Neueste Hotelbewertungen Oshana

Super schöne, große Zimmer mit sehr guter Klimaanlage und einem tollen Platschpool. Nicht so gut gefallen hat mir, dass immer viele Kuhfladen auf den Gängen zum Restaurant waren. In den 3 Tagen wurden sie nicht entfernt. Das Frühstück war sehr abwechslungsreich. Das Abendessen wurde als Buffett angeboten - es war sehr lecker - aber aufgrund des hohen Preises haben wir es nur einmal in Anspruch genommen.

Unglaublich freundlicher Empfang. Man wohnt in einem sehr schönen Rondavel. Das Abendessen ist etwas ganz anderes - man bekommt traditionelles Essen. Eine tolle Erfahrung. Wir haben alles probiert - bis auf die Mopane Würmer. Man wohnt direkt im Dorf und es ist sehr interessant eine Führung zu machen, um viel über das Leben dort zu erfahren.

Bungalowzimmer sind in miserablen Zustand, Klimaanlage funktioniert nicht, Frühstück nur mit Toastbrot, aber ohne Toaster!

Die Hotelanlage King Nehale wartet mit ungewöhnlichen Luxus-Chalets nahe der nördlichen Einfahrt zum Etosha-Nationalpark in Omuthiya in Namibia auf. Die einzelnen kleinen Wohnanlagen sind in der Form eines Rinder-Kopfes mit weit ausladenden Hörnern angelegt. Sozusagen „auf den Hörnern“ befinden sich die Chalets, im Kopfbereich sind Rezeption, Restaurant, Funktionsräume und eine traditionelle Boma-Feuerstelle angeordnet. Im April 2023 kostete eine Übernachtung im Doppelzimmer nebst Halbpension um die 200 Euro pro Zimmer. Besonderer Luxus: jedes Chalets verfügt über einen kleinen Privat-Pool. Einrichtung, Farben und Gemeinschaftsräume sind an der kulturellen Identität der Gegend und ihrer Bewohner ausgerichtet. Allerdings bietet die vor gut einem Jahr vom einheimischen Gondwana Investment-Konzern eröffnete Anlage derzeit einen äußerlich kahlen und eher monotonen Anblick. Es fehlen noch anzupflanzende Bäume und Büsche als Schattenspender und optisch passende Ergänzung.

Eines der staatlichen Restcamps. Wir haben es gebucht, weil man abends am beleuchteten Wasserloch sitzen und die wilden Tiere beobachten kann. Dafür war es ausreichend geeignet. Tankstelle, Shop und Restaurant vorhanden.

Hotel ist sauber und zentral in Ondangwa gelegen. Es hat einen kleinen Pool, den wir allerdings nicht benutzt haben. Personal ist freundlich.

Tolle Lodge mitten im Etosha Nationalpark. Die Gästehäuser sind schön und liebevoll eingerichtet. Tolles beleuchtetes Wasserloch. Nashörner, Zebras usw.

Sehr heruntergekommen und alt. Personal unfreundlich. Die Gästehäuser sind zwar sauber, aber extrem alt und verbraucht. Im Bad ist alles stark verkalkt, dass fast kein Wasser läuft. Gibt Überschwemmungen in der Toilette…

Schönes Hotel in einer tollen Lage für einen Besuch im Etosha Nationalpark. Geräumige Zimmer, allerdings hat uns ein Tisch gefehlt. Die Hütten liegen weit verstreut und unsere mit der Nummer 18 war schon etwas vom Restaurant entfernt. Die Wege rund um das Restaurant sind gepflastert, dann gekiest. Dann gibt es nur noch Fahrwege mit Steinen und Wurzeln. Hier braucht man abends unbedingt eine Taschenlampe, weil es keine Beleuchtung gibt. Auch die Wegweiser mit den Zimmernummern sind unbeleuchtet. Ich bin im Dunkeln über einen Stein oder eine Wurzel gestolpert und hingefallen. In der Rezeption haben wir versucht Verbandsmaterial zu bekommen, doch der Verbandskasten war leer. Gott sei Dank haben wir eine Reiseapotheke dabei gehabt. Am nächsteen Morgen bei der Abreise war die gleiche Besetzung da, wie am Vorabend. Wir haben die Rechnung bezahlt und es hat sich keiner nach meinem Befinden erkundigt.

Es gibt zwei Hauptvorteile dieser Unterkunft. Das erste ist, dass das Resort im Etosha Park liegt und wir mehr Zeit im Park verbringen könnten. Das zweite ist, dass wir nach dem Abendessen zum Wasserloch gingen, um die Tiere zu sehen, die zum Trinken kamen (Nashorn, Elefant, Giraffe usw.). Die Zimmer waren recht einfach und der Service war auch nicht der beste. Die Struktur wird tatsächlich öffentlich verwaltet und das Personal ist nicht sehr professionell.

Das Camp an sich ist eher einfach und definitive in die Jahre gekommen. Als staatliche Einrichtung wird leider nicht viel in die Modernisierung inverstiert. Zur Lage und zum Wasserloch würde eine bessere Übernachtungsmöglichkeit passen, so wir waren etwas enttäusccht. Die Speisekarte im Restaurant ist eher einfach und die Hälfte der Speisen ist gerade am Besuchtstag ausverkauft. Somit ist die Auswahl sehr eingeschränkt.

Direkt am Anderson Gate gelegen. Unsere Lodge war OK, aber eine Renovierung würde der Lodge gut tun. Das Abendessen war gut, das Frühstück ebenfalls. Das Personal rund um das Restaurant bemühte sich. Die Anlage selber müsste sauberer gehalten werden. Das Personal an der Rezeption, Shop und für die Ausflugsprogramme zu buchen war dagegen sehr unfreundlich. Man war denen eigentlich nur lästig.

Wir haben nicht in den Zimmern, sondern auf den Campsites der Anlage übernachtet. Man muss betonen, dass die Camps für eine große Masse an Menschen ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass sich die Zeltplätze sehr nahe aneinander befinden und es daher oftmals, auch nachts, etwas laut sein kann. Die WC-/Duschanlagen sind in Ordnung. Es gibt einen kleinen Sitzbereich mit Strom und Wasserzugang. Verglichen mit anderen Campsites in Namibia ist es nicht sonderlich idyllisch. ABER: an den Campsites befindet sich ein großes Wasserloch, indem unglaublich viele Tiere (Nashörner, Löwen, Giraffen, Elefanten, Zebras etc...), v.a. zu Sonnenuntergang zu beobachten sind. Wir haben uns mit einer Decke und einem Getränk hingesetzt und stundenlang beobachtet. Das Wasserloch ist von einem Zaun umgeben, rundherum sitzen viele Menschen, ähnlich wie im Kino und bestaunen die tolle Tierwelt. Eine der spektakulärsten Erfahrungen meines Lebens und daher trotz des eher mittelmäßigen Camp Erlebnisses sehr empfehlenswert.

Der einzige Vorteil hier zu übernachten ist, dass man innerhalb des Etosha-Parks ist. Für den Check-In haben wir ca. 1 Stunde in einer Warteschlange gesgtanden. Zimmer sind bereits renovierungsbedürftig. Das Dinner sowie das Frühstück ist mehr als spartanisch. Einzig das beleuchtete Wasserloch ist sehenswert.

Man kommt im Etosha Nationalpark wohl nicht um dieses Camp herum. Die Lage und das Wasserloch sind riesige Vorteile die Schwächen bei allen anderen Aspekten gutmachen. Auch wenn Preis-Leistung und Service hier nicht unbedingt super sind, würde ich aufgrund des Wasserlochs trotzdem unbedingt mindestens eine Nacht Aufenthalt empfehlen.

Wir hatten nicht zu viele Erwartungen an die staatlichen Lodges im Etosha Nationalpark und die Erwartungen wurden erfüllt. Die Zimmer waren nichts besonderes, aber in Ordnung. Ein großer Vorteil ist, dass man direkt in dem Park übernachtet und abends noch sehr lange an dem Wasserloch sitzen und die Tiere beobachten kann.

Die Lage ist perfekt. in 15 Minuten ist man im Park. Das Essen unglaublich gut. Wir können das Hotel wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen!

Durchschnittliches Camp. Essen war gut. Wasserloch ist sensationell, hier kann man sich abends mit einem Wein hinsetzen und die Tiere beobachten.

Camp ist absolut nicht zu empfehlen. Lieber mehr Zeit in Okaukuejo und Namutoni verbringen und dafür auch mehr tagsüber fahren.

Staatliche Unterkunft in östlichen Teil des Etoshas, mit nettem im Camp befindlichen Wasserloch. Zum Wasserloch muss man an den Abenden etwas laufen, da es sich an äußeren Rand des Camps befindet. Tagsüber fährt man jedoch besser selbst innerhalb des Etoshas die einzelnen Wasserlöcher ab. Wir empfehlen trotzdem den morning gamedrive, da man deutlich früher aus dem Park ist und gute Chancen hat, Katzen zu sehen. Die Bungalows sind okay. Das Essen allerdings nicht der Rede wert. Wir würden beim nächsten Mal selbst verpflegung im Camp kaufen. Im Shop ist alles vorhanden und die Bungalows sind in der Regel mit Grillstellen ausgestattet.