Ruinen von Tulum
Tulum/Quintana RooNeueste Bewertungen (116 Bewertungen)
Traumhafte Szenerie
Die Ruinen von Tulum sind an sich schon sehr beeindruckend. Was sie jedoch ganz besonders macht ist ihre Lage direkt am Meer. Der Kontrast zwischen alten Maya-Ruinen und strahlend blauer Karibiksee ist einfach atemberaubend. Am besten früh morgens oder spät abends hinfahren, da man so am ehesten den Massen entgehen kann. Auch die eigene Anreise ist kein Problem, da an der Hauptstrasse regelmäßig Busse verkehren. Der Strand innerhalb der Ruinenanlage ist zwar sehr schön, jedoch meist überfüllt. Von daher lohnt sich auch ein Ausflug zu umliegenden und einsameren Stränden.
Traumhaft schöne Lage
Wir haben mit der Aida eine Karibikkreuzfahrt gebucht. Eines von vielen sehr schönen Zielen war Cozumel. Cozumel ist eine Insel 20 km vom Festland entfernt. Von Cozumel aus sind wir dann auf eigene Faust mit der Fähre nach Playa del Carmen gefahren. Von hier aus ging es dann mit einen hoch modernen Bus , ca 1 Std. nach Tulum. Von der Busstation aus waren es noch mal 10 Minuten zu Fuß. Es fuhr aber auch eine kostenpflichtige Bimmelbahn vom Parkplatz bis zur Maya- Stätte. Hier haben wir nochmal 5 Dollar Eintritt bezahlt. Der Ausflug von Cozumel aus, mit dem Taxi zur Fähre, die Fahrt mit der Fähre, die Fahrt mit den Bus , das Eintrittsgeld und mit dem Taxi wieder zum Schiff , betrug ca. 35 €. Tulum liegt auf einer Klippe direkt am Meer. Dieser schöne Kontrast mit dem Tempel auf der Klippe, das türkisfarbene Wasser, der weiße Korallensand, einfach ein Traum. An den Klippen sind Stufen angebracht , so das man bequem zum Strand kann. Hier kann man sich dann, nach all den Strapatzen im Wasser abkühlen.
Traumhaft
Tulum ist ein Muß wenn man dort in der Nähe untergebracht ist. Wir machten diesen Ausflug auf eigene Faust mit dem Sammeltaxi - waren 2 Dollar pro Person und Eintritt 5 Dollar pro Person. Sehr schöne großzügige Anlage, sehr sehenswert besonders in Hinsicht auf den Blick mit dem traumhaften Karibikstrand. Wie im Reisekalender türkisblaues Meer, Puderzuckerstrand und die Mayastätte - schöner kann es nicht sein. Wir waren nur 2 Stunden, da es ein brütend heißer Tag war und es selbst im Schatten nicht auszuhalten war, aber man kann dort auch fast einen ganzen Tag verbringen.
Die Maya Tempel von Tulum
Ein MUSS bei jeder Yucatan Reise, die Maya Ruinen von Tulum. Diese Maya-Stätte ist knapp 130 km vom Touristenort Cancún entfernt., Tulum ist ein ehem. Wirtschaftszentrum der alten Mayas, das seine Blütezeit vor der Ankunft der Spanier auf Yucatán zwischen 1. 200 und 1. 400 n. Chr. hatte. Tulúm ist die einzige Maya-Stätte, die malerisch direkt am Meer gelegen ist. Ein Besuch empfiehlt sich besonders gleich früh morgens, bevor die ganzen Tourbusse anrücken. Es ist dann auch noch nicht so heiss und das Licht ist zum Fotografieren besser.
Tulum auf eigene Faust
Mit Reiseführer (Buch) ausgestattet lief ich immer voran. Der Einheimische Fahrer hat uns als Kleingruppe am Eingang abgesetzt, man musste noch einiges zu Fuss laufen (oder Bahn bezahlen) und dann war man auf der beeindruckenden Anlage. Im Vergleich zu Coba ist Tulum eher klein, aber weit aus mehr Hergerichtet. Hier konnte man sich am Meisten das Leben vorstellen. Leider gibt es nur wenig Schattenmöglichkeiten und eine zeitige Anreise ist sehr empfehlenswert. Mit den wenigen aber pregnanten Informationen aus dem Reisebuch waren wir auch nicht noch von den Informationen erschlagen und liefen individuell alles ab. Gegen Mittag kommen die Reisebusse - also am Besten vorher wieder weg sein. Davor ist kein Menschenauflauf zu spüren. Gegen ein wenig Aufgeld kann man sich auch vor Ort einen Guide nehmen. Der Eintritt ist verschwindend gering. Englisch reicht zur Verständigung.
Wichtig: früh morgens ansehen
Wir haben Tulum mit mehreren Ausflügen gebucht, weil 2 Stunden Aufenthalt reicht völlig aus. Wichtig ist das man so früh wie möglich dort ist, denn da kann es ganz schön heiss werden. Tulum ist auf jeden Fall sehenswert und wir hatten eine Leiterin dabei die alles super erklärte. Leider durften wir nicht am unteren Strand, denn die Schildkröten hatten zu dieser Zeit ihre Eier abgelegt. Aber die Aussicht war einfach ein Traum. Also unbedingt anschauen und viel Spass dabei.
Tulum - faszinierend!
Die Festung von Tulum kann man bequem mit dem Collectivo oder einem Taxi erreichen - wir waren im Gran Bahia Principe und somit nur ca. eine halbe Stunde von Tulum entfernt. Die Festung ist gut erhalten. Allerdings wird kaum Schatten geboten, so daß man für ausreichend Sonnenschutz und Wasser sorgen sollte (kann am Eingang gekauft werden). Der Strand direkt unterhalb der Anlage ist meines Erachtens überbewertet - ok, aber kein Highlight - außer vielleicht man muß sich wegen der großen Hitze abkühlen, dann ist es ein Highlight ;-) Lohnenswert sind auch die abendlichen Lichtshows - allerdings bitte vorher erkundigen, ob sie auch stattfinden.
Kultur & Traumstrand kombiniert!
Kulturbegeisterte Strandfans sind hier genau richtig! Die Maya-Ruinen von Tulum liegen an einem wunderschönen Strand, an dem man auch baden kann. Die ganze Anlage ist sehr sehenswert, auch nicht zu rieseig, so dass ein Besuch selbst bei großer Hitze lohnenswert ist!
Beeindruckend
Tulum erreicht man am einfachsten mit dem Collectivo für 2$ oder dem Bus von Playa del Carmen für 4, 40 $ p. P. Von der Bushaltestelle erreicht man nach einigen hundert Metern Fußmarsch den Eingang zu den Ruinen. Der Eintritt kostet 4, 80 $. Man kann sich einen Guide nehmen aber auch so ist der Rundgang sehr interessant, da es überall Informationsschilder gibt. Überall sitzen Leguane und sonnen sich. Das absolute Highlight ist aber der Strand und die Aussicht auf das Karibische Meer. In der Festungsanlage gibt es keine Erfrischungen zu kaufen, erst wieder auf dem Weg zum Bus, also am besten vorher versorgen.
Maya-Kultstätte
Ein absolutes Highlight unseres Urlaubs an der Playa del Carmen war der Tagesausflug zur alten Maya-Kultstätte in Tulum. in einer sehr gepflegten Anlage hat man hier die Möglichkeit, sehr viele Ruinen (..auf einem Fleck konzentriert..) zu bestaunen. Besonders gefallen hat uns der ständig wiederkehrende Bezug zur Astronomie, wonach die findigen Architekten fast jede wichtige Maueröffnung, so angelegt haben, dass zur Sommer-/Wintersonnenwende das Licht in einem ganz besonderen Winkel ein- bzw. ausfällt. Etwas störend war einzig nur die Tatsache, dass die Anlage sehr überfüllt war. Ähnlich wie in Chitchen Itza drängen sich die Touristen auch an diesem Ort. Man muß schon viel Geduld mitbringen, um seine Fotos ohne irgendwelche kamerabehängten Mit-Touries zu bekommen.