Bali Mare Village

Wir wollen diesem Hotel eine Chance geben: Auf den ersten Blick recht nett, auf den zweiiten leichte Mängel, beim dritten wirds eng und zurück blickend ist es grausig. Anlage war bei der Eröffnung vor 25 Jahren bestimmt sehr sehr schön, aber seit dem hat der Besitzer, ein Bauunternehmer aus Heraklion nichts mehr daran getan. Überall brökelt der Putz, die vorhandenen Springbrunnen werden nicht betrieben, weil zu teuer, Zimmereinrichtung ist unterster Standard, Badezimmer sind selbst für 3 Sterne in Griechenland eine echte Zumutung. Wir hatten Unmengen von Fliegen dort, was auch auf die nicht vorhandene Hygiene und das Dutzend Katzen unter dem Fenster zurück zu führen ist. Wir hatten in weiser Voraussicht kein Studio, sondern ein Appartmet gemietet. Einbaukleideschrank innen nicht verputzt, Einzelbetten, die wir zusammengeschoben haben. Betten: Nichts für Rückenkranke. Sprungrahmen ist ein Femdwort, sind nur Latten eingenagelt. Kochutensilien und Geschirr mega verkommen. Einziger Lichtblick an unserem Zimmer war die große Terasse ( Zimmer 57 ) Gästesruktur ist sehr gemischt, aber man redet dort nicht wirklich miteinander, weil man nur ein Thema hätte: Das Bali Mare Strandbar " Cafe del Mare " Beste Cocktails, bester Raki, beste Musik! Bootstour nach Rethimnon, kostet 25,-€ macht aber leichtem Wellengang Hölle Spaß! Wer es deutsch mag: Fun-Sport Mini Golf Deutsches Aussteigerpäarchen, gibt dort Bayrisches Bier

siehe oben. Aber hier noch einmal, weil warnen kann man nicht genug: Zimmereinrichtung ist unterster Standard, Badezimmer sind selbst für 3 Sterne in Griechenland eine echte Zumutung. Wir hatten Unmengen von Fliegen dort, was auch auf die nicht vorhandene Hygiene und das Dutzend Katzen unter dem Fenster zurück zu führen ist. Abfalleimer im Badwird wird nur alle 3 Tage geleert ( man wirft auf Kreta kein Toilettenpapier in den Abfluß) Wir hatten in weiser Voraussicht kein Studio, sondern ein Appartmet gemietet. Einbaukleideschrank innen nicht verputzt, Einzelbetten, die wir zusammengeschoben haben. Betten: Nichts für Rückenkranke. Sprungrahmen ist ein Femdwort, sind nur Latten eingenagelt. Kochutensilien und Geschirr mega verkommen. Einziger Lichtblick an unserem Zimmer war die große Terasse ( Zimmer 57 ) Was die Auobahn ( E75 ) betrifft, so hatten wir dadurch keine Einschränkung, das wir im vorderen Bereich der Anlage waren, im hinteren Bereich fahren die Autos wirklich fas am Zimmer vorbei. Fliegen in rauhen Mengen und weiß der Geier was noch, ich kam total zerbissen aus dem Urlaub, keine Mücken, Schätzungsweise Ameisen.

Es gibt einen Frühstücksraum, eine Dachterasse und eine Pool-Bar. Pool- Bar: Sollte ab 10.°° besetzt sein, aber so wie die aussah, war die den ganzen Sommer noch nicht im Betrieb. Verdreckt und aus der Eistruhe machten die Gäste Selbstbedienung, weil niemand da war. Frühstückraum: Wähend unseres Aufenthaltes wurde der Boden nicht ein mal feucht geputzt oder die Decke am Büffet oder der Kaffemaschine gewechselt. Kaffemaschine und angrenzende Wände mehr als schmutzig. Das Brotmesser brach an einem Morgen auseinander, am nächsten Tag lag es mit Klebeband notdürfg repariert wieder dort. Das riesige Nutellaglas wurde täglich , obwohl es nicht annähernd leer war, aufgefüllt ( beigespachtelt ) EKELIG! Eine Käsesorte, zwei Wurstsorten. Kornflakes,Eier, Joghurt, Honig, abgepackte Marmelade, ab dem 4. Tag keine Magarine mehr, nur noch Butter. Säfte und Kaffee aus dem Automaten. Pfeffer und Salz-Streuer Mangelware. Zucker dito Ab 8.30h gab es keine Brötchen mehr. Und zu all dem plärte jeden Tag griechisches MTV. Nette Atmosphäre. Dachterasse: Wagen sie es nicht, 2 Minuten vor 19h dort aufzutauchen, weil sie die Aussicht genießen wollen, gibt sofort Mäcker! Abendessen meist landestypisch: viel Fisch ( konnte man essen ), Lamm ( weniger, zäh und trocken) abwechseld Beilage, aber alles in allem nicht wirklich abwechselungs reich. Zwei oder drei mal würden wir das Essen als Zumutung bezeichnen. Salate gab es jeen Tag die gleichen, alles lieblos aufgestellt. Warmhaltetheke defekt, Wasser lief aus und Wärmelampe hing defekt fast im Essen. Dafür wurden wir mit Rap und Hip-Hop unterhalten, was zur Gästestruktur so gar nicht paßte. Streckenweise war die Musik so laut, das man sic schwerlich unterhalten konnte. Nach dem Essen machten sich sich die meisten Gäste auf den Weg an die netten Strandbars, siehe unten. Kleiner Tip: Schaut euch euer Geschirr und Besteck GUT an.

Ungenügend! Mehr fällt uns dazu nicht ein. Pluspünktchen nur für die preigünstige Autovermiung im Hotel ( 28,-€ pro Tag ) Wir kennen und lieben den Süden. Die Mentalität, die Küche den Lifestyl. Aber in diesem Hotel bekommt man schon zum Frühstück das gelangweilte Gesicht der Kellnerin zu sehen, was sich über Reinigungspersonal und Gärtner fortsetzt. Und wagen sie erst gar nicht, sich zu " Beschweren", dann sind sie komplett unten durch. Unser Kühlschrank war ein einziges lebendiges Biotop, wir reklamierten bei der 1-2-fly Reiseleitung nch 3 Tagen, doch bis eine Tag vor unserer Abreise tat sich nichts. Dafür schaute einen das Persoal schief an. Safe kostest 9,- € die Woche Kimaanlage wurde uns für 6,- € am Tag angeboten, was wir freundlich ablehnten.

Alle Angaben aus dem Katalog trafen zu, Strand ca 300m entfernt. Vom Flughafen wurden wir mit einem Taxi nach Bali gebracht, sehr angenehm, wenn der Taxiahrer während der gesamten Fahrt nicht telefoniert hätte, weil er die beiden Hotels, die er anfahren konnte nicht kannte. Machte richtig spaß im Dunklen auf der Küstenstraße. Bali hat beschränkte Einkaufsmöglichkeiten, eine Bank und einen Hafen, leider etwas weit auseinander gezogen, aber es geht noch. Tourimassen sieht man dafür nicht ganz so viele.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool vorhanden. Schwimmer und Nichtschwimmer ( kinderbecken) . Ebenfalls veraltet, aber noch okay, das gleiche gilt für die Liegen.