Trzesniewski
Wien/WienNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Ausgezeichnete Brötchen in Mini-Lokal
In diesem sehr kleinen Lokal beim Bestellen von Brötchen einen freien Tisch gesehen und daher auch hier sozusagen „eingekehrt“. Das Service – auch beim Bestellen der Brötchen für zu Hause – ist überaus freundlich, die Brötchen (die Auswahl ist sehr groß, es gibt für jeden Geschmack etwas!) haben ausgezeichnet geschmeckt, auch das dazu bestellte Getränk war gut. Es war somit ein Bestellvorgang mit gutem gleich „Ausprobieren“ der ausgezeichneten Brötchen.
Trzesniewski Wien
Diese Schnittchen muss man einfach gesehen haben wenn man in Wien ist!
Brötchen in sämtlichen Variationen
DAS Lokal für Brötchen in den unterschiedlichsten Variationen. Wir haben die Zweigstelle im 1. Wiener Gemeindebezirk besucht; vis a vis des Cafe Hawelkas, in der Nähe des Stephansdomes. Die Inneneinrichtung versetzte mich einige Jahrzehnte zurück und besticht durch seinen hölzernen Charme. Die Qualität der Speisen ist hier, wie auch in den anderen Filialen einfach toll.
Original polnisch, wienerisch - einfach lecker
Wie waren früh morgens kurz nach Ladenöffnung in der Ur-Filiale in der Dorotheergasse 1 und haben uns ein paar "Brötchen" zum Frühstück gegönnt. Es war noch nichts los und so konnten wir in Ruhe die üppige Auswahl an verschiedenen Aufstrichsorten bestaunen. Die scharfen Sorten Pfefferoni und Wilder Paprika haben mir persönlich am besten geschmeckt, aber Achtung, nach dem Genuss dieser Brötchen wird man ganz schön durstig! In Polen bzw. Oberschlesien, wo der Erfinder herstammt, gibt es auch ähnliche Brotaufstriche zum Frühstück, zumindest bei meiner Schwiegeroma ;-)
Unaussprechlich gut und ein echter Klassiker
Ein Wienbesuch ohne das „Trześniewski“ wäre für mich unvollkommen. Und obwohl es inzwischen 9 Filialen gibt, bevorzuge ich dabei den düsteren Laden in der Dorotheergasse, einer Stichstraße zum Graben. Dies ist nämlich das Urgeschäft des inzwischen kleinen Imperiums und wurde bereits 1902 gegründet. Die Not der 20er-Jahre machte es erforderlich, die Brötchen in kleine Portionen zu zerteilen, damit sie bezahlbar blieben. Die Aufstriche sind schon für das Auge eine Freude und schmecken einfach unvergleichlich! Dazu gehört ein „Pfiff“ – ein winziges Glas mit einem Achtelliter Bier. Das Lokal, das seit Jahren ein „In-Treff“ ist, spielt mit seinem Namen: Unter dem Motto „Die unaussprechlich guten Brötchen“ gibt es noch zahlreiche Karikaturen im Innenraum zu belächeln. Die korrekte Aussprache ist übrigens „Tschesnjewski“, das „r“ wird phonetisch ignoriert.
Die besten Brötchen der Stadt, Punkt
Die variantenreichen Brötchen beim klassischen Wiener Imbiss Trzesniewski zeichnen sich durch maximale frische, gutes Brot und vor allem eine breite, hochwertige und geschmacklich ausgezeichnete Palette an Aufstrichen aus. Meine persönlichen Favoriten sind Matjes, Schwedischer Hering, Speck mit Ei, Pfefferoni und Geflügelleber. Die Filialen sind teilweise nett hergerichtet (Mariahilferstraße, Westbahnhof) und teilweise unsanierter Altbestand (Dorotheergasse - aber mit irgendwie sympathisch-verschmuddeltem Charme). Die Preise sind absolut angemessen.
Man kann nie genug davon kriegen
Das Geschäft in der Dorotheergasse beim Stephansdom ist immer voll, aber anstehen lohnt!! Die "Brötchen" (das, was Deutsche unter Brötchen verstehen, sind in Ösiland Semmeln!!!) sind unschlagbar lecker, frisch, weich, würzig und man kann sich rund und fett und kugelig daran fressen. Die Bedienungen sind nicht immer so freundlich wie Wiener normalerweise sind und der Laden wirkt alt und schmuddelig und duster. Die Filialen sind da wesentlich heller und moderner. Aber sowas wie diese kleinen Brote gibt es in Deutschland einfach nicht. Schon allein die "Brötchen" sind ein Grund, nach Wien zu ziehen. Ist sowieso eine Traumstadt.
Köstliche Schnittchen, sorry Brötchen
Was der Wiener Brötchen nennt, nennt der Deutsche "Schnittchen". Aber wie auch immer, die Schnittchen sind einfach spitze. Hier sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein und dazu noch ein "Pfiff" Bier und der köstliche Imbiss ist perfekt! Für mich ist der "Zungenbrecher" ein Pflichtbesuch in Wien!
Der Brotladen mit dem unaussprechlichen Namen
Den Stullen-Laden mit dem unaussprechlichen Namen hatten wir uns vor dem Wien-Wochende im holidaycheck unter den Reise-Tips ausgesucht - der Laden in der Innenstadt ist auch sehr einfach zu finden - 2 min vom Stephansdom - in der Hauptfussgängerzone. Wir haben dann mehrmals einen Anlauf genommen dort was essbares zu ergattern - leider war der Laden immer so voll das man auch nach längerem Anstehen nicht vorwärts kam. Optisch macht der Laden auch keinen besonders schönen Eindruck - es ist alles sehr dunkel und nicht bes. einladend. Also am Wochende kann man sich den Weg dahin sparen - schade - aber einfach zu voll und kein Geheimtip mehr.
Trdsch, wie die Wiener sagen
Ist eine "Institution" in Wien. Hier gibt es kleine belegte Brötchen, die mit 22 verschiedenen Aufstrichen zum Preis von 1 € für ein keines Brötchen angeboten werden. Hier trifft man die Wiener Geschäftsfrau im Nerz genauso wie den Touristen. Die Brötchen sind sehr schmackhaft, und ein Pfiff (= 1/8 l Bier) gehört auch dazu. Und alle Brötchen bekommt man auch schön verpackt zum Mitnehmen. Absolut klasse und ein echter Tipp. An besten mal vorher auf der Internetseite (http://www.trzesniewski.at/cms2/index.php?idcat=home) anschauen und eine der 8 Filialen aussuchen.