Zwölf-Apostelkeller
Wien/WienNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Schönes Ambiente, gutes Essen, Freundlichkeit ok
Wir einen schönen Abend im unteren Keller verbracht. Auf Grund der eines Coupon aus dem Heft der "Wien-Karte" gab es pro Person ein Glas 1/8 Wein kostenlos. Achtung!: Bei allen Gerichten auf der Speisekarte ist die Beilage, wie Karoffeln dabei. Nur beim Wiener Schnitzel nicht. Hier wird die Beilage, wie Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat mit 3,10 Euro extra abgerechnet. Das grenzt schon etwas an Nepp. Die Bedienung war auf "Wiener Art" freundlich.
Nie wieder, vor allem der Kellner total unhöflich
Wir waren mit einer kleine Gruppe im 12 Apostelkeller. Einmal und nie wieder. Der Preis war in Ordnung. Die Kellerluft etwas gewöhnungsbedürftig. Obwohl reserviert kam bei uns kein Musiker an, von Wiener Stimmung und Gemütlichkeit keine Spur. Viele Spinnweben im Keller. Bei Käse- oder Wurstblatte nicht mal Brot im Preis dabei. Aber am allerschlimmsten war der sehr unhöfliche und genervte Kellner. Er lies uns sehr stark erkennen das er im STreß ist und wir sollten alles sofort bestellen, damit wir nicht noch Mal Getränke bestellen, denn er hat noch eine Reisegruppe. Er sagte echt: Wer noch was will bitte jetzt bestellen ich habe noch andere Gäste. Zuletzt gab es an 4 Tischen noch Probleme mit der Rechnung. Also wir müssen dort wirklich nicht mehr hin. Wein- und Essenqualität waren sehr gut.
Gemütliches Stadtheurigen-Lokal
Der Zwölf Apostelkeller ist ein schönes Heurigenlokal im Zentrum von Wien. Sehr schöne Gewölbe, sehr guter Wein, zünftige Musikanten. Der Kellner ist einWiener Original. Was oft als unfreundlich beschrieben wird ist halt die "typische Wiener Freundlichkeit". Halt eher distanziert, nicht herzlich aber doch freundlich und zuvorkommend. Wir haben den Abend sehr genossen und können das Lokal daher Guten Gewissens weiterempfehlen
Zwölf-Apostelkeller
Im Rahmen einer Kurzreise nach Wien haben wir den Zwölf Apostel Keller besucht. Ich hatte vorab über die hauseigene Homepage online einen Tisch reserviert. Als wir dies dem Kellner mitteilten, wurden wir nur belächelt, denn die Online Reservierungen kämen wohl öfters nicht an bzw. werden nicht weitergegeben. Wir bekamen trotzdem einen Tisch, der jedoch winzig und eng war. Zu der bestellten Aufschnittplatte für 2 Personen bekam man genau 3 Gebäckstücke. Da die Platte mit reichlich Aufschnitt belegt war, blieb es natürlich nicht aus, dass man Gebäck bzw. Brot nachordern musste. Jedes Weitere Gebäckstüßck wurde mit 1,- EUR berechnet. Die Live-Musiker tingelten von Tisch zu Tisch, um persönliche Musikwünsche zu erfüllen...dabei wurden demonstrativ die Geldscheine an der Geige gezeigt, die die anderen Gäste bereits gegeben haben. Ich hätte es angenehmer empfunden, wenn man vorher gefragt worden wäre, ob man ein Musikstück am Tisch wünscht. Ich war insgesamt enttäuscht von diesem Abend und hätte mein Geld lieber in einem anderen Restaurant ausgegeben.
Das erste mal in Wien
War im 12 Apostelkeller, zum ersten mal zum Anlass eines runden Geburtstages meiner Frau. Obwohl viele Gäste im Keller waren, hatten wir einen schön gedeckten, romantischen Tisch zum Candle-light Dinner. Der Kellner war sehr aufmerksam und sehr freundlich. Die Musiker spielten am Tisch so romantisch, dass die Tränen meiner Frau nur so liefen.
Gastronomische Enttäuschung in Wien
Der Apostelkeller war eine große Enttäuschung! Der sehr schöne Keller war gut gefüllt, aber bei weitem nicht voll. Nach einer Stunde und zweimaligem Nachfragen hatten wir immer noch nicht unsere bestellten Gerichte, und bezahlten schliesslich unsere Getränke und gingen. Meine Frau, selbst Bedienung seit 30 Jahren, sagte, so etwas habe sie wirklich noch nie erlebt. Das Servicepersonal mißachtete einfach fast komplett unsere Anwesenheit nach der ersten Bestellung bis zum Bezahlen der Rechnung. Etwas weg vom Zentrum Wiens wurde der sehr gute gastronomische Ruf Östereichs für uns aber wieder hergestellt.
Uriges und authentisches Lokal
Wer noch etwas typisch Wienerisches sucht findet es verlässlich hier. Von den liebevoll zubereiteten Speisen über das passende´Weinangebot und den "typ. Wiener Kellner" hin kann mein bei Kerzenschein mühelos Zeit und Raum vergessen. Gut, wenn sehr viel los ist, wartet man schon mal ein wenig aufs Essen, aber wer keine Zeit hat und auf der Flucht ist, ist ja meim Mc D. ohnehin besser aufgehoben:)...! Für die passende Stimmung sorgen auch die Live-Heurigenmusiker. Für mich top Preis-Leistungsverhältnis und ich komme sicher gerne wieder!
Sehr unfreundlicher Kellner
Waren im Zwölf-Apostelkeller zum Abendessen. Die Atmosphäre ist sehr schön. Allerdings, wenn es sehr voll ist, ist die Atmosphäre bestimmt nicht mehr sehr schön, da der Keller riesengroß ist. Unsere Bedienung war leider sehr unfreundlich. Das Essen war auch nicht gerade der Hammer! Während des Wartens auf das Essen blätterte ich im Couponheft (das ich zufälligerweise in meiner Handtasche hatte) und stellte fest, dass man mit der Wien-Karte im Apostel-Keller 1/8 (Wow!) Wein bekommt. Wir zeigten dem Kellner unsere Wienkarten (4 Stück); da aber leider nur ich das Couponheft dabei hatte und der Kellner auf den Coupon vom Heftchen bestand, bekam nur ich den 1/8 Wein. Lächerlich und kleinlich! Toll war die Live-Musik!
Essen in der Unterwelt Wiens: Zwölf-Apostelkeller
Durch Zufall bin ich auf der Suche nach etwas zu essen in den Zwölf-Apostelkeller in der Sonnenfelsgase 3, nahe dem Stephansdom, geraten. Er hat sich als Glückstreffer heraussgestellt! Man steigt mehrere Treppen in den Gewölbekeller hinab und findet sich in historischem Ambiente aus dem Jahre 1339 wieder. Der Apostelekeller besteht aus mehreren Räumen (oberer Keller, Brunnenkeller, Apostelstüberl) auf mehren Ebenen. Angeboten wird original Wiener Küche und ausgesuchte Weine. Da ist für jeden Geschmack und für denkleinen und großen Hunger das passende dabei. Durch Live-Musik kommt auch die typische Heurigenstimmung auf. Bilder und Infos: www. zwoelf-apostelkeller. at