Unsere Erfahrungen mit dem Illot-Park-Hotel, 15.08.2018-21.08.2018 Zimmer-Nr. 036 Wir, ein Pärchen mit Kind, waren bereits 2016, 2017 und nun auch 2018 in dem Allsun Hotel Illot Park in Cala-Ratjada zu Gast. Leider waren wir dieses Jahr vom Hotel und besonders von der Animation sehr enttäuscht. Wir sind eigentlich dieses Jahr wiedergekommen, um uns eine Woche entspannen und erholen zu können. 1. Situation mit der Bettwäsche Da wir bereits in den Vorjahren festgestellt haben, dass die Sauberkeit in dem Hotel nicht 100%ig ist (jedoch noch einigermaßen im Rahmen lag), haben wir bereits unser eigenes Bettzeug, 4 Matratzenbezüge und eigene Tagesdecken mitgenommen. Dies war dieses Jahr auch in unseren Augen zwingend nötig, da die Matratzen voller Urin-, Speichel-, Sperma- und Blutflecken waren. Die Flecken waren großzügig auf der gesamten Doppelbettmatratze vorzufinden. Der Matzratzentopper/ Matratzenschoner war zu klein bemessen, sodass diese immer beim Schlafen von der Matratze rutschte. Man lag dann direkt mit der Haut auf den Matratzenflecken – ein sehr unangenehmes Gefühl beim Aufwachen. Wir haben bei der Rezeption Bescheid gegeben, dass wir unser eigenes Bettzeug dabei haben und dies bitte nicht durch Hotelbettwäsche getauscht werden sollte. Zudem haben wir ein DIN-A4-Blatt auf dem Bett abgelegt, worauf auf Spanisch geschrieben stand, dass das Bett bitte so belassen werden solle. Das Vorhaben hat 2 Tage geklappt. Am 3. Tag haben wir unser Hotelzimmer, Nummer 036, in folgendem Zustand vorgefunden: eigene Tagesdecken auf den Boden geworfen eigene Bettlaken abgezogen und augenscheinlich aus dem Zimmer entfernt Wir haben dann dies der Rezeption mitgeteilt. Nachdem das (eigentlich Deutsch verstehende) Personal das nach mehrmaligen Erklärungsversuchen dann endlich verstanden hat, die Hoteldirektorin ebenfalls dabei anwesnend war, wurde uns zugesichert, dass die der Hotelwäsche zugeführten privaten Bettbezüge und auch die auf den Boden neben das Bett geworfenen Tagesdecken kostenlos gereinigt werden. Zurück sollten wir die Sachen noch vor der kommenden Nacht bekommen; eine genaue Uhrzeit wurde jedoch nicht vereinbart. Wir haben dann an dem Tag versucht uns nicht weiter darum Gedanken zu machen und uns auch nicht weiter über diesen Vorfall zu ärgern. Wir haben das Essen genossen und sind am Pool und im Meer Baden gegangen. Kurz vor dem Abendessen, haben wir dann nacheinander geduscht. Ich befand mich gerade komplett nackt im Hotelzimmer, als es dann am 18.08.2018 gegen 18:20 Uhr an der Tür klopfte. Ich rief zur Tür „Nein! Jetzt bitte nicht!“ in einer Lautstärke, die auch vor der Tür deutlich zu verstehen sein gewesen müsste. Daraufhin klopfte es erneut an der Tür und ich rief erneut: „Nein, bitte nicht reinkommen!“ Trotz dessen öffnete die Putzfrau die Tür mit ihrer Generalzimmerkarte und betrat sofort den Raum. Sie stand nun etwa 3 Meter von mir entfernt, während ich mich splitterfasernackt im Zimmer befand. Ich saß dabei gerade auf dem Sessel. Die Putzfrau zeigte sich komplett unbeeindruckt. Ich rief zu ihr in diesem Moment: „Ich bin gerade komplett nackt! Jetzt bitte nicht! Gehen Sie bitte sofort wieder!“ Die Putzfrau stand dann dort mit unserer gewaschenen Wäsche in den Händen. Sie verstand offenbar gar nichts und trat daraufhin noch einen Meter auf mich zu. Sie zeigte die Wäsche vor und sagte irgendwas auf Spanisch. Daraufhin schrie ich sie an: „Bitte gehen Sie endlich! Ich bin nackt! Jetzt geht es nicht! Kommen Sie bitte später wieder!!!“ Daraufhin stand die Putzfrau immer noch mit fragendem Blick mitten im Raum. Ich rief erneut zu ihr: „Hauen Sie jetzt ab. Gehen Sie weg! Weg bitte!!!“ Die Putztfrau zuckte daraufhin mit den Schultern, murmelte wieder irgendetwas auf Spanisch und verließ dann endlich den Raum. Mir war diese Sitauation sowas von unangenehm. Ich war die ganze Zeit gänzlich ohne Bekleidung, komplett nackt und die Putzfrau hat es augenscheinlich null interessiert, dass mir dies sehr unangenehm war. Ich habe mich dann nach dem Duschen und Ankleiden direkt zur Rezeption begeben. Dort habe ich sofort die Hoteldirektorin verlangt, um die Sitauation zu erkären. Diese hatte gar kein Verständnis für mein Unbehagen. Sie gab mir zu verstehen, dass ich den Fehler gemacht hätte. Ich hätte das Schild „Bitte nicht stören“ an die Tür hängen sollen und zudem die Tür von innen verriegeln sollen. Dann hätte auch die Putzfrau mit der Genralkarte die Zimmertür nicht öffnen können. Ich musste mir ebenfalls wörtlich folgende Sätze von der Hoteldirektorin anhören: Das ist doch gar nicht schlimm. Wir haben hier ja auch FKK-Strände, wo keiner ein Problem damit hat. Die Putzfrau hat bestimmt schon andere Sachen gesehen, wesentlich intimer, die sie nicht unbedingt sehen wollte. Die ist schon länger hier. Die Putzfrau ist über 50 Jahre alt, die könnte Ihre Mutter sein. Die Putzfrau ist doch nicht ins Zimmer gekommen, um sie nackt zu sehen. Die wollte nur die Bettwäsche wiederbringen. Wir haben hier auch einen Saunabereich. Da gehen auch die Hotelgäste hin. Da sind die auch alle nackt. Mir wurde zudem vorgehalten, dass ich mich ja absichtlich in dem Hotelzimmer nackt aufgehalten hätte, obwohl ich gewusst hätte, dass die Bettwäsche zu einer verinbarten Uhrzeit zurückgebracht würde. Eine genaue Uhrzeit wurde jedoch nicht vereibart! Und garantiert habe ich diese Situation nicht provozieren wollen! Ich habe die Hoteldirektorin gefragt, ob Sie die mir unangenehme und durch das Verhalten der Putzfrau hervorgerufene Situation überhaupt verstanden hat. Ich habe es erneut erklärt, dass ich mich in meiner Privats- und Intimsphäre in diesem Moment gewaltig gestört gefühlt habe. Daraufhin wurden die oben genannten Sätze wiederholt. Es sei ja nicht schlimm. Man sähe mich ja auch woanders nackt etc. etc. (Davon abgesehen, dass ich weder eine Sauna noch einen FKK-Strand in Spanien aufgesucht habe). Daraufhin gab ich der Hoteldirektorin zu verstehen, dass Sie augenscheinlich kein Gefühl für Privats- oder Intimsphäre besitzt. Lediglich als dann andere Hotelgäste die Rezeption passierten und auf die Problematik aufmerksam wurden, empfand die Hoteldirektorin dies als unangenehm und wollte das Gespräch schnellstmöglich beenden. Ich ärgere mich jetzt noch maßlos über das Verhalten der Putzfrau und noch vielmehr über den Umgang der Hoteldirektorin mit solchen Problemen. Dies entspricht auch nicht annährungsweise einem professionellem Verhalten, welches hier durchaus zu erwarten gewesen wäre. Dass die Putzfrauen ihren Job, so gut es geht, versuchen zu bewältigen, ist mir klar. Aber wenn man dort schon als Putzfrau mit: „NEIN! Gehen Sie bitte!“ angeschrieen wird und es dann noch nicht verstanden hat? Ich habe es nicht begreifen können. Wenn die Putzfrau jemand dort nackt im Zimmer sieht, sollte sie sich doch zurückziehen. Das dürfte doch auch international zu verstehen sein. Das Hotel ist schließlich kein FKK-Club. Die ganze Sache führte bei uns dazu, dass wir nun immer, auch bei nur kurzzeitigem Aufenthalt im Hotelzimmer, das Schild „Bitte nicht stören“ angebracht haben und auch die Tür verriegelt haben. Trotzdem hatte ich immer wieder das Gefühl, dass jederzeit jemand hereinkommen könnte. Ich bin nachts mehrmalig aufgewacht und konnte seit diesem Vorfall nicht mehr ruhig in dem Hotel schlafen. Wir haben den Vorfall direkt am nächsten Tag, es war der 19.08.2018, dem anwensenden Reiseleiter geschildert. Dieser zeigte zumindest Verständnis, hatte aber auch nicht mehr als tröstende Worte zu bieten. Er hat sich den Vorfall stichpunktartig in sein Notizbuch geschrieben. Weitere Reaktionen seitens Alltours erfolgten bisher nicht. 2. Allgemeine hygienische Situation im Hotel Wie schon bereits erwähnt, war das Bett, insbesondere die Matratze, mit Flecken übersäht. Der Matratzenspannbetttopper war zu klein, sodass diese immer herunterrutschte und man direkt auf den Flecken lag. Auch bei weiteren Sitauationen sind uns Mängel bei der Hygiene aufgefallen. So ist im Außenbereich an der Poolbar tagsüber die Zapfanlage der Softdrinks permanent mit Wespen umschwärmt gewesen. Es befanden sich dort seltenst unter 10 Wespen, die alle an den Getränkeauslassdüsen der Süßgetränke naschten. Dies führte dazu, dass man sich beim Zapfen der Getränke extrem der Gefahr unterziehen musste gestochen zu werden. Weiterhin habe ich mindestens einmal täglich durch das Zapfen direkt eine Wespe mit in meinen Getränkebecher gespült. Man musste also extrems aufpassen nicht eine Wespe mitzutrinken. Die Tragödie, dass ein Kind einmal selber die Zapfanlage bedient, was normal ist und täglich passiert, und dabei eine Wespe verschluckt und dann im Körper gestochen wird, scheint hier vorprogrammiert zu sein. Ich möchte in dem Zusammenhang einmal das Wort „Luftröhrenschnitt“ in den Raum werfen – jeder kann sich dazu nun sein eigenes Bild im Erholungsurlaub dazu bilden. Zum Glück ist in der Woche, in der ich mich in dem Hotel befunden habe, so ein Vorfall nicht eingetreten. Das Hotelpersonal zündet bei der Softdrinkzapfanlage regelmäßig tagsüber ein Schälchen mit Kaffepulver an, welches dann rauchend verglüht. Dies soll die Wespen offenbar abhalten, was jedoch nicht gelang. Die Wesepen sind in gleicher Anzahl wie beschrieben an der Zapfanlage. Dann habe ich gesehen, wie die Zapfanlage gereinigt wird – der Barkeeper hatte einen blauen Lappen, mit dem er zunächst die Tische und den Thekenbereich abwusch und dann direkt danach, mit demselben Lappen und ohne diesen auch nur auszuspülen, die Austrittsdüsen der oben genannten Softdrinkzapfanlage reinigte. Er ging dabei mit dem Finger so tief in die Düsen hinein wie er nur konnte. Ich fand das wiederlich und mir ist ab diesem Moment der Appetit auf Cola, Fanta oder Eistee für den Rest des Urlaubs vergangen! Es war einfach nur ekelhaft!!! Die mit Fliesenboden in Holzoptik versehenen Hotelsuiten im Neubautrakt werden offenbar lediglich gesaugt und nicht jedes Mal feucht gewischt. Mein 5-jähriger Sohn hat die Toilette einmal nicht ganz getroffen, sodass eine ca. 10cm große Pfütze unter der Toilettenschüssel zu sehen war. Der Geruch des Urins war auch dem folgenden und daraufolgenden Tag noch deutlich wahrnehmbar. Zumal sei erwähnt, dass sich über der Dusche und über der Toilette Lüftunsöffnungen für die Absaugung befinden. Diese funktionieren jedoch nicht. Es wird keine Luft abgesaugt. Weiterhin sei erwähnt, dass wir täglich pünktlich um 08:20 Uhr durch das Staubsaugen im Nachbarzimmer massiv gestört worden sind. Wir sind, nach der für mich sowieso schon mit Schlafunterbrechungen verbrachten Nacht, jeden Tag geweckt worden. Die Putzfrauen benutzen hier Staubsauger mit Kunststoffdüsen. Diese werden schnell und ruckartig über den Boden geführt. Dabei wird bis zum Lauten Anschlag an die Wand des Nachbarzimmers gesaugt. Es war unerträglich. An weiteren Schlaf war gar nicht mal zu denken! Von der Intensität glich es einer Schlagbohrmaschine im Nebenraum. Die Klimaanlage in dem Hotelzimmer funktionierte nur mit schwacher Leistung. Es war ein bisschen kalte Luft wahrnehmbar, jedoch nur bei voll aufgedrehter Lüftungsstufe. Augenscheinlich werden die Klimaanlagen nicht gewartet. Sie sind leistungsmäßig nicht mit denen eines PKWs oder anderer Hotels zu vergleichen. In Deutschland würde so eine Klimaanlage als „defekt/ gering funktionstüchtig“ eingestuft. Der Luftauslass der Klimaanlage war bereits mehrfach überstrichen – ich habe es mir erspart diesen abzunehmen und einmal dahinter zu gucken. Wir haben dann, es war am Sonntag, 19.08.2018 um 15 Uhr – direkt nachdem die Zimmerreinigung durchgeführt wurde, einen kleinen Haufen Sand (ca. 200-300ml) auf dem Flur direkt vor unserer Zimmertür gefunden. Dieser blieb dort bis zum nächsten Tag liegen. 3. Essen Das Essen ist in Ordnung, lässt aber noch Luft nach oben. Allgemein haben uns die Speisen in dem Speisesaal (Frühstück, Mittag- und Abendessen) gut geschmeckt. Leider musste ich hier jedoch auch 2-malig den Inhalt meines Mundraums in die Servierte entleeren. Dies war zunächst beim gebratenen Fisch, ich meine es war Barsch, der Fall. Hier wurden die Greten des Fisches nicht enfernt, sodass das Fleisch ungenießbar war. Zudem gab es an diesem Abend Curry-Huhn mir Reis. Hier roch und schmeckte das Fleisch bereits vergammelt. Ich vermute Böses, da es das Gericht 2 Tage zuvor in gleicher Weise gab. Es gibt meistens 2 Kuchen beim Mittags- und Abendessen neben weiteren Desserts. Bei dem Nachmittagssnack in der innenliegenden Bar unten gibt es leider jeden Tag denselben Topfkuchen. Dieser schmeckt noch am 1. Tag gut. Am 2. Tag ist dieser jedoch bereits geschmacklich langweilig. Diesen Kuchen gab es zum Nachmittag jeden Tag! Eine Abwechslung wie auch beim Abend- oder Mittagessen wäre hier sinnvoll. Man könnte dieselben Kuchen wie beim Mittag- und Abendessen dort anbieten und es wäre eine deutliche Steigerung zu dem drögen Topfkuchen. Weiterhin werden bei dem Nachmittagssnack fettige, labbrige Pommes, lange abgelegene Hot-Dog-Würstchen mit entsprechenden Hot-Dog-Brötchen angeboten. Die Hot-Dog-Würstchen liegen oft 2 Stunden in der Warmhalteschale und haben denn ensprechenden „Sonnebrand“. Dies wiederholt sich auch täglich. Der Nachmittagssnack ist leider keinen Besuch wert. Keine Abwechslung, Speisen nicht von Qualität. Frühstück, Mittag- und Abendessen waren bis auf die o.g. Vorfälle in Ordnung. 4. Essen/ Kinderfreundlichkeit Wir mussten feststellen, dass in diesem Jahr an der Poolbar Eis (Verpackunseis/ ähnlich Langneseeis) angeboten wird. Da es ein All-inclusive Hotel ist, dachten wir zunächst, dass dies ebenfalls kostenlos ist. Dies ist leider jedoch nicht der Fall gewesen. Das Kindereis wird dort zu Kioskpreisen (1,20, 1,50 und 1,80 Euro) angeboten. Ich hattte jeden Tag die Diskussion mit meinem 5-jährigen Sohn, dass er dieses Eis nicht haben kann, da es extra kostet. Die Eiskugeln im Speisesaal sind kostenlos, dieser hat jedoch nicht durchgehend geöffnet. Warum bucht man also als Familie ein All-inclusive-Hotel? - Weil man gerade keine Diskussion um jedes Extra mit seinen Kleinkindern haben möchte! - Das nun Kindereis an der Poolbar für Extra-Kosten angeboten wird, empfinde ich als politische Fehlentscheidung. Damit wird dem entspannten, harmonischen Familienurlaub erneut ein Stein in den Weg gelegt. Bei hochpreisigen Cocktails kann ich einen Mehrpreis, wenn auch mit einem mitschwingendem Zähneknirschen, noch verstehen – bei Kindereis jedoch nicht! Ich habe bei der Barkeeperin nachgefragt, warum dies nun so praktiziert wird. Diese konnte mir keine Antwort geben, sodass ich bei der Rezeption vorstellig wurde. Dort konnte man mir auch keine Antwort geben und bat mich mit der Hoteldirektorin zu sprechen. Diese wurde zur Rezeption gerufen, erschien jedoch nach 10 Minuten des Wartens immer noch nicht. Man versicherte mir, dass man es der Hotelleitung sagen wolle – eine Reaktion erfolgte leider nicht. 5. Anination Wie schon erwähnt, waren wir bereits 2 Mal zuvor in dem Allsun Hotel Illot Park. Vor allem weil uns das Animationsprogramm- und auch -team in den letzten Jahren sehr gut gefallen haben, haben wir uns erneut für Alltours und speziell für dieses Hotel entschieden. Bereits seit längerer Zeit wird das Animationsteam von der A. geführt. Uns ist jedoch beim diesjährigen Aufenthalt aufgefallen, dass sie nur wenig im Hotel zu sehen war und auch kein eigenes Programm wie die letzten Jahre mehr angeboten hat. In den letzten Jahren waren wir begeistert von der Animation. Im 1. Jahr im Illot-Park-Hotel war der „A.“ ein Animateur, der besonders hervorstach. Er hat seinen Weg nun gemacht und ist Programmmanager im Tochter-Allsun-Hotel Lago Playa (zuvor Lux de Mar) Auch das Animationsteam 2017 mit D., A., T. und L. war sehr gut. In diesem Jahr war es jedoch leider gänzlich anders. Vor allem unser Sohn hat sich schon Wochen vorher auf die Kinderanimation gefreut. Täglich gab er uns dies mehrfach zu verstehen. Dann war es endlich soweit – er durfte zum ertsen Mal in diesem Jahr in den Kids-Club. Die Kinderanimation ist in 3 Alterkathegorien geteilt: Minis (bis 7 Jahre), Maxis (bis ca. 10 Jahre) und Teens. Er war also wie in den Jahren zuvor auch bei den Minis. Voller eigener Vorfreude erwartete ihn dann dort P.: Unmotivert, lahm, augenscheinlich noch nie zuvor mit einem Kind in dem Alter gespielt. Wir wurden leider schon beim ersten Aufeinandertreffen mit P. enttäuscht. Er schien gar keine Lust auf seinen Job zu haben. Auch am Nachmittag kam es zu folgendem Gespräch beim Abgeben unseres Sohnes: Ich: Hier ist Nevio, er möchte gerne heute nachmittag mitmachen. P.: Ja, Nevio ist leider das einzige Kind. Er ist jetzt ganz alleine. Es hat sich kein anderes Kind hier angemeldet. (Zum Kind): möchtest du denn wirklich ganz alleine hier mitmachen? Willst du nicht lieber etwas mit Papa machen? Du kannst ja mit Papa zum Strand gehen oder Fußball spielen? Unser Sohn (bereits eingeschüchtet): Ich möchte hier spielen. Ich: Was macht ihr denn heute? P.: Heute ist Pool-Aktion auf dem Programm. Das ist aber nur in dem kleinen Kinderpool und wird sehr schnell langweilig. Ich: Was wird denn da genau gemacht? P.: Ganz ehrlich – eigentlich NICHTS! Ich habe da ein paar Ringe, die die Kinder dann aus dem Wasser hochholen können. Das kann der dann ein paar Mal machen. Aber dann hat er das 5 oder 6 Mal gemacht und dann ist das schon langweilig. Also besser er macht was mit Papa oder Mama. Ich: Kann er denn nicht vielleicht in den großen Pool und es kann dort intensiver und vielseitiger gespielt werden? Mein Sohn hat auch schon Seepferdchen und hat dort keine Angst in das Wasser zu gehen. Die Maxis sind ja heute auch in dem großen Pool. Kann er nicht da mitmachen, wenn er alleine ist? P.: Nein, das geht nicht. In den großen Pool darf er leider nicht. Das hat haftungsrechtliche Gründe. Bei den Maxis mitmachen geht auch generell nicht. Besser er macht was mit Papa oder Mama. Die Animationsleiterin A. war an diesem Tag, es war der 15.08.2018, leider nicht zugegen, sodass wir am Folgetag bei ihr vorstellig wurden und unsere Wahrnehmung geschildert haben. Sie gab an, dass Sie mit dem P. reden werde und am heutigen Tag ja „Piratentag“ sei, wo die Minis und Maxis zusammen basteln und spielen. Beim Abholen unseres Sohnes ist uns dann aufgefallen, dass dem Animateur P. augenscheinlich ins Gewissen geredet wurde und er hier etwas motivierter auftrat. Leider war dies jedoch nicht von langer Dauer. Bereits am daraufolgenden Tag hatten wir erneut das Gefühl, dass P. keine Lust auf seinen Job hatte. Er saß dort bei Abgabe/ Empfang der Kinder gelangweilt zusammen mit der Animateurin N. im Kidsclub. Ein anderes Kind fragte intessiert, was denn heute gemacht werde. N.: Wir basteln heute. Kind: Und warum? N.: Weil es so im Programm steht. Kind: Ich möchte aber lieber was anderes spielen. N.: Das geht nicht, wir machen das, was im Programm steht. Vom P. wurde unser Sohn erneut 2-3 Mal gefragt, ob er denn wirklich da bleiben wolle oder nicht doch lieber was cooles mit Papa oder Mama machen will. Das ganze wiederholte sich täglich! Mir tat unser Sohn schon leid und ich habe ihn dann oftmals vor Programmende aus dem Kidsclub abgeholt. Am letzten Tag wollte er erneut zur Animation. Dort kam es dann zu folgendem Gespräch: P.: Da bist du ja wieder. Möchtest du denn wirklich hier bleiben? Du bist schon wieder das einzige Kind hier (vermutlich weil die anderen Kinder schon alle keine Lust mehr auf die Animation von P. hatten, wie uns einige andere Eltern berichteten). Willst du denn wirklich hier als einziges Kind bleiben? Willst du nicht lieber mit Mama oder Papa spielen oder mit denen zum Strand gehen? Mein Sohn: Ich möchte hier spielen. P.: Was willst du denn spielen? Mein Sohn: Uno (ein Kartenspiel). P.: Nein! Uno spielen wir heute nicht, das haben wir doch gestern schon gespielt. Das ist langweilig und für Dich wahrscheinlich auch bald. Mein Sohn: Dann Fußball. P.: Fußball? Hm, ach, auf dem Programm steht ja Basteln. Wir müssen heute also auf jeden Fall basteln. Möchtest du das überhaupt? Mein Sohn: Ja. Letztendlich frage ich mich, was solche Geprächsverläufe sollen? Augenscheinlich steht hier wohl kaum der Wunsch/ die Freude der Kinder im Vordergrund, sondern die Meinung der Animateure oder eine strickte Haltung an das vorgeschriebene Programm. In den Vorjahren haben wir gänzlich andere Erfahrungen gesammelt. Die Animateurin L. aus 2017 war hochmotiviert und ausgesprochen kinderfreundlich. Sie hatte richtig Lust mit den Kindern etwas zu machen und hat aus jeder Situation ein spannendes Highlight gemacht. Im Gegensatz dazu hatten wir nun die oben genanten Erfahrungen mit P. gemacht. Dieser ist in meinen Augen gänzlich Fehl am Platze und hat aus dem Urlaub für uns eine ethisch/moralische Verantwortungsfrage hinsichtlich der Kinderanimation gemacht. Wir haben uns jeden Tag gefragt, ob es wirklich das Richtige für unser Kind ist und uns vor eine echte innerliche Zerreißprobe gestellt unser Kind in die Hände von P. zu geben. Am letzten Tag/ Abreisetag habe ich beim Kofferpacken unser Kind alleine an der Scheibe des Kidsclubs gesehen. Als ich auf dem Balkon war, habe ich ihm dann zugewunken und er hat mich mit heruntergezogenen Mundwinkeln und hilflosen Augen angeschaut. Er hat mich mit diesem Blick herbeigwunken und wollte offenbar abgeholt werden. Ich habe mein Kind selten so traurig und hilflos gesehen. So etwas möchte niemand als Elternteil sehen! Ich habe mich sofort zum Kidsclub begeben und habe meinen Sohn abgeholt. Dieser sagte mir, dass es an dem Tag ganz doof im Kidsclub war und er nur Langeweile gehabt habe. Weiterhin gab es einen Vorfall mit der Animateurin K.. Diese befand sich am Pool und führt mit den Erwachsenen/ Jugendlichen das Animationsprogramm Aquafit durch. Mein Sohn hat es sich zum Spaß gemacht sie dabei mit einer Wasserpistole tröpfchenweise nass zu spritzen. Es sei erwähnt, dass bei den spanischen Temperaturen ein T-Shirt nach etwa 30 Minuten spätestens wieder trocken ist. Da sie sich durch das leichte Nasspritzen beim Aquafit augenscheinlich gestört fühle, hat sie meinen 5-jährigen Sohn dann letztendlich in den an dieser Stelle etwa 150cm tiefen Pool geschubst. Mein Sohn hat in diesem Moment Panik bekommen, dass er dort nicht Stehen kann und hat nur noch wild mit den Händen umhergeschlagen und nach Luft gerungen. Ich bin dann direkt dorthin gerannt und habe ihn aus dem Wasser gezogen. Er war total geschockt und lautstark am Weinen. Eine Entschuldigung oder Klärung dieser Situation erfolgte im Nachgang nicht. Die Erwachsenenanimation war in diesem Jahr ebenfalls nich vergleichbar mit den Jahren zuvor. Es wurd lediglich ein Stück (Airport) von den Animateuren aufgführt. Hier gab es mehrfach elektronische Hänger bei der Musik, Einsätze wurden verpasst und die schauspielerische Leistung war leider schlecht. Ich bin bei ¾ des Stücks gegangen. Es war nicht mehr amüsant, sondern eher ein Trauerspiel im Vergleich zu den Vorjahren. Letztendlich waren wir froh, dass der Urlaub dann zu Ende war. Wir haben bereits am letzten Tag eine Gästemeldung/ Beschwerdebogen beim Reiseleiter ausgefüllt. Hier haben wir die Probleme auch kurz beschrieben (handschriftlich). Wir haben im September erneut 2 Wochen Urlaub und es war angedacht. Das haben wir bewusst nicht gemacht. Diese Beschwerde haben wir an Alltours geschrieben – außer einem Standardschreiben, dass es Alltours sehr Leid tut, erfolgte nichts Weiteres!
2. Allgemeine hygienische Situation im Hotel Wie schon bereits erwähnt, war das Bett, insbesondere die Matratze, mit Flecken übersäht. Der Matratzenspannbetttopper war zu klein, sodass diese immer herunterrutschte und man direkt auf den Flecken lag. Auch bei weiteren Sitauationen sind uns Mängel bei der Hygiene aufgefallen. So ist im Außenbereich an der Poolbar tagsüber die Zapfanlage der Softdrinks permanent mit Wespen umschwärmt gewesen. Es befanden sich dort seltenst unter 10 Wespen, die alle an den Getränkeauslassdüsen der Süßgetränke naschten. Dies führte dazu, dass man sich beim Zapfen der Getränke extrem der Gefahr unterziehen musste gestochen zu werden. Weiterhin habe ich mindestens einmal täglich durch das Zapfen direkt eine Wespe mit in meinen Getränkebecher gespült. Man musste also extrems aufpassen nicht eine Wespe mitzutrinken. Die Tragödie, dass ein Kind einmal selber die Zapfanlage bedient, was normal ist und täglich passiert, und dabei eine Wespe verschluckt und dann im Körper gestochen wird, scheint hier vorprogrammiert zu sein. Ich möchte in dem Zusammenhang einmal das Wort „Luftröhrenschnitt“ in den Raum werfen – jeder kann sich dazu nun sein eigenes Bild im Erholungsurlaub dazu bilden. Zum Glück ist in der Woche, in der ich mich in dem Hotel befunden habe, so ein Vorfall nicht eingetreten. Das Hotelpersonal zündet bei der Softdrinkzapfanlage regelmäßig tagsüber ein Schälchen mit Kaffepulver an, welches dann rauchend verglüht. Dies soll die Wespen offenbar abhalten, was jedoch nicht gelang. Die Wesepen sind in gleicher Anzahl wie beschrieben an der Zapfanlage. Dann habe ich gesehen, wie die Zapfanlage gereinigt wird – der Barkeeper hatte einen blauen Lappen, mit dem er zunächst die Tische und den Thekenbereich abwusch und dann direkt danach, mit demselben Lappen und ohne diesen auch nur auszuspülen, die Austrittsdüsen der oben genannten Softdrinkzapfanlage reinigte. Er ging dabei mit dem Finger so tief in die Düsen hinein wie er nur konnte. Ich fand das wiederlich und mir ist ab diesem Moment der Appetit auf Cola, Fanta oder Eistee für den Rest des Urlaubs vergangen! Es war einfach nur ekelhaft!!! Die mit Fliesenboden in Holzoptik versehenen Hotelsuiten im Neubautrakt werden offenbar lediglich gesaugt und nicht jedes Mal feucht gewischt. Mein 5-jähriger Sohn hat die Toilette einmal nicht ganz getroffen, sodass eine ca. 10cm große Pfütze unter der Toilettenschüssel zu sehen war. Der Geruch des Urins war auch dem folgenden und daraufolgenden Tag noch deutlich wahrnehmbar. Zumal sei erwähnt, dass sich über der Dusche und über der Toilette Lüftunsöffnungen für die Absaugung befinden. Diese funktionieren jedoch nicht. Es wird keine Luft abgesaugt. Weiterhin sei erwähnt, dass wir täglich pünktlich um 08:20 Uhr durch das Staubsaugen im Nachbarzimmer massiv gestört worden sind. Wir sind, nach der für mich sowieso schon mit Schlafunterbrechungen verbrachten Nacht, jeden Tag geweckt worden. Die Putzfrauen benutzen hier Staubsauger mit Kunststoffdüsen. Diese werden schnell und ruckartig über den Boden geführt. Dabei wird bis zum Lauten Anschlag an die Wand des Nachbarzimmers gesaugt. Es war unerträglich. An weiteren Schlaf war gar nicht mal zu denken! Von der Intensität glich es einer Schlagbohrmaschine im Nebenraum. Die Klimaanlage in dem Hotelzimmer funktionierte nur mit schwacher Leistung. Es war ein bisschen kalte Luft wahrnehmbar, jedoch nur bei voll aufgedrehter Lüftungsstufe. Augenscheinlich werden die Klimaanlagen nicht gewartet. Sie sind leistungsmäßig nicht mit denen eines PKWs oder anderer Hotels zu vergleichen. In Deutschland würde so eine Klimaanlage als „defekt/ gering funktionstüchtig“ eingestuft. Der Luftauslass der Klimaanlage war bereits mehrfach überstrichen – ich habe es mir erspart diesen abzunehmen und einmal dahinter zu gucken. Wir haben dann, es war am Sonntag, 19.08.2018 um 15 Uhr – direkt nachdem die Zimmerreinigung durchgeführt wurde, einen kleinen Haufen Sand (ca. 200-300ml) auf dem Flur direkt vor unserer Zimmertür gefunden. Dieser blieb dort bis zum nächsten Tag liegen.
3. Essen Das Essen ist in Ordnung, lässt aber noch Luft nach oben. Allgemein haben uns die Speisen in dem Speisesaal (Frühstück, Mittag- und Abendessen) gut geschmeckt. Leider musste ich hier jedoch auch 2-malig den Inhalt meines Mundraums in die Servierte entleeren. Dies war zunächst beim gebratenen Fisch, ich meine es war Barsch, der Fall. Hier wurden die Greten des Fisches nicht enfernt, sodass das Fleisch ungenießbar war. Zudem gab es an diesem Abend Curry-Huhn mir Reis. Hier roch und schmeckte das Fleisch bereits vergammelt. Ich vermute Böses, da es das Gericht 2 Tage zuvor in gleicher Weise gab. Es gibt meistens 2 Kuchen beim Mittags- und Abendessen neben weiteren Desserts. Bei dem Nachmittagssnack in der innenliegenden Bar unten gibt es leider jeden Tag denselben Topfkuchen. Dieser schmeckt noch am 1. Tag gut. Am 2. Tag ist dieser jedoch bereits geschmacklich langweilig. Diesen Kuchen gab es zum Nachmittag jeden Tag! Eine Abwechslung wie auch beim Abend- oder Mittagessen wäre hier sinnvoll. Man könnte dieselben Kuchen wie beim Mittag- und Abendessen dort anbieten und es wäre eine deutliche Steigerung zu dem drögen Topfkuchen. Weiterhin werden bei dem Nachmittagssnack fettige, labbrige Pommes, lange abgelegene Hot-Dog-Würstchen mit entsprechenden Hot-Dog-Brötchen angeboten. Die Hot-Dog-Würstchen liegen oft 2 Stunden in der Warmhalteschale und haben denn ensprechenden „Sonnebrand“. Dies wiederholt sich auch täglich. Der Nachmittagssnack ist leider keinen Besuch wert. Keine Abwechslung, Speisen nicht von Qualität. Frühstück, Mittag- und Abendessen waren bis auf die o.g. Vorfälle in Ordnung.
Leider waren wir dieses Jahr vom Hotel und besonders von der Animation sehr enttäuscht. Wir sind eigentlich dieses Jahr wiedergekommen, um uns eine Woche entspannen und erholen zu können. 1. Situation mit der Bettwäsche Da wir bereits in den Vorjahren festgestellt haben, dass die Sauberkeit in dem Hotel nicht 100%ig ist (jedoch noch einigermaßen im Rahmen lag), haben wir bereits unser eigenes Bettzeug, 4 Matratzenbezüge und eigene Tagesdecken mitgenommen. Dies war dieses Jahr auch in unseren Augen zwingend nötig, da die Matratzen voller Urin-, Speichel-, Sperma- und Blutflecken waren. Die Flecken waren großzügig auf der gesamten Doppelbettmatratze vorzufinden. Der Matzratzentopper/ Matratzenschoner war zu klein bemessen, sodass diese immer beim Schlafen von der Matratze rutschte. Man lag dann direkt mit der Haut auf den Matratzenflecken – ein sehr unangenehmes Gefühl beim Aufwachen. Wir haben bei der Rezeption Bescheid gegeben, dass wir unser eigenes Bettzeug dabei haben und dies bitte nicht durch Hotelbettwäsche getauscht werden sollte. Zudem haben wir ein DIN-A4-Blatt auf dem Bett abgelegt, worauf auf Spanisch geschrieben stand, dass das Bett bitte so belassen werden solle. Das Vorhaben hat 2 Tage geklappt. Am 3. Tag haben wir unser Hotelzimmer, Nummer 036, in folgendem Zustand vorgefunden: eigene Tagesdecken auf den Boden geworfen eigene Bettlaken abgezogen und augenscheinlich aus dem Zimmer entfernt Wir haben dann dies der Rezeption mitgeteilt. Nachdem das (eigentlich Deutsch verstehende) Personal das nach mehrmaligen Erklärungsversuchen dann endlich verstanden hat, die Hoteldirektorin ebenfalls dabei anwesnend war, wurde uns zugesichert, dass die der Hotelwäsche zugeführten privaten Bettbezüge und auch die auf den Boden neben das Bett geworfenen Tagesdecken kostenlos gereinigt werden. Zurück sollten wir die Sachen noch vor der kommenden Nacht bekommen; eine genaue Uhrzeit wurde jedoch nicht vereinbart. Wir haben dann an dem Tag versucht uns nicht weiter darum Gedanken zu machen und uns auch nicht weiter über diesen Vorfall zu ärgern. Wir haben das Essen genossen und sind am Pool und im Meer Baden gegangen. Kurz vor dem Abendessen, haben wir dann nacheinander geduscht. Ich befand mich gerade komplett nackt im Hotelzimmer, als es dann am 18.08.2018 gegen 18:20 Uhr an der Tür klopfte. Ich rief zur Tür „Nein! Jetzt bitte nicht!“ in einer Lautstärke, die auch vor der Tür deutlich zu verstehen sein gewesen müsste. Daraufhin klopfte es erneut an der Tür und ich rief erneut: „Nein, bitte nicht reinkommen!“ Trotz dessen öffnete die Putzfrau die Tür mit ihrer Generalzimmerkarte und betrat sofort den Raum. Sie stand nun etwa 3 Meter von mir entfernt, während ich mich splitterfasernackt im Zimmer befand. Ich saß dabei gerade auf dem Sessel. Die Putzfrau zeigte sich komplett unbeeindruckt. Ich rief zu ihr in diesem Moment: „Ich bin gerade komplett nackt! Jetzt bitte nicht! Gehen Sie bitte sofort wieder!“ Die Putzfrau stand dann dort mit unserer gewaschenen Wäsche in den Händen. Sie verstand offenbar gar nichts und trat daraufhin noch einen Meter auf mich zu. Sie zeigte die Wäsche vor und sagte irgendwas auf Spanisch. Daraufhin schrie ich sie an: „Bitte gehen Sie endlich! Ich bin nackt! Jetzt geht es nicht! Kommen Sie bitte später wieder!!!“ Daraufhin stand die Putzfrau immer noch mit fragendem Blick mitten im Raum. Ich rief erneut zu ihr: „Hauen Sie jetzt ab. Gehen Sie weg! Weg bitte!!!“ Die Putztfrau zuckte daraufhin mit den Schultern, murmelte wieder irgendetwas auf Spanisch und verließ dann endlich den Raum. Mir war diese Sitauation sowas von unangenehm. Ich war die ganze Zeit gänzlich ohne Bekleidung, komplett nackt und die Putzfrau hat es augenscheinlich null interessiert, dass mir dies sehr unangenehm war. Ich habe mich dann nach dem Duschen und Ankleiden direkt zur Rezeption begeben. Dort habe ich sofort die Hoteldirektorin verlangt, um die Sitauation zu erkären. Diese hatte gar kein Verständnis für mein Unbehagen. Sie gab mir zu verstehen, dass ich den Fehler gemacht hätte. Ich hätte das Schild „Bitte nicht stören“ an die Tür hängen sollen und zudem die Tür von innen verriegeln sollen. Dann hätte auch die Putzfrau mit der Genralkarte die Zimmertür nicht öffnen können. Ich musste mir ebenfalls wörtlich folgende Sätze von der Hoteldirektorin anhören: Das ist doch gar nicht schlimm. Wir haben hier ja auch FKK-Strände, wo keiner ein Problem damit hat. Die Putzfrau hat bestimmt schon andere Sachen gesehen, wesentlich intimer, die sie nicht unbedingt sehen wollte. Die ist schon länger hier. Die Putzfrau ist über 50 Jahre alt, die könnte Ihre Mutter sein. Die Putzfrau ist doch nicht ins Zimmer gekommen, um sie nackt zu sehen. Die wollte nur die Bettwäsche wiederbringen. Wir haben hier auch einen Saunabereich. Da gehen auch die Hotelgäste hin. Da sind die auch alle nackt. Mir wurde zudem vorgehalten, dass ich mich ja absichtlich in dem Hotelzimmer nackt aufgehalten hätte, obwohl ich gewusst hätte, dass die Bettwäsche zu einer verinbarten Uhrzeit zurückgebracht würde. Eine genaue Uhrzeit wurde jedoch nicht vereibart! Und garantiert habe ich diese Situation nicht provozieren wollen! Ich habe die Hoteldirektorin gefragt, ob Sie die mir unangenehme und durch das Verhalten der Putzfrau hervorgerufene Situation überhaupt verstanden hat. Ich habe es erneut erklärt, dass ich mich in meiner Privats- und Intimsphäre in diesem Moment gewaltig gestört gefühlt habe. Daraufhin wurden die oben genannten Sätze wiederholt. Es sei ja nicht schlimm. Man sähe mich ja auch woanders nackt etc. etc. (Davon abgesehen, dass ich weder eine Sauna noch einen FKK-Strand in Spanien aufgesucht habe). Daraufhin gab ich der Hoteldirektorin zu verstehen, dass Sie augenscheinlich kein Gefühl für Privats- oder Intimsphäre besitzt. Lediglich als dann andere Hotelgäste die Rezeption passierten und auf die Problematik aufmerksam wurden, empfand die Hoteldirektorin dies als unangenehm und wollte das Gespräch schnellstmöglich beenden. Ich ärgere mich jetzt noch maßlos über das Verhalten der Putzfrau und noch vielmehr über den Umgang der Hoteldirektorin mit solchen Problemen. Dies entspricht auch nicht annährungsweise einem professionellem Verhalten, welches hier durchaus zu erwarten gewesen wäre. Dass die Putzfrauen ihren Job, so gut es geht, versuchen zu bewältigen, ist mir klar. Aber wenn man dort schon als Putzfrau mit: „NEIN! Gehen Sie bitte!“ angeschrieen wird und es dann noch nicht verstanden hat? Ich habe es nicht begreifen können. Wenn die Putzfrau jemand dort nackt im Zimmer sieht, sollte sie sich doch zurückziehen. Das dürfte doch auch international zu verstehen sein. Das Hotel ist schließlich kein FKK-Club. Die ganze Sache führte bei uns dazu, dass wir nun immer, auch bei nur kurzzeitigem Aufenthalt im Hotelzimmer, das Schild „Bitte nicht stören“ angebracht haben und auch die Tür verriegelt haben. Trotzdem hatte ich immer wieder das Gefühl, dass jederzeit jemand hereinkommen könnte. Ich bin nachts mehrmalig aufgewacht und konnte seit diesem Vorfall nicht mehr ruhig in dem Hotel schlafen. Wir haben den Vorfall direkt am nächsten Tag, es war der 19.08.2018, dem anwensenden Reiseleiter geschildert. Dieser zeigte zumindest Verständnis, hatte aber auch nicht mehr als tröstende Worte zu bieten. Er hat sich den Vorfall stichpunktartig in sein Notizbuch geschrieben. Außer einem Entschuldigungsschreiben - ja, es tut Alltorus sehr leid, erfolgte NICHTS!!!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
4. Essen/ Kinderfreundlichkeit Wir mussten feststellen, dass in diesem Jahr an der Poolbar Eis (Verpackunseis/ ähnlich Langneseeis) angeboten wird. Da es ein All-inclusive Hotel ist, dachten wir zunächst, dass dies ebenfalls kostenlos ist. Dies ist leider jedoch nicht der Fall gewesen. Das Kindereis wird dort zu Kioskpreisen (1,20, 1,50 und 1,80 Euro) angeboten. Ich hattte jeden Tag die Diskussion mit meinem 5-jährigen Sohn, dass er dieses Eis nicht haben kann, da es extra kostet. Die Eiskugeln im Speisesaal sind kostenlos, dieser hat jedoch nicht durchgehend geöffnet. Warum bucht man also als Familie ein All-inclusive-Hotel? - Weil man gerade keine Diskussion um jedes Extra mit seinen Kleinkindern haben möchte! - Das nun Kindereis an der Poolbar für Extra-Kosten angeboten wird, empfinde ich als politische Fehlentscheidung. Damit wird dem entspannten, harmonischen Familienurlaub erneut ein Stein in den Weg gelegt. Bei hochpreisigen Cocktails kann ich einen Mehrpreis, wenn auch mit einem mitschwingendem Zähneknirschen, noch verstehen – bei Kindereis jedoch nicht! Ich habe bei der Barkeeperin nachgefragt, warum dies nun so praktiziert wird. Diese konnte mir keine Antwort geben, sodass ich bei der Rezeption vorstellig wurde. Dort konnte man mir auch keine Antwort geben und bat mich mit der Hoteldirektorin zu sprechen. Diese wurde zur Rezeption gerufen, erschien jedoch nach 10 Minuten des Wartens immer noch nicht. Man versicherte mir, dass man es der Hotelleitung sagen wolle – eine Reaktion erfolgte leider nicht. 5. Anination Wie schon erwähnt, waren wir bereits 2 Mal zuvor in dem Allsun Hotel Illot Park. Vor allem weil uns das Animationsprogramm- und auch -team in den letzten Jahren sehr gut gefallen haben, haben wir uns erneut für Alltours und speziell für dieses Hotel entschieden. Bereits seit längerer Zeit wird das Animationsteam von der A. geführt. Uns ist jedoch beim diesjährigen Aufenthalt aufgefallen, dass sie nur wenig im Hotel zu sehen war und auch kein eigenes Programm wie die letzten Jahre mehr angeboten hat. In den letzten Jahren waren wir begeistert von der Animation. Im 1. Jahr im Illot-Park-Hotel war der „A.“ ein Animateur, der besonders hervorstach. Er hat seinen Weg nun gemacht und ist Programmmanager im Tochter-Allsun-Hotel Lago Playa (zuvor Lux de Mar) Auch das Animationsteam 2017 mit D., A., T. und L. war sehr gut. In diesem Jahr war es jedoch leider gänzlich anders. Vor allem unser Sohn hat sich schon Wochen vorher auf die Kinderanimation gefreut. Täglich gab er uns dies mehrfach zu verstehen. Dann war es endlich soweit – er durfte zum ertsen Mal in diesem Jahr in den Kids-Club. Die Kinderanimation ist in 3 Alterkathegorien geteilt: Minis (bis 7 Jahre), Maxis (bis ca. 10 Jahre) und Teens. Er war also wie in den Jahren zuvor auch bei den Minis. Voller eigener Vorfreude erwartete ihn dann dort P.: Unmotivert, lahm, augenscheinlich noch nie zuvor mit einem Kind in dem Alter gespielt. Wir wurden leider schon beim ersten Aufeinandertreffen mit P. enttäuscht. Er schien gar keine Lust auf seinen Job zu haben. Auch am Nachmittag kam es zu folgendem Gespräch beim Abgeben unseres Sohnes: Ich: Hier ist Nevio, er möchte gerne heute nachmittag mitmachen. P.: Ja, Nevio ist leider das einzige Kind. Er ist jetzt ganz alleine. Es hat sich kein anderes Kind hier angemeldet. (Zum Kind): möchtest du denn wirklich ganz alleine hier mitmachen? Willst du nicht lieber etwas mit Papa machen? Du kannst ja mit Papa zum Strand gehen oder Fußball spielen? Unser Sohn (bereits eingeschüchtet): Ich möchte hier spielen. Ich: Was macht ihr denn heute? P.: Heute ist Pool-Aktion auf dem Programm. Das ist aber nur in dem kleinen Kinderpool und wird sehr schnell langweilig. Ich: Was wird denn da genau gemacht? P.: Ganz ehrlich – eigentlich NICHTS! Ich habe da ein paar Ringe, die die Kinder dann aus dem Wasser hochholen können. Das kann der dann ein paar Mal machen. Aber dann hat er das 5 oder 6 Mal gemacht und dann ist das schon langweilig. Also besser er macht was mit Papa oder Mama. Ich: Kann er denn nicht vielleicht in den großen Pool und es kann dort intensiver und vielseitiger gespielt werden? Mein Sohn hat auch schon Seepferdchen und hat dort keine Angst in das Wasser zu gehen. Die Maxis sind ja heute auch in dem großen Pool. Kann er nicht da mitmachen, wenn er alleine ist? P.: Nein, das geht nicht. In den großen Pool darf er leider nicht. Das hat haftungsrechtliche Gründe. Bei den Maxis mitmachen geht auch generell nicht. Besser er macht was mit Papa oder Mama. Die Animationsleiterin A. war an diesem Tag, es war der 15.08.2018, leider nicht zugegen, sodass wir am Folgetag bei ihr vorstellig wurden und unsere Wahrnehmung geschildert haben. Sie gab an, dass Sie mit dem P. reden werde und am heutigen Tag ja „Piratentag“ sei, wo die Minis und Maxis zusammen basteln und spielen. Beim Abholen unseres Sohnes ist uns dann aufgefallen, dass dem Animateur P. augenscheinlich ins Gewissen geredet wurde und er hier etwas motivierter auftrat. Leider war dies jedoch nicht von langer Dauer. Bereits am daraufolgenden Tag hatten wir erneut das Gefühl, dass P. keine Lust auf seinen Job hatte. Er saß dort bei Abgabe/ Empfang der Kinder gelangweilt zusammen mit der Animateurin N. im Kidsclub. Ein anderes Kind fragte intessiert, was denn heute gemacht werde. N.: Wir basteln heute. Kind: Und warum? N.: Weil es so im Programm steht. Kind: Ich möchte aber lieber was anderes spielen. N.: Das geht nicht, wir machen das, was im Programm steht. Vom P. wurde unser Sohn erneut 2-3 Mal gefragt, ob er denn wirklich da bleiben wolle oder nicht doch lieber was cooles mit Papa oder Mama machen will. Das ganze wiederholte sich täglich! Mir tat unser Sohn schon leid und ich habe ihn dann oftmals vor Programmende aus dem Kidsclub abgeholt. Am letzten Tag wollte er erneut zur Animation. Dort kam es dann zu folgendem Gespräch: P.: Da bist du ja wieder. Möchtest du denn wirklich hier bleiben? Du bist schon wieder das einzige Kind hier (vermutlich weil die anderen Kinder schon alle keine Lust mehr auf die Animation von P. hatten, wie uns einige andere Eltern berichteten). Willst du denn wirklich hier als einziges Kind bleiben? Willst du nicht lieber mit Mama oder Papa spielen oder mit denen zum Strand gehen? Mein Sohn: Ich möchte hier spielen. P.: Was willst du denn spielen? Mein Sohn: Uno (ein Kartenspiel). P.: Nein! Uno spielen wir heute nicht, das haben wir doch gestern schon gespielt. Das ist langweilig und für Dich wahrscheinlich auch bald. Mein Sohn: Dann Fußball. P.: Fußball? Hm, ach, auf dem Programm steht ja Basteln. Wir müssen heute also auf jeden Fall basteln. Möchtest du das überhaupt? Mein Sohn: Ja. Letztendlich frage ich mich, was solche Geprächsverläufe sollen? Augenscheinlich steht hier wohl kaum der Wunsch/ die Freude der Kinder im Vordergrund, sondern die Meinung der Animateure oder eine strickte Haltung an das vorgeschriebene Programm. In den Vorjahren haben wir gänzlich andere Erfahrungen gesammelt. Die Animateurin L. aus 2017 war hochmotiviert und ausgesprochen kinderfreundlich. Sie hatte richtig Lust mit den Kindern etwas zu machen und hat aus jeder Situation ein spannendes Highlight gemacht. Im Gegensatz dazu hatten wir nun die oben genanten Erfahrungen mit P. gemacht. Dieser ist in meinen Augen gänzlich Fehl am Platze und hat aus dem Urlaub für uns eine ethisch/moralische Verantwortungsfrage hinsichtlich der Kinderanimation gemacht. Wir haben uns jeden Tag gefragt, ob es wirklich das Richtige für unser Kind ist und uns vor eine echte innerliche Zerreißprobe gestellt unser Kind in die Hände von P. zu geben. Am letzten Tag/ Abreisetag habe ich beim Kofferpacken unser Kind alleine an der Scheibe des Kidsclubs gesehen. Als ich auf dem Balkon war, habe ich ihm dann zugewunken und er hat mich mit heruntergezogenen Mundwinkeln und hilflosen Augen angeschaut. Er hat mich mit diesem Blick herbeigwunken und wollte offenbar abgeholt werden. Ich habe mein Kind selten so traurig und hilflos gesehen. So etwas möchte niemand als Elternteil sehen! Ich habe mich sofort zum Kidsclub begeben und habe meinen Sohn abgeholt. Dieser sagte mir, dass es an dem Tag ganz doof im Kidsclub war und er nur Langeweile gehabt habe. Weiterhin gab es einen Vorfall mit der Animateurin K.. Diese befand sich am Pool und führt mit den Erwachsenen/ Jugendlichen das Animationsprogramm Aquafit durch. Mein Sohn hat es sich zum Spaß gemacht sie dabei mit einer Wasserpistole tröpfchenweise nass zu spritzen. Es sei erwähnt, dass bei den spanischen Temperaturen ein T-Shirt nach etwa 30 Minuten spätestens wieder trocken ist. Da sie sich durch das leichte Nasspritzen beim Aquafit augenscheinlich gestört fühle, hat sie meinen 5-jährigen Sohn dann letztendlich in den an dieser Stelle etwa 150cm tiefen Pool geschubst. Mein Sohn hat in diesem Moment Panik bekommen, dass er dort nicht Stehen kann und hat nur noch wild mit den Händen umhergeschlagen und nach Luft gerungen. Ich bin dann direkt dorthin gerannt und habe ihn aus dem Wasser gezogen. Er war total geschockt und lautstark am Weinen. Eine Entschuldigung oder Klärung dieser Situation erfolgte im Nachgang nicht. Die Erwachsenenanimation war in diesem Jahr ebenfalls nich vergleichbar mit den Jahren zuvor. Es wurd lediglich ein Stück (Airport) von den Animateuren aufgführt. Hier gab es mehrfach elektronische Hänger bei der Musik, Einsätze wurden verpasst und die schauspielerische Leistung war leider schlecht. Ich bin bei ¾ des Stücks gegangen. Es war nicht mehr amüsant, sondern eher ein Trauerspiel im Vergleich zu den Vorjahren. Letztendlich waren wir froh, dass der Urlaub dann zu Ende war. Wir haben bereits am letzten Tag eine Gästemeldung/ Beschwerdebogen beim Reiseleiter ausgefüllt. Hier haben wir die Probleme auch kurz beschrieben (handschriftlich). Wir haben im September erneut 2 Wochen Urlaub und es war angedacht. Das haben wir bewusst nicht gemacht. Diese Beschwerde haben wir an Alltours geschrieben – außer einem Standardschreiben, dass es Alltours sehr Leid tut, erfolgte nichts Weiteres!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Julian |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |
Danke für Ihr Feedback und für die Zeit die Sie sich genommen haben, Ihre persönlichen Eindrücke so umfangreich zu schildern. Wir legen u.a. höchsten Wert auf Hygiene sowie auf einen vorbildlichen Service in allen Bereichen unseres Hotels. Die von Ihnen aufgeführten kritischen Hinweise entsprechen selbstverständlich nicht unserem Standard. Wir bedauern ausserordentlich, dass Sie in diesem Jahr enttäuscht waren. Wir können Ihnen versichern, dass wir uns nur rundum zufriedene Urlauber wünschen und uns dafür engagieren , dass absolut keine Beeinträchtigungen vorkommen.Gern nehmen wir die von Ihnen erwähnten Punkte nochmals zur Überprüfung auf.In der Hoffnung,dass Sie uns in Zukunft die Gelegenheit geben werden, Sie von unseren allsun Hotels wieder ganz überzeugen zu können,verbleiben wir mit freundlichen Grüssen Die Direktion des allsun Hotels Illot Park