Strand Büsum
Büsum/Schleswig-HolsteinNeueste Bewertungen (25 Bewertungen)
Forget it
Ätzend! Null komma null naturnah, alles "aufgeräumt", hat überhaupt nichts heimeliges. Typische Rentner- Kaffeetrinkerfraktion an Touristen unterwegs. Keinerlei Flair in meinen Augen. Langweilig zum Spazierengehen
Traum auf Büsum
Die Pension Strandnest auf Büsum ist ein Traum. Super nettes Ehepaar erfüllt möglichst alle Wünsche und das Frühstück ist Traumhaft. Viele möglichkeiten die Umgebung anzuschauen.
Bauarbeiten verringern z. Zt.das Strandvergnügen
Leider kann zur Zeit nur ein sehr geringer Teil des Strandes genutzt werden, am anderen Teil finden wichtige Bauarbeiten zum Deichschutz statt.
Am Strand von Büsum stehen 2.500 "Strand-Sessel"
Der Strand - Sessel ! Er ist in die Jahre gekommen, aber immer noch frisch wie das Meer. Der Strandkorb. In ihm lässt sich der Urlaub prima genießen. Träumen, lesen, ein Sonnenbad nehmen – vieles ist im Strandkorb möglich. Dies allein oder zu zweit. Und hat man genug von Sonne oder Wind, dreht man ihn einfach in die gewünschte Richtung. Sogar über Fußstützen und ein ausklappbares Tischchen verfügt der Strand-Sessel, der im Sommer 1882 erstmals hergestellt wurde. Seitdem gehört er zum norddeutschen Sommer wie die Sonne und das Meer. Ist er doch für die "frische Luft" aber mit seiner winddichten Haube wie geschaffen für das herbe Wetter an Nord- und Ostsee, wo selten Mittelmeer - Temperaturen herrschen. Heute stehen in den Badeorten etwa 300. 000. Hochburgen an der Westküste sind Büsum und St. Peter-Ording. Bei den Feriengästen sind sie äußerst beliebt. Viele buchen schon im Winter, denn sie haben Angst, keinen mehr zu bekommen. Eine Ehrwürdige Aufgabe an den Stränden haben die Strandkorbwärter. In Büsum ist es Tradition, dass sie nicht nur die Sitzgelegenheit vermieten, sondern gern einen Klönschnack halten und natürlich immer hilfsbereit sind. Denn gerade ältere Damen schaffen es nicht, den Korb in die Sonne zu drehen. Es kommt auch schon mal vor, dass eine hübsche Dame den Rücken eingecremt bekommen möchte – die Strandkorbwärter in Büsum sind für alles gut. 2. 500 Körbe stehen am Hauptstrand des Nordseebades, etwa 200 davon haben Gäste selbst aufgestellt. Der Strandschutz muss aber genau so aussehen wie die Körbe, die vom Kur und Tourismus Service vermietet werden. Auch darf das Material, aus dem sie gebaut sind, nicht anders sein. Denn ein echter Büsumer Korb ist massiv gebaut und entsprechend schwer. Dies ist notwendig, damit die Körbe bei Sturm nicht durch die Luft geschleudert werden. Einmal pro Woche werden alle Strandkörbe am Deich ( der grüne Strand ) etwas verrückt, damit der Rasen nicht abstirbt und die Stabilität des Schutzdeiches gefährdet wird. Strikt verboten ist es ebenso, auf dem Grünstrand Strandburgen zu bauen oder einen Windschutz aufzuspannen. Müsste der doch mit “Heringen” im Erdreich verankert werden - und das würde die Deichdecke beschädigen. Sind die Strandwärter auch für so manchen Spaß zu haben, greifen sie aber charmant durch, wenn es um die Sicherheit und Ordnung geht. Strandkorb-Story ! Der Strandkorb ist eine deutsche Erfindung. Im Jahre 1882 hatte der kaiserliche Hofkorbmacher Wilhelm Bartelmann in Rostock den ersten Strandkorb aus geflochtenem Reet und mehr als 140 verschiedenen Holzleisten gebaut. Heute besteht das Flechtwerk nur noch bei etwa jedem zehnten Korb aus Natur- oder Rohmaterial. Die meisten Strandkörbe sind aus lange haltbarem Kunststoffgeflecht gefertigt. Hochwertige Strandkörbe entstehen jedoch auch heute noch soweit wie möglich in Handarbeit.
Der grüne Strand von Büsum
Strand von Büsum ! Seit 1837 sonnen sich die Urlauber im Nordsse–Heilbad Büsum. Diese lange Tradition hat Büsum zu einem der beliebtesten Urlaubsorte an der Westküste werden lassen. Allerdings gibt es hier bei Flut nur einen relativ kleinen Sandstrand. Macht nichts, die meisten Gäste sonnen sich am 3, 5 km langen “grünen Strand”, wie der sanft abfallende Deich auch genannt wird. Zwischen Hauptstrand und Hafen liegt das moderne Wellness-, Gesundheits- und Thalassozentrum Vitamaris, in dem zu jeder Jahreszeit Erkrankungen der Atmungsorgane und des Bewegungsapparates, sowie diverse andere Erkrankungen behandelt werden. Gleich nebenan entstand für Abenteurer und Erholer das neue Spaß-und Erlebnisbad “Piraten Meer” mit einer 110 m langen Wasserrutsche. Auch in diesem Gebäude ist für Jedermann oder Badegast ein Bistro, Käpt’n Hook’s Kajüte vorhanden, die Auswahl ist gut, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, nicht zu teuer. Oben auf der Deichkrone gleich nebenan, ist ein sehr gutes Restaurant und Cafe’ mit großer windgeschützter Außenfläche auf der sogar einige Strandkörben stehen. Hier werden sehr schmackhafte Speisen und gepflegte Getränke zum günstigen Preis angeboten. Charakteristisch für Büsum ist nun mal der gut 3, 5 km lange Grünstrand, er zieht das ganze Jahr über zahlreiche Besucher an. Im Sommer zum Sonnen, aber auch im Herbst und Winter wenn die Wellen bei “frischer Luft” an den Strand schlagen. Wer hier gut “verpackt” ist, kann dann auch bei Sturm am "grünen Strand" die gute, saubere und jodhaltige Nordseeluft eingeatmet. Auf die sonnehungrige “Besitzer” warten im Sommer mehr als 2. 000 Strandkörbe am grünen Strand. Außerdem gibt es einen künstlich aufgespülten, über 100. 000 m² großen Sandstrand in der Perlebucht, (beim Hochhaus) der nicht nur bei Kindern sehr beliebt ist, hier können die Kleinsten gezeitenunabhängig ( Ebbe und Flut ) buddeln und baden oder auch Neueinsteiger gefahrlos Windsurfen erlernen. Nordsee und Watt erleben- diese beiden Dinge sind für viele Büsum-Urlauber untrennbar miteinander verbunden. Das traditionelle Wattenlaufen mit Musik, barfuß auf trittfestem geriffelten Meeresboden wandern und nach Wattwürmern und Krebsen Ausschau halten- das kann man in Büsum nach Herzenslust, wie sonst nirgendwo. Wie in jedem Kurort, wird auch in Büsum eine Kurabgabe und Strandeintritt verlangt und erhoben, es ist aber auch ein KOSTENLOSER DEICH-SPAZIERGANG möglich, dieser geht dann bis zur Mole. Hinter dem Museums-Hafenbecken, rechts neben dem Leuchtturm, geht man den Weg hoch, -oben steht zwar ein Kassenhäuschen- aber für den weiteren Weg zur Mole wird KEIN EINTRITT verlangt !!!