AHORN Seehotel Templin

Guten Tag Olaf, offenbar sind wir kein Beweis für eine sehr guten Hotelwahl Ihrerseits geworden. Da es uns ein dringendes Anliegen ist in jedem Gast die Urlaubsfreude zu wecken möchte ich zu den vermeintlichen Enttäuschungen Stellung beziehen. Als erstes ist mein Bedauern wegen Ihrer eingefangenen Erkältung angebracht. Gern hätten wir mit einer weiteren Bettdecke für die Vermeidung solch unliebsamer Souvenirs aus dem Urlaub gesorgt. Egal was Ihren Urlaub schöner machen könnte, nutzen Sie Ihre Chance auf Erfüllung bei einem Vorsprechen am Front Office. Die flüchtigen betten sind eine Folge der Reinigung durch das Housekeeping. Offenbar wurde der Riegel zur Vermeidung eines Auseinanderrutschens nicht gewissenhaft genug verschlossen. Ich werde persönlich für mehr Achtsamkeit sorgen und danke für Ihren Hinweis. Bisherige negative Rückmeldungen im Bezug auf unser abendliches Musikprogramm haben sich recht häufig mit schlaflosen Nächten wegen lauter Musik befasst. Da auch in Templin so langsam sommerliche Temperaturen für geöffnete Fenster während der Nachtruhe sorgen, ist die Regulierung der Musiklautstärke nach unten die logische Konsequenz unsererseits. Musikwünsche hingegen werden wegen profaner Gründe wie GEMA-Gebühren nur in seltenen Fällen angenommen. Eine detaillierte Erklärung wird hier aber im Interesse einer weiterhin guten Zusammenarbeit mit unseren gebuchten Künstlern leider in den Hintergrund treten müssen. Es wird aber die Hoffnung bei allen Angestellten geschürt, dass wir Ihnen hoffentlich wieder ein verlässlicher Partner Ihres Urlaubs sein dürfen. Freundliche Grüße Ihr Alexander Methner Hoteldirektor