Reisetippbewertung Probsteikirche St. Johann
Alter: 61-65
Reisezeit: im März 19
Weiterempfehlung: Ja
Ø dieser Bewertung: 5.0
Zur heutigen Propsteikirche St. Johann
Erbaut von den Franziskanern im 14. Jahrhundert (1350), wurde die gotische Klosterkirche in der Reformationszeit als Lagerhalle genutzt, während das Kloster der Franziskaner abgerissen wurde.
1816 ging die Kirche zurück an die Katholiken. Sie wurde renoviert, wobei im Kircheninneren wohl ein zweiter Fußboden zum Schutz vor Hochwasser eingezogen wurde. (Siehe dazu anliegendes Foto / Infotafel)
1953 wurde St. Johann vom Osnabrücker Erzbischof zur Propsteikirche erklärt und steht seit 1973 unter Denkmalschutz.
(Quellen: Infotafel vor Ort bzw. bremen-tourismus.de )
Zur Bezeichnung „Propsteikirche“ (musste ich nachschauen): Ist für eine Kirche ein Ehrentitel. Sie wird dadurch zur Hauptkirche einer Stadt ernannt oder es wird durch diesen Titel auf eine besondere Bedeutung der Kirche (auch in der Vergangenheit liegend) hingewiesen, z. B. ihre ehemalige Zugehörigkeit zu einem Kloster.
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