Die Küstenstadt am Atlantik wirkt nicht wie eine typisch marokkanische Stadt. Die blau-weiß gestrichenen Häuser zeugen von einem portugiesischen Einfluss und die gut erhaltene Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen deutet auf eine andalusische Prägung hin. Die Altstadt, auch Medina genannt, ist autofrei.

Nahezu alle wichtigen Sehenswürdigkeiten liegen zentral, daher ist alles sehr gut zu Fuß zu besichtigen. Nette Geschäfte und Cafés laden innerhalb der Stadtmauern zum Bummel ein. Nimm Dir ausreichend Zeit um über einen Souk zu schlendern. Auf den Märkten gibt es viele interessante Dinge zu erkunden und zu erstehen. Auch der Hafen und die Strandpromenade sind einen Besuch wert. Hier kannst Du den Fischern bei ihrer Arbeit zusehen und Dich von der Hafenatmosphäre verzaubern lassen.