- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Eine Anlage mit 3 Häusern auf denen die Zimmer veteilt sind. Es ist kein Hotel, sondern eher Apartment und Studios.Eine richtige Rezeption gibt es nicht. Es wird von einer Familie gefüht. WiFi hat man mit Glück auf den Zimmern, die näher an der Bar waren. Wir mit Zimmer an der Straße nur manchmal aufm Balkon. Wir hatten Halbpension gebucht (und vom Gefühl her waren wir die einzigen in der 1. Woche). Die Gäste waren durchwachsen. Deutsch, polnisch, italienisch. Familien und Paare. Eine gute Mischung. Unbedingt Auto mieten (bei Tourist information Elena, deutsch, in der Straße vom Hotel)... Kostet Fiat Panda nur 145 € für 5 Tage!!). Die anderen im Ort fangen bei 160 aufwärts an. Bei Spritpreisen von 1,75 bis 1,85 (Tanke im Ort kurz vor der Schlucht am güntigsten) muss man schon drauf achten. Samaria Schlucht Tour buchen. 40 € auch bei der Tourist Info Elena. Sehr informativ und alles gut organisiert. Mit dem Schiff nach Preveli und zrück fahren (15 €). Auch bei Elena gebucht und dann mit dem gelben Schiff gefahren. Richtig lohnenswert, weil total schön da (nur die Taverne nicht so lecker). Man kann da gut einen Tag verbringen (10 Uhr hin und spätestens 17 Uhr zurück). Ansonsten hat der Ort alles, was man braucht. Die Shops bieten alles (der am Ortseingang beim Alianthos Garden ist am Grßten!) und die Tavernen mal ausprobieren. Der Strand ist vom Hafen aus 500 m weiter viel besser, weniger Steine und nicht überlaufen. Der Ort ist echt schön, das Wasser super klar und tlw. auch mit schönem Wellengang. Sehr cool.auch mit dem Bus nach Rethymnon fahren. Lohnt sich, da sehr wenige Parkplätze. Bei der Autotour haben wir nicht alles geschafft, aber am Besten waren: Elafonissi, Knossos, Festos, Matala (nur die Höhlen), Kloster Arkadi, Melidoni Höhle, Insel Kalidon / Spialonga von Plaka aus (nur 8 €), Akrotiri Halbinsel (Kloster Gouvernetu und Höhlenkirche, noch weiter runtergehen kommt man zu einer Höhle und einem kloster in Stein gehauen.), Olivenproduktion von Paraschakis anschauen (in der Nähe von Melidoni. günstig und sehr lustig auf englisch erklärt!; ausgeschildert), Ruine Eleftherna und Friedhof von Armeni (auf dem Weg nach Rethymnon). Leider haben wir nicht alles geschafft, aber das war schon sehr beeindruckend. Und wichtig für alle Studenten: Ausweis minehmen. Freier Eintritt in alle Ausgrabungen und sonst überall Rabatte bei den Eintritten!!!
Leider katastrophal. Sehr klein, nicht sauber und so warm. Klima war nicht aktiviert und der kleine Kühlschrank machte extremen Lärm, war aber gut und notwendig für unsere Getränke. Das Bad eine Zumutung. Bei jeder Dusche Überschwemmung, viel zu klein, keinen Duschvorhang und es wurde so gut wie gar nicht gereinigt. Wir konnten sehrschlecht schlafen, da 1. zu warm (Klima wohl kostenpflichtig), 2. zu laut (Verkehr draußen, Kühlschrank drinnen und Lüftungen der anderen Badezimmer des Hauses). Die Betten waren i. O. zumindest nicht durchgelegen. TV war da wurde aber nicht genutzt, da es sonst noch wärmer wäre. Es gab aber auch andere Räume mit richtiger Küche, die auch leiser sind, weil sie in einem anderen Haus zum Pool gerichtet waren. Da muss man Glück haben. einmal hatten die beim Reinigen neues Klopapier vergessen.Man musste sich mit Taschentüchern behelfen. Ebenfalls nicht optimal. Da es auch andere Zimmer gab, hatten wir einfach Pech. 2 Wochen waren hier eindeutig zu viel.
Wir hatten Halbpension. Frühstück war toll und wir haben uns jeden Tag gefreut. Es gab immer ein anderes Eiergericht (lecker Omelett, Rührei, Pfannkuchen). Das war auch sehr lecker. Der Rest war immer gleich: griechisches Brot, leckere Feigenmarmelade, Gurken, Tomaten, Tzaziki, Brot, Kaffee oder Tee, leckerer frisch gepresster O-Saft, griechischr Joghurt (mit Marmelade sehr lecker), Butter, Wurst und Käse (eine Sorte). Dazu noch Weintrauben und Melone. Das Abendessen war da weniger vielfältig und ansprechend. Es gab wie auch beim Frühstück kein Buffet sondern wurde serviert. Immer etwas mit Kartoffeln und dann ein Fleischgericht. Davor ein griechischer Salat (Gurke, Oiliven, Tomaten, Feta, Zwiebeln, Tzatziki Brot). Einma gab es gefülllte Auberginen mit Paprika, also mal vegetarisch. Nach einer Woche hat es sich wiederholt. Es war landestypisch aber irgendwie fehlte mal das Gemüse und jeden Tag Kartoffeln war auch nicht immer ansprechend, auch wenn sie anders zubereitet waren(gebraten oder frittiert oder geschnitten..). Wenn das Essen war warm, war es meistens aber lecker. Sie waren bemüht, das Essen gut zu machen, es gelang nur nicht. Wir fühlten uns auch etwas unwohl, da wir am Anfang anscheinend die einzigen mit HP waren. Echt komisch abends. Ansonsten war es aber sauber (bis auf das Besteck an 23 Tagen). Da wir da nix getrunken haben, konnten wir nichts über die Preie sagen. Am ersten Abend hat man uns eine Karaffe mit stillem Wasser hingestellt, danach kam sowas nicht mehr. Daher zieht nur das Frühstück die Bewertung hoch. Die Tavernen im Ort sind auch besser, daher wenn nochmal dahin, nur mit Frühstück buchen!
Die Mitarbeiter waren tlw. freundlich. Familir geführt und der Hauptansprechpartner war Josef bzw. "Sifi". Er war sehr nett. Mit Englisch kann man sich gut verständigen, nicht auf deutsch! Die anderen waren weniger gesprächig und hatten was allgemeine Infos anbelangt sehr wenig Ahnung. Wenn man denen in der Stadt begegnet wurde man auch nicht gegrüßt. Man hatte auch das Gefühl, wenn man was an der Bar kauft, wird man besser behandelt. Beim Essen waren sie aber bemüht, schnell zu servieren. Zum Essen aber gleich später. Die Zimmer wurden nur sporadisch gereinigt, das Bad so gut wie gar nicht. Dreck vom ersten Tag war noch nach 2 Wochen noch da. Ein riesen großer Minuspunkt. Die Betten wurden jedoch täglich gemacht und es gab in den 2 Wochen 3 x Handtuchwechsel und 1 x Bettbezugswechsel. Die Hygiene war aber nicht so toll. Tlw. Handücher mit Blutflecken bzw. auch Kopfkissen damit. Das ging gar nicht.
Das Apollo ist in einer Seitenstraße kurz vor der Tavernenzeile, zwischen de Suflaki Haus und dem indischen Modeshop. Ca. 200 m sind es dann zur Hauptstraße und zum Strandbeginn. Da ist der Strand aber nicht schön. Man muss noch ca. 500 m an der Promenade, zbzw. an den Geschäften vorbei, wenn man zum guten Strand will (beginnt gegenüber des Alanthos Beach). Der Transfer hat 2,5 Stunden gedauert und war uns eindeutig zu lang. Wir haben noch andere in Hotels abgeliefert und sind dann erst nach Mitternacht angekommen. Der Ort an sich ist aber schön klein und übersichtlich. Dafür gibt es einen super langen Sandstrad mit tlw. großen Steinen drin. Der Einstieg ist immer mit Kies. Uns haben da die Strandschuhe aus den Läden sehr geholfen. Sehr zu empfehlen. Es gibt haufenweise Tavernen (Tipp: Sifis Taverne und das Souflaki House...sehr lecker da und günstig), und 2 "Discotheken" in denen wir aber nicht waren.Dazu gibts viele Shops wo man sich Souveniers und Essen und Trinken kaufen kann. Die Preise unterscheiden sich nur in Cents. Es ist aber sonst ein eher ruhiger Ort an der Südküste. Weniger Party, dafür gut für Ausflüge und Strandurlaub. ein weiterer Strand ist Damnoni Bay. Er ist schön in einer Bucht gelegen und fußläufig in 40 Minuten zu erreichen (um den Berg herum). Ein Bus fährt regelmäßig für 4,50 nach Rethymnon. Ca. 45 Minuten Fahrt. Tickets sind in einem Laden ggü. der Haltestelle zu kaufen. Ein Besuch lohnt sich. Wäre der Transfer nicht so ewig lang, wäre der Ort perfekt. Unbedingt Mietwagen buchen, um wenigstens etwas von der riesigen Insel zu sehen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pool, WC, Liegen und Duschen vorhanden. Wurde von uns aber nicht genutzt. Der Pool war jedoch groß und hatte auch bis zu 2,70 Tiefe. Sah sehr ansprechend aus, aber wenn man doch Meer hat, wozu dann zum Pool?
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Pascal |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 38 |