- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Hotel direkt im Ort neben der häufig läutenden Kirche. Kurzer Willkommensgruß zur Anreise. Kein Begrüßungsdrink aber viele Hinweise zur Nachhaltigkeit, die letztendlich nur den eigen Profit steigern sollen. Fahrstuhl möglichst nicht nutzen, sondern Treppe. Keine eigene Lebensmittel oder Getränke mit auf Zimmer nehmen und Abfälle selber entsorgen. Skikeller spartanisch - 80ger Jahre Niveau. Keine Jause aber Möglichkeit im Hoteleigenen Cafe sich zu versorgen
sehr geräumige und saubere Zimmer, 3 Sterne jedoch da die Heizung nicht einstellbar und das Zimmer eher kühl ist; (wird mit Nachhaltigkeit begründet) . Heizung im Bad kann nur für wenige Minuten mit Schalter aktiviert werden. Handtücher trocknen nicht nach dem Duschen nicht bis zum Morgen. Skikleidung schlecht trockenbar. Teilweise Stromschwankungen; plötzliche Dunkelheit und Fernseher aus. Am Vorabend der Abreise sogar 3 -mal zwischen 21.00 und 23.00 Uhr.
Keine Hotelbar dem Hotel entsprechend. Sehr teure Getränke Bsp 0,4 ltr Forst Bier 6,20 € Wein auch überdurchschnittlich teuer gegenüber vergleichbaren 4 Sterne Hotels in Südtirol.. Stilles Wasser (aus Leitung) wird mit 2,50 € berechnet. Hinweise auf dem Zimmer das keine Lebensmittel und Getränke in Selbstversorgung gewünscht sind und Umverpackungen und Flaschen nicht im Hotel zu entsorgen sind. Kleiner Kühlschrank vorhanden.
Essenszeit ist von 19:00 bis 20:00 Uhr. Qualität des Essens ist sehr gut. Leider sind am Vorspeisenbüffet häufig die einzelnen Speisen aus. Wird, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich auf Nachfrage nachgefüllt. Die Chefin war sehr bemüht Möglichkeiten zu finden. Service am Tisch hervorragend. Im Wellnessbereich häufig keine Handtücher vorhanden. Sauberen Gläser für angebotene Getränke waren häufig vergriffen. Der Chef leider arrogant und aufbrausend; nicht kritikfähig. Chef hat mich sogar mutwillig (zeugen und Fotos vorhanden) mit einem italienischen Gästeauto angefahren als ich verhindern wollte, dass er über unsere Skisachen und Gepäck fährt. Dieses befand sich auf einem leeren Parkplatz als wir unsere Autos für die Abreise beladen wollten. Wir haben nach Schlichtung durch die Chefin auf eine Anzeige bei den Carabinieres verzichtet. Die verschmutze Hose wurde nicht ersetzt bzw. Erstattung der Reinigungskosten nicht angeboten. Entschuldigung nur durch Chefin.
mitten in Seis. Eine Tiefgarage im Hotel nicht ausreichend für alle Gäste. In einer zweiten Garage 150 Meter entfernt weitere Stellplätze. Stellplätze haben keine Zuordnung zu Zimmern. Hotelier vergibt nach "Nasefaktor" und duldet keinerlei Wünsche, Vorschläge oder "Widerspruch".
Beliebte Aktivitäten
- Sport
angepriesen 3 Wanderungen und Skiausfahrt wurden in Weihnachtswoche auf 2 Wanderungen gekürzt. Sauna im Bademantel nur durch Essensbereich erreichbar oder über Tiefgarage und durch die Gartenanlage. Handtücher im Wellnessbereich Mangelware ebenso Gläser oder kostenlose Getränke (wird nicht nachgefüllt).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Dezember 2023 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anja |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
"Der Gast ist König, solange er sich wie ein König aufführt"! Familie Lindermeier! Für den reibungslosen Ablauf des Hotelbetriebes sind wir verantwortlich, nicht Sie. Parkverbotsschilder werden bei uns nicht vorsätzlich abgenommen, Parkplätze nicht durch Gegenstände blockiert. Sie sind allein auf weiter Flur mit Ihrer Kritik und haben ganz einfach das falsche Haus gebucht. Nachhaltigkeit wird bei uns gelebt. Ihr Lebensstil scheint dieses Wort nicht zu kennen. Von allem zu viel und immer über das Maß. Nicht nur beim BMI. Wir reden mit den Gästen und schreien uns nicht an. Wir verwenden eine feine Kommunikation und beleidigen uns nicht mit "A...." Worten. Erziehung und Bildung scheinen in Ihrem Urlaubskoffer keinen Platz zu finden. Wortwörtlich der Elefant im Porzellanladen. Solche Gäste braucht kein Hotel der Welt. Wir denken an Sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Wir sind froh, dass Sie unser Haus verlassen haben und wir Sie nie mehr wieder sehen werden. Leider werden andere Gastgeber das Pech haben, Sie begrüßen zu dürfen. Und von Ankündigungen von schlechten Hotelkritiken lassen wir uns schon Recht nicht einschüchtern. Michael Trocker - König im eigenen Haus