- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Sehr große Hotelanlage, in der man sich verlaufen kann. Mit zwei Pools, Tennisplatz, Minigolf, Bikeverleih GT-Bikes, zahlreichen Bars (min. 3) und Animation für Kind, Familie, Paar usw. Bustransfer vom Flughafen zum Hotel (über Reiseveranstalter) und zum Strand (von dem Hotel alle 30 min). Zimmer sind sauber und Handtuchwechsel nach bedarf. Save muss angemietet werden (ca. 1,50 Euro am Tag).Die Zimmer sind mit Balkon, die auf der einen Seite einen schönen Blick auf eine Industrieanlage (ca. 1km), auf der anderen Seite einer Lanzarotischen Autobahn (ca. 10m), gegenüberliegend den Blick zur Konkurrenz freigibt und zum Schluss den Einblick in ein Neubaugebiet bietet. Frühstück und Abendessen gut und reichlich jedoch nicht abwechselungsreich (Englisch mit allem was dazu gehört und anscheinend ein Wochenprogramm). Wer bereits morgens nach Bratfett duften möchte, setzt sich in die nähe der " Kochstelle" . Kaffee gut und das Abendessen, wenn man kann, vier gängig. Die Bedienung ist freundlich und schnell, so schnell das einem der Teller direkt entfernt wird. Die Stadt Costa Teguise wird keine Berühmtheit erlangen. Wer Renesse (NL) kennt und liebt, wird sich hier wie zu Hause fühlen. Leider nagt der Zahn der Zeit an dem Bauwerk, so das eingefleischte BauIng. an einiegen Stellen die Treppen- und Deckenstruktur begutachten können. Arecive ist mit dem Bus (95 Cent) zu erreichen. Nur von dort kann man in weitere Orte auf der Insel anfahren. Auto gibt es für ca. 30 Euro am Tag, direkt in der Eingangshalle (sollte jedoch bereits am Vortage reserviert werden). Keine Ausgangslage um die Insel zu erkunden. Die Straße, am Ortsausgang, endet im Nichts. An dieser Stelle möchte ich mich bei der schönnen Insel Entschuldigen das ich dazu beigetragen habe diese weiterhinn zu verschandeln. Fangen wir mit der Reisezeit an. Für Sonnenhungrige im Sommer (Juni, Juli usw.) aber auch im Nov. war noch reichlich Sonne. Dann wird Wanderern und Radfahren erträglich. Lanzarote wird zunehmend zu einer verbauten Insel. Bevölkert von Pauschaltouristen (ich auch) und Aussteigern, die einem Sand und Steinchen verkaufen. Gewachsene Strukturen sind nur abseits des Turirummels zu erleben und wenn man Pech hat dan wurde diese Stadt auch noch von Deutschen spät 68 wieder aufgebaut (Mala o. Teguise). Wer wandert, sollte sich Karten im Mas. 1:25000(evtl. GPS und Kompass) besorgen und dann kann man das Land gut erkunden. Ein muss die Feuerberge und das Lavafeld!!!
Klimaanlage, jedoch rutschen auf dem DZ die Betten auseinander. TV zum teil in deutscher Sprache. Balkon mit Blick auf div. Einrichtungen. Föhn und Badewanne. Das WC hat jedoch keinen Lüfter (den rest darf man nicht schreiben), wenn man danach einen kleinen Spaziergang macht ist alles wieder gut. Telefon und Minibar (die nicht gefüllt war) und 220 V. Wenn Reperaturen auffallen dann fallen sie auf, weil sie so gut in Szene gesetzt wurden.
Gute Hausmannskost auf Englisch, Spanisch und Deutsch. Der Wein kann für den nächsten Tag zurück gestellt werden. Keine Animation während des Essens. Jedoch großraum Gastronomie. Morgens ab acht und Abens bis zehn Uhr geöffnet. Am Abreisetag kann man auch früher Frühstücken (an der Rezeption bescheid sagen).
Freundlich und Kompetent. Der Room-Service war sehr gut. Jedoch sollte man nicht am Anreise- bzw. Abreisetag etwas an der Rezeption erledigen. Es ist dann einfach zu voll. Super Service im Reataurant (bis auf die Teller)und die zwei " schwarzen" Herren haben alles im Griff. Zur Gardrobe wäre eine lange Hose und Hemd ausreichend.
Es gibt einen Laden, direkt neben dem Eingang, bei dem der Wein sehr billig ist. Preiswerter als im Hotel. Der nächste Strand ist über die Promenade zu erreichen ca. 20 min, die " City" ca. 30 min. Fahrradverleih am Hotel und in Costa Teguiese, für 1 Woche ca. 60 Euro. Ein eigenes Bike wird bereits ab ca. 20 Euro im Flugzeug mitgenommen. Tipp: Gute Karten besorgen, die Autofahrer sind zwar freundlich jedoch macht es keine große Freude auf Straßen zu fahren. Es gibt kein gut ausgebautes Wanderwegenetz, daher gutes Kartenmaterial und Kompass. Die Liegestühle kosten. Die Busse fahren nur über Arrecive in die anderen Orte und wer z.B. Orzola besuchen möchte, muss früh aufstehen. Die fahrt am Sonntag zu Teguise kann man sich schenken (Butterfahrt ohne Geschenke). Wenn man den Ort kennen lernen, möchte nur unter der Woche. Anscheinend haben sich die letzten Aussteiger und spät 68 hier getroffen denn, generell gilt für Lanzarote, wo spanische Handarbeit draufsteht, könnte auch von einem Deutschen sein. Doch schöne Strände in der nähe von Ye.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Alles sauber und alles was man so als Pauschaltourist benötigt. Hantuch für 12,50 Kaution. Minigolf, Kinderbelustigung, Internetzugang usw.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |