ananea Diamonds Malindi

Wieder auflebendes Luxushotel im Kenianischen Stil. Negative Bewertungen können wir nicht verstehen. Renovierungsarbeiten laufen noch einige, werden jedoch optisch abgeschirmt und OHNE Lärmbelästigung. Großes Lob!

Die Hotelanlage besteht aus ehemalig 2 Anlagen. Sandi und Diamonds. Sandi ist klassisch afrikanisch mit viel Holz. Wir hatten uns im Diamonds eingebucht. Junior Suite mit Pool. Den Kommentaren anderer Bewerter können wir nicht folgen: in die Jahre gekommen, kaputt, abgewohnt... Die Zimmer sind Tip Top. Teilrenoviert und ohne, z. B. die kunstvollen Schnitzereien um den Spiegel im Bad, zu zerstören. Ausgestattet mit Allem was man braucht, oder auch nicht braucht. Klimaanlage funktioniert tadellos und ist sehr leise.

Büfett: Break fast: Grosse Auswahl für Jeden etwas. Leider keine weichgekochten Eier, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Lunch und Diner haben wir nicht genutzt. Restaurants: Beach Restaurant: Haben wir überwiegend Mittags besucht. Frischer Fisch. Der Lobster ist hervorragend! Aber auch alle andere Gerichte. Terrasse Restaurant: Täglich wechselnde Gerichte. Wer hier etwas zu meckern hat, hat noch nicht gut gegessen.

Hierzu gibt es nicht viel zu sagen. Der Service war perfekt! Ob es unsere Concierge waren, VIELEN DANK BESONDERS AN LAURA UND SAMMY, oder das gesamte Personal im Hotel, Alle extrem hilfsbereit und freundlich! Wenn wir nicht Alle namentlich benennen, bitte nicht böse sein, denn die Liste wäre sehr lang. Auch hier ein Lob an den Manager Mr. Timothy, der alle Probleme umgehend beseitigt hat!

Transfer: Die schnellste Route führt über die C11, C107 und B8. ca 140 km und dauert knappe 3 Stunden. Malindi ist nur 1-2 km entfernt. Das Hotel liegt direkt am Strand und ist durch eine (von oben unsichtbare) Mauer vom öffentlichen Strand abgegrenzt. Durch das Hoteleigene, sowie ab und an durch bewaffnete Polizei, werden Beachboys und Beachfrauen ferngehalten. Man fühlt sich sicher. Allerdings sind diese nicht so lästig, wie z.B. in Srilanka. Nach 2x nein Danke lassen sie ab. Generell sind alle Kenianer äußerst freundlich und hilfsbereit!!! Und diese Freundlichkeit, entgegen manchen Asiaten, kauft man ihnen auch ab. Auch bei einem Fußmarsch durch die Innenstadt Malindi (sollte man unbedingt machen) hatten wir nur freundliche Leute getroffen. Ihr solltet euch auch die Recycling-Werkstätten sowie die Malindi Handcraft Cooperative Society (Holzschnitzwerkstatt) anschauen. Ein Lob für die Arbeit der Leute zaubert ein freundliches Lächeln in ihr Gesicht und sie sind stolz auf ihre Arbeit, welche sie auch mit Perfektion beherrschen. Ein kleiner Tip noch: Die vom Reiseleiter des Reiseveranstalters angebotene Ausflüge sind oft nicht tatsächlich vom Reiseveranstalter und überteuert. Fragt im Hotel nach. Taxi mit Fahrer der euch begleitet gibt es für einen Bruchteil, z.B. 3 Stunden für ca. 35 €. Schwimmen im Mehr ist (leider) nur für Unempfindlich gegenüber Seegras und teils trübem Wasser zu empfehlen. Mietet ein Boot und fahrt etwas raus, dort ist das Wasser kristallklar. Das Hotel versucht das Seegras zu entfernen, aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Das Kudu-Camp ist sehr zu empfehlen. Achtet jedoch auf die Buchung der Safari! Bei uns wurde nicht das geboten, was wir bezahlt haben. Es ist ein externer Anbieter, der eigentlich mit dem Hotel nichts zu tun hat. Der Fahrer war eine Katastrophe, hielt nur kurz zur Tierbeobachtung an (ohne den Motor abzustellen) und wollte ständig weiterbrettern. Kudu jedoch ist einfach traumhaft.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Außer dem Sunset und den hervorragenden Massagen haben wir nichts genutzt. Der Wellnessbereich ist sehr großzügig und die Massagedüsen im Pool werden auf Wunsch eingeschaltet. Es gibt jeden Abend Veranstaltungen die gut besucht und interessant sind. Langeweile gibt es nicht.