stunden später die Zunge immer noch brennt. Hier gibt es wirklich alles, wie ich euch oben schon beschrieben habe, und nie gehe ich vorbei, ohne Antipasti gekauft zu haben. ****GASTRONOMIE**** Natürlich ist für das „Fix und Fertige“ leibliche Wohl auch gesorgt. Es gibt viele Imbissstände, sucht euch einen aus. Hier gibt es Schnitzelsemmeln, Kebap, Wurstbuden aber auch Restaurants, die die typische, traditionelle Wiener Küche anbieten. Für jeden ist hier irgendetwas zu finden. Wir sind Kebap-Liebhaber, daher ist es meist ein belegtes Fladenbrot für den Mittagshunger, aber wir haben auch schon viele andere Möglichkeiten versucht. Jedes Schlemmerherz findet hier mit Sicherheit das, was er am liebsten mag. ****DER FLOHMARKT**** Der Naschmarkt ist auch bekannt für seinen Flohmarkt. Der wird jeden Samstag des Jahres abgehalten, auch an Feiertagen, außer wenn es der 25.12. ist. Während die übliche Marktzeit von 6.30 bis 18.00 Uhr ist, ist er am 24.12. oder am 31.12. nur von 6.30 bis 12.00 Uhr. Wenn man Flohmärkte mag, ist es sicher eine gute Möglichkeit, hier das eine oder andere günstig zu erwerben. Ich persönlich bin kein Fan und nachdem ich den Flohmarkt im letzten Jahr mal durchgegangen und durchgeschaut habe, beschränken sich meine Nachmarktbesuche nun nur mehr auf den unteren Teil, wo die Lebensmittel zu kaufen sind, das Gedränge am Flohmarkt vermeide ich. Wenn ihr dort selbst etwas verkaufen wollt, könnt ihr euch bei Magistrat 59 erkundigen. Die Kosten für einen Stellplatz liegen zwischen € 18,-- und € 36,--. ****INTERNET**** Über den Wiener Naschmarkt ist im Internet sehr viel zu finden und auch Bilder gibt es in Hülle und Fülle. Wenn ihr euch aber genau erkundigen wollt, empfehle ich euch die Homepage www.wienernaschmarkt.eu denn hier gibt es neben der Aufstellung der einzelnen Stände auch Wissenswerte über Geschichte, spezielle Monatsthemen, eine Medienekce und vieles mehr. ****FAZIT**** Ein Ausflug zum Nachmarkt bereitet meiner ganzen Familie immer Freude. Leider können wir nicht so oft, wie wir wollen, hingehen, weil wir nach Wien schon eine gute Dreiviertelstunde rein fahren, aber vielleicht ist das auch gut so, denn wir würden Unsummen an Geld dort ausgeben. So bleiben Besuche immer etwas Besonderes, das wir als Familie gerne unternehmen. Der typische Naschmarkttag ist der Samstag, weil da auch der Flohmarkt stattfindet, aber wenn es sich vermeiden lässt, fahre ich nicht am Samstag nach Wien, denn da ist am Nachmarkt einfach die Hölle los. Man hat oft gar nicht die Möglichkeit, die Köstlichkeiten auf sich wirken zu lassen, weil man von hinten wieder weitergeschoben wird. Es sind einfach viel zu viele Menschen, die sich hier tummeln. Einen Besuch des Naschmarktes kann ich euch aber auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen. Es ist ein tolles Erlebnis, bei dem man auch noch viel Neues kennenlernt und ausprobieren kann. Für Touristen ist es sicher eine nette Abwechslung vom typischen Sightseeingstress, aber die Qualität und Vielfalt, die hier geboten wird, kann man wohl nur ausnutzen, wenn ein Kühlschrank, am besten samt Gefrierschrank, in relativ kurzer Zeit zu erreichen ist. Dann kann man sich nach Herzenslust - und was der Geldbeutel zulässt - eindecken! Daher von mir eine ganz große Empfehlung.

Charly
Mai 2010

Sehenswerter Markt mit Spitzenzenprodukten

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Hie sollte man mal entlang gegangen sein. Von den Märketn in etlichen Städten, die ich in den letzten Jag´hren besucht habe, hat mir dieser am besten gefallen. Hier wird wirklich gute Qualität angeboten. Sogar die Tioletten waren sauber,

Sabrina
Oktober 2008

Nachts nichts für Frauen alleine

4,0 / 6
Hilfreich (4)

Der Naschmarkt ist wirklich abwechslungsreich, man kann alles mögliche probieren, kaufen und neu entdecken. Doch nachts ist der Naschmarkt nichts für Frauen, die alleine unterwegs sind. Die Gasse ist links und rechts mit diesen typischen Naschmarkt-Ständen bestückt, wodurch immer wieder dunkle Gestalten hirschen - ich persönlich hatte damals kein gutes Gefühl, alleine durchzugehen. Direkt am Naschmarkt gibt es ein sehr gutes Sushi-Restaurant: das Li! Dort sitzt man zwar sehr eng und die Küche ist nur vom Restaurant abgetrennt, aber das Sushi dort ist sehr zu empfehlen!

Corinna(36-40)
Oktober 2008

Bazar-Feeling

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Ich muss gestehen, ich bin ein echter Markt-Freak... in jeder Stadt wird er besucht, und in Wien war es halt der Naschmarkt. MAn fühlt sich wie auf einem türkischen Bazar. Da ich morgens um 9. 30 da war, waren noch nicht allzuviele Leute dort, die meißten waren Einheimische, die vor dem Touri Ansturm noch schnell frische Lebensmittel einkaufen wollten ;). An fast jedem Stand durfte man auch was probieren. Obst & Gemüse in allen Farben & Formen waren sehr schön dekorativ ausgelegt. Ansonsten bekommt man auch alles mögliche wie zB. Klamotten, Taschen, Süßigkeiten, Fast Food (besonders Pizza) und Bäckeieiwaren. Auf jeden Fall sehenswert! U-Bahn-Haltestelle: Kettenbrückengasse (U4), von dort aus sieht man den Naschmarkt sofort.

Naschmarkt
Naschmarkt
von Corinna • Oktober 2008
Naschmarkt
Naschmarkt
von Corinna • Oktober 2008
Markus
Juli 2008

Hat seinen Namen verdient

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Der Naschmarkt liegt zwischen den U-Bahn Haltestellen Kettenbrückengasse und Karlsplatz und hat Montag bis Samstag geöffnet (Samstags ist zusätzlich noch ein Flohmarkt vorhanden). Dort gibt es Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Blumen, Gewürze und vieles vieles mehr zum Einkaufen. Der Naschmarkt ist von verschiedensten Nationalitäten geprägt, zudem gibt es auch recht Ausgefallenes und Aussergewöhnliches. Es gibt viele Stände, an denen sehr gut gegessen werden kann. Der Naschmarkt ist vergleichbar mit dem Viktualienmarkt in München - auch wenn man natürlich München nicht mit Wien (und andersherum) vergleichen sollte :-))))

Naschmarkt
Naschmarkt
von Markus • Juli 2008
Naschmarkt
Naschmarkt
von Markus • Juli 2008
Naschmarkt
Naschmarkt
von Markus • Juli 2008
Claudia
April 2008

Der Naschmarkt

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Der Naschmarkt in Wien ist ein multikultureller Markt. Vom steirischen Essighersteller bis zum iranischen Tuchverkäufer. Es befinden sich viele Obst und Gemüsestände, Restaurants jeder Art und Fetzenstandeln dort. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Geöffnet hat er immer Montag-Freitag. U-Bahn Station :Pilgramgasse U4.

4 von 5