Pizzeria Zur Resi
Hermagor-Pressegger See/KärntenNeueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Megaparty
Robinson Party bei Resi ist der Hammer. Immer mittwochs. Gute Musik. Gute Stimmung gutes Bier. Nur der Sound lässt wünsche offen , aber das ist jammern auf hohem Niveau. Weiter so ,Resi !
Pizzeria Resi, Sonnleitn - ein Sonnenscheinort
Pizzeria Resi in Sonnleitn – ein „Sonnenschein“ von Chefin Die Pizzeria Resi befindet sich in Sonnleitn. Bei Sonnleitn handelt es sich im wesentlichen um ein „Hoteldorf“ im Skigebiet Hermagor-Nassfeld in den Bergen oberhalb von Tröpolach. Dieses „Hoteldorf“ umfasst im wesentlichen den Robinson Club Schlanitzen Alm, das Alpenhotel Marcius, das Hapimag Resort Sonnleitn, weitere Ferienwohnungshäuser im Stil der Hapimag-Anlage und zwei größere, mehrgeschossige Gebäude ebenfalls mit Ferienwohnungen. In einem dieser zuletzt genannten Häuser – Sonnleitn 11 - befindet sich im Erdgeschoss die Pizzeria Resi. Im anderen das Skisportgeschäft/der Skiverleih Sölle. Die beiden Häuser liegen direkt oberhalb des Robinson Clubs sowie der Talstation der Sonnleitn Bahn. Diese ausführliche Ortsbeschreibung soll Fremden dazu dienen, unter Umständen die Pizzeria Resi auch tatsächlich zu finden. Allerdings weisen zwei große Schilder – das eine vom Sonnleitn-Sessellift aus zu sehen, das andere von der Zubringerstraße von Tröpolach aus, die an der Hapimag-Anlage vorbei weiter bergauf führt – auf besagte Pizzeria hin. Weil ich mir in der Woche vom 16. bis 21. Dezember 2012 im Skiverleih Sölle Skier ausgeliehen hatte, kam ich zwangsläufig an der Pizzeria Resi im Nachbarhaus vorbei. Ich beschloss, einmal mittags dort einzukehren. Das passierte dann gleich an meinem ersten Skitag, Sonntag, dem 16. Dezember 2012. Gleich nach dem Betreten des „Etablissements“ dachte ich: Das ist aber mal eine „urige“ Pizzeria, eher „Berghütte“ als „Verteilerstation“ für „mit Käse und Beilagen belegte Fladen“. Doch meine Überraschung sollte sich noch steigern, als ich von der „Chefin“ des Restaurants – eben der „Resi“ - überaus fröhlich und herzlich begrüßt wurde. Schließlich war ich in dem Moment noch ein total Fremder! Eigentlich wollte ich an diesem Sonntagmittag eine ganz normale Pizza essen, aber „Resi“ überredete mich, dass das Tagesmenü – Geschnetzeltes mit Spätzle – sich durchaus lohne. Ich ließ mich also darauf ein, und abgesehen von einer leicht überhöhten Dosis Salz war das Gericht allemal essbar. Zumal „Resi“ mir das ganze noch abrundete durch ein Süppchen und einen Nachtisch. Und anreicherte durch ein alkoholfreies Getränk. Und alles für 10 Euro! Wer die Preise oben auf dem Nassfeld kennen lernt, weiß, worauf er sich dort einlassen muss! Nun waren für mich allerdings die Speisen und der Trank an diesem Tag eher Nebensache. Vielmehr „verzauberte“ mich „Resi“ weiterhin durch ihre Fröhlichkeit und Herzlichkeit, die sie mir ja bereits gleich beim Eintritt in „ihr Reich“ gezeigt hatte. Weil ich an diesem Sonntag leider meine Kamera nicht dabei hatte, beschloss ich, auf jeden Fall noch einmal vorbeizuschauen, um diese „ungewöhnliche Wirtin“ wenigstens abzulichten. Das tat ich zwei oder drei Tage später. Die Bilder von „Resi“ entstanden an diesem Nachmittag. An diesem Tag machte ich auch die Bekanntschaft von „Resis“ Mann, dem „Küchenchef“, dem „Salzfreund“, wie ich mal vermute. „Resi“ belohnte übrigens meine „Fotosession“ mit einem leckeren Amaretto. Und ich dankte ihr nicht einmal dafür mit einem zweiten Konsum! Skifahrer oder Wanderer, den es zufällig oder absichtlich in die „Siedlung Sonnleitn“ im Skigebiet Hermagor-Nassfeld verschlägt, versäume nicht, bei der „Resi“ einzukehren! So eine „Frohnatur“ hat Seltenheitswert! Was Dir darüber hinaus geboten wird, liegt allemal im Rahmen des üblichen. Und vielleicht macht Dir die „Resi“ wie mir sogar einen „guten Preis“!