Anantara Golden Triangle Elephant Camp & Resort

Sehr schönes, gepflegtes Hotel in traumhafter Kulisse im goldenen Dreieck Nord-Thailands. Erinnert mehr an ein Boutique-Hotel, wenige Zimmer. Ich glaube ca. 60-70 inclusive. Suiten. Wi-Fi funktionierte tadellos. Wir hatten einen Mix-Aufenthalt. 3 Tage mit allen Inklusivleistungen und zwei Zusatztage aufgrund eines sehr privaten Anlasses. Essen und Getränke, v.a. Weine waren sehr gut. Service war perfekt. Hier hat man die Handschrift des deutschen Hoteldirektors gemerkt. Gästestruktur gemischt. Special: jeden Morgen begrüßte ein Elefant auf der Frühstücksterasse die Gäste. Einmalig !!! Preis-Leistung vollkommen entsprochen.

Suite mit 3-Länderblick. Groß, gepflegt, mit Espressomaschine.

2 Restaurants (Asia und Italienisch) und bar/poolbar. Preise dem Ambiente angemessen.

Einfach nur perfekt, wie schon angemerkt,deutsche Hotelleitung.

Mitten im goldenen Dreieck mit Blick auf Laos und Myanmar. Sehr ruhig gelegen. Zum nächsten Ort, Chiang Saen, mit dem Auto ca. 10 min. Shuttle durch Das Hotel war vorhanden. Zum Flughafen Chiang Rai ca. 45 min.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Unterhaltung ist das fantastische Elephantcamp. Morgens auf dem Balkon unserer Suite konnten wir den Elefanten bei ihrer Morgendusche zusehen. Nachts wurden die grösseren Elefanten im Dschungel untergebracht. Morgens konnte man dann ihre 'Arbeit' der vorangegangenen Nacht beobachten. Der Bambus um sie herum war aufgefressen und sie wurden von ihren Mahouts zum Duschen gebracht. Übrigens: dieses Elefantencamp hat nichts mit den in Thailand erbärmlichen Elefantenvorführungen gemein. Eine internationale Fundation kümmert sich in Zusammenarbeit mit dem Anantara um Elefanten, die aus diesen schlimmen und verachtenswerten Elefantenvorführungsanlagen in den üblichen Touri-Orten befreit wurden. Von den in unserer Anlage gehaltenen Elefanten wurde von ca. 30, nur 6-8 in Berührung mit den Gästen gebracht. Und selbst diese wurden nie gezwungen, Sonden wenn sie nicht wollten, brauchten sie nichts zu machen. Natürlich kam der schon erwähnte Baby-Elefant morgens auf die Frühstücksterasse nur, weil er massenhaft von den Gästen gefüttert wurde. So ist das mit unseren geliebten Haustieren zu Hause nun mal auch.