Ein sanfter Wind streicht durch die Palmen, während das türkisgrüne Wasser in der Sonne glitzert und leise gegen den Strand rollt. Willkommen am Pakarang Beach, einem der vielseitigsten Strände von Khao Lak an der Westküste Thailands. Rund um die berühmte Memories Beach Bar entfaltet sich eine Szenerie, die fast karibisch anmutet: feiner, weißer Sand, kristallklares Wasser und Wellen, die Surferherzen höherschlagen lassen. Von April bis Dezember wird der Strand zum Hotspot für Wassersportbegeisterte. Gleichzeitig bietet er mit seinen unberührten Abschnitten, charmanten Fischern und versteckten Naturwundern den perfekten Ort für Erholung und Abenteuer gleichermaßen.

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Khao Lak / Phang Nga: Meistgebuchte Strandhotels

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Mit dem Mietwagen erreichst Du auch im Urlaub die abgelegensten Strände und bist flexibel
Mietwagen fährt direkt am Strand vorbei ©HolidayCheck

Anfahrt & Parken

Die Anreise zum Pakarang Beach ist unkompliziert, aber nicht gut ausgeschildert. Die Memories Beach Bar erreichst Du entweder direkt über eine unbefestigte Straße oder, wenn Du es bequemer möchtest, durch das Apsara Resort, von wo aus ein kurzer Fußweg zur Bar führt. Möchtest Du die Gegend um Cape Pakarang erkunden, führt eine gut ausgebaute Straße direkt dorthin, mit ausreichend Parkplätzen in Strandnähe. Beide Optionen sind leicht zugänglich, auch wenn der Weg vom Parkplatz zum Strand nicht immer perfekt ausgebaut ist. Ein wenig Aufmerksamkeit auf unebenen Pfaden kann hier nicht schaden.

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Liegen und Sonnenschirme gibt es direkt am Strand zum mieten © HolidayCheck
Liegen und Sonnenschirme gibt es direkt am Strand zum mieten © HolidayCheck

Lage & Infrastruktur

Pakarang Beach ist gut ausgestattet und bietet alles, was Du für einen entspannten Strandtag brauchst. Es gibt Duschen, Toiletten und Liegestühle, sodass Du bequem den ganzen Tag am Meer verbringen kannst. Die kulinarischen Angebote reichen von leichten Snacks bis hin zu köstlichen Thai-Gerichten, perfekt für eine Pause zwischen den Surf-Sessions oder nach einem ausgiebigen Spaziergang. RettungsschwimmerInnen sorgen für Sicherheit, besonders in den beliebten Abschnitten. Abseits der touristischen Bereiche wird es naturbelassener, und auch dort gibt es viel zu sehen. Zum Beispiel verändert sich die Umgebung merklich, je weiter Du am Kap entlang läufst: Der Strand wird schmal und an Stelle von Palmen gibt es hier Nadel- und Laubbäume.

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SUP-Paddlerin sitzt auf ihrem Board auf glasklarem Meerswasser © Shutterstock
SUP-Paddlerin sitzt auf ihrem Board auf glasklarem Meerswasser © Shutterstock

Aktivitäten vor Ort

Aktiv werden kannst Du am Pakarang Beach auf vielerlei Weise. Die Memories Beach Bar ist ein Zentrum für Wassersport und bietet nicht nur Surfboards und Stand-Up-Paddling-Equipment zur Miete, sondern auch Surfkurse – sogar für die Kleinsten ab drei Jahren. Besonders AnfängerInnen profitieren von dem flach abfallenden Strand und den gemäßigten Wellen. Von April bis Dezember ist die Surfsaison hier in vollem Gange, und Du wirst viele Gleichgesinnte treffen. Für AbenteurerInnen lohnt sich ein Spaziergang Richtung Cape Pakarang, wo Du die faszinierende Lagune überqueren kannst. Entweder wagst Du es zu Fuß durch die Lagune, wobei bei Flut Vorsicht geboten ist, oder Du nutzt die Brücke. Dort eröffnet sich eine andere Welt: Fischerboote schaukeln sanft auf den Wellen, und die Küste wird von Korallen und Muscheln gesäumt.

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Lifeguard am Strand ©HolidayCheck
Lifeguard am Strand ©HolidayCheck

Sicherheit & Regelungen

Sicherheit wird hier großgeschrieben, besonders in den touristischen Bereichen. RettungsschwimmerInnen sind präsent, und auf Gefahren durch Strömungen oder Meeresbewohner wird mit gut sichtbaren Schildern aufmerksam gemacht. Dennoch solltest Du Dich bewusst bewegen, besonders in der Lagune bei Flut, da die Strömungen dort tückisch sein können. Haie, Quallen und Stachelrochen sind zwar selten, aber nicht völlig auszuschließen. Es ist ratsam, aufmerksam zu sein, besonders, wenn Du in weniger frequentierten Abschnitten badest.

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Ein Strand mit hohen Palmen und einem Boot im Wasser
Pakarang Beach, Khao Lak, Thailand © stock.adobe.com - whitcomberd

Besonderheiten

Pakarang Beach ist nicht nur ein Strand – er ist ein Erlebnis für alle Sinne. Bei Ebbe zeigt sich die Küste von einer unerwartet bizarren Seite: Ein schwarzer, schlammiger Untergrund tritt zutage, durchsetzt von Felsen, die bei Flut unsichtbar bleiben. Einheimische suchen hier nach Tintenfischen und lassen Dich an ihrer traditionellen Fischerei teilhaben. Am Cape Pakarang kannst Du den Blick schweifen lassen: Über die Bucht hinweg siehst Du den Coconut Beach und den White Sand Beach – eine malerische Aussicht, die Dich zum Träumen einlädt.

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Feiner Sandstrand der flach ins Wasser abfällt © HolidayCheck
Feiner Sandstrand der flach ins Wasser abfällt © HolidayCheck

Wasser- & Strandbedingungen

Das Wasser am Pakarang Beach ist klar und sauber, während der Sand angenehm weich und einladend ist. Im Norden des Strandes verändert sich die Landschaft: Hier wird der Sand von Korallen, Muscheln und Steinen durchsetzt. Diese naturbelassenen Abschnitte sind ideal für EntdeckerInnen, erfordern aber Schuhwerk, da der Untergrund oft scharfkantig ist. Der flach abfallende Strand eignet sich hervorragend für Kinder und AnfängerInnen im Wassersport.

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Frau entspannt auf dem Sand an einem ruhigen Strand mit Blick auf das Meer
Frau entspannt auf dem Sand an einem ruhigen Strand mit Blick auf das Meer © Shutterstock.com - 2024 Nikita Burdenkov

Zielgruppe

Dieser Strand ist ein Paradies für SurferInnen, die ihre Leidenschaft ausleben möchten, und ebenso für NaturliebhaberInnen, die unberührte Küstenabschnitte erkunden wollen. Familien fühlen sich in den gut erschlossenen Bereichen rund um die Beach Bar wohl, während AbenteurerInnen und IndividualistInnen die Ruhe und Ursprünglichkeit der nördlichen Strandbereiche genießen werden.

StrandCheck

  • Erholung: Der Strand bietet sowohl lebendige als auch ruhige Ecken, perfekt für entspannte Stunden.

  • Familien: Sehr kinderfreundlich durch flach abfallenden Strand und RettungsschwimmerInnen.

  • Party: Eher ruhig, mit lockerer Atmosphäre rund um die Beach Bar, aber ohne ausgelassene Feiern.

  • Wassersport: Exzellente Bedingungen für SurferInnen, mit vielseitigem Angebot und besten Wellen von April bis Dezember.

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