Berghotel Kahler Asten

Vorsicht der eine Pächter, Herr A., spielt sich auf und ist ein Schläger; als Chef setzt er sich ebenfalls über Hygienevorschriften hinweg! Über Lidl hatten wir das Hotel vom 15.12. – 29.12.2019 gebucht. Seitens Lidl lief alles vorzüglich; zeitnahe Bestätigung, etc.. Als ich im Hotel ca 2 Wochen vor Anreise anrief um abzustimmen, dass wir keinesfalls das Zimmer wechseln müssen (hatten 2 Mal 7 Tage gebucht) fand man uns nicht. Als ich 10 Tage vor der Anreise nochmals anrief fand man eine angebliche Buchung vom 15.12. – 17.12.2019 und vom 22.12. – 29.12.2019. Hieraufhin musste ich bei Lidl erneut angerufen. Uns wurde die ordnungsgemäße Buchung vom 15.12. – 22.12.2019 und anschließende 22.12. – 29.12.2019 bestätig, ebenso dass vermerkt ist, möglichst kein Zimmerwechsel. Lidl rief im Hotel an und bestätigte nochmals unsere ordnungsgemäße Buchung vom 15.12. – 29.12.2019. Um jegliche Schwierigkeiten zu vermeiden bestätigt uns Lidl auch nochmals schriftlich die Buchung über 2 Wochen im o.g. Zeitraum. Im Hotel informierte man uns gleich, dass die meisten Gäste nur 2 – 3 Tage bleiben; 2 Wochen war noch keiner da. Personal super freundlich und stets hilfsbereit; geräumige Zimmer! Hatten gleichwohl guten Kontakt mit weiteren Gästen geknüpft, u.a. einen jahrelangen Koch im Ruhestand. Gemeinsam stellten wir fest, dass das Essen sehr eintönig ist; täglich das Gleiche Essen: - Konstante Mittagskarte: 1. geschmacklose dicke Erbsensuppe (vermutlich aus der Blechdose) mit einer geschmacklosen Bockwurst 2. ein Veganes Gericht 3. Schnitzel (Spezialität des Hauses) mit Pommes & Grünzeug von der Wiese 4. Currywurst mit Pommes & Grünzeug von der Wiese - Konstante Abendkarte: Vorsuppe 1. Schnitzel (Spezialität des Hauses) mit Pommes & Grünzeug von der Wiese 2. Ein Veganes Gericht 3. Huhn mit Reis & Grünzeug von der Wiese Nachtisch Das 3. Gericht wich gelegentlich ab (Garnelen, Schweinebraten, Rinderbraten). Jedoch alle Speisen vorgefertigt und im Haus nur geschmacklos aufgewärmt! Wie man feststellen konnte, fand das regelmäßig zu Mittag und Abend gereichte „Grünzeug von der Wiese“ absolut keine Begeisterung bei den Gästen und ging überwiegend zurück! Dennoch stellte man nicht um und servierte immer wieder konstant das tolle grüne „Wiesenkraut“ ebenso die unabweichbar festgeschriebenen Gerichte. Fisch oder andere Speisen verpönt das Haus! Auch am 24.12. oder 25.12. sowie 26.12. blieb man bei dem unabweichbaren Speiseangebot! Ein Weihnachtsdekaration kostet auch nur Geld und bringt keinen Gewinn; wir haben ja die traumhafte Lage und dass muss reichen auch wenn oft aufgrund Nebel keine Sicht besteht! Da ein Schnitzel dem Anden völlig gleicht, muss man von Standardfertiggerichten ausgehen. Am 27.12.2019 reiste der überwiegende Teil der Gäste ab; ebenso Gäste mit denen wir uns am Tisch ruhig und sachlich über das Speiseangebot unterhielten. Am 28.12.2019 holten wir wie gewohnt 9:45 unser Frühstück von der Theke und nahmen am Tisch platz. Plötzlich erscheint aus der Küche des 1. OG ein Herr mit braunem Hut und verschmutzter Stallkleidung nahm unsere Teller und schmiss das Essen zu Boden und forderte uns auf das Haus innerhalb 5 Minuten zu verlassen! Wenn nicht schmeißst er unsere Sachen zum Fenster 2. OG heraus. (Nur beiläufig erwähnt, ich führte eine Profi-Kamera mit mehreren Objektiven im Wert von über 10.000 €, zwei 17 Zoll Notebooks, … … mit!) Zerrte an meinen Sachen und wollte mich aus dem Speiseraum schleifen. Hierbei aktivierte ich mein Handy stellte dies auf Video zum Aufzeichnen für Beweiszwecke. Nun wollte er mir mein Handy wegnehmen, wurde handgreiflich, Brillendose mit Brille fiel auf die Treppe und ging kaputt. Mühevoll konnte ich mich befreien rannte aufs Zimmer verschloss dies. Der Herr hämmerte wie kaputt an der Tür und meinte er habe alle Schlüssel. Rasch alarmierte ich die Polizei, welche zum Glück umgehend erschien und schlichtete. Sie forderte den Herrn mit braunen Hut, der sich nicht einmal bei uns vorstellte und welchen wir zuvor noch nie gesehen hatten, auf uns in Ruhe zu lassen und in Ruhe packen zu lassen und dass dies keinesfalls in 5 Minuten möglich ist, dass unsere eigentlich geplante Abreise für den 29.12.2019 vorgesehen ist. Sollte man nochmals kommen, wird man anders verfahren. Wir erstatteten Anzeige und informierten Lidl. Mussten aufgrund Verletzung und zur Bestätigung das Krankenhaus in Winterfeld gegen 13:00 aufsuchen. Zwischenzeitlich kamen dringende Fälle, wie Skiunfälle, so dass wir nach umfangreicher Untersuchung mit Röntgen erst 17:00 die Klinik verlassen konnten und die 450 km Heimreise antraten. Wirklich bedauerlich, da der 28.12.2019 der erste Tag mit Sonnenschein war und wir diesen anders geplant hatten. Aus Internet können wir entnehmen, dass es sich um Herrn Andre S. handelt und wir nicht die ersten Gäste sind die ähnliche negative Erfahrung machen mussten! Wirklich Schade, dass so unser Aufenthalt enden musste. Wir sind häufig als Rentner unterwegs (2019 erst im März: 3 Wochen Frankreich; August + September: 6 Wochen Ostsee + Nordseee; November: 1 Woche Zittauer Gebirge; 2018 März: 2 Wochen Italien; Mai: 1 Woche Prag, Juni: 5 Wochen Polenrundreise davon 2 Wochen segeln in Masuren; Oktober: 1 Woche Bad Griesbach, Dezember über Jahreswechsel Flims Schweiz). Ebenso vorher dienstlich häufige Hotelübernachtungen; es gab Zeiten wo ich häufiger in Hotels schlief als zu Hause; jedoch mit so einem Vorfall und dies noch in der BRD und von einem der Pächter vom Hotel (wie sich durch intensive Internetrecherchen ergab) hätten wir niemals gerechnet. Wie kann zugleich der „Eselfan“ (soll auch Eseltouren anbieten) in seiner Stallkleidung Hygieneräume wie Küche und Speisenzubereitungsräume betreten?

Doppelbett + Bad mit ganz schwachen Duschstrahl, WC + Waschbecken.

Man lies durchklingen, dass der Chef schwierig ist und hielt sich daher sehr zurück. Gestand, dass das Essen sehr eintönig und geschmacklos ist. Man kann kurz zusammenfassend sagen, geschmackloses aufwähren von Fertigprodukten mit Hauptprodukt "Schnitzel" und als Gemüse stets "Grünes Kraut von der Wiese", welches nicht den Geschmack der Gäste traf und überwiegend wieder zurück ging. - s. meine anfängliche Hotelbeschreibung!

Reinigung sowie Handtuchwechsel nach Absprache mit dem ausländischen Personal!

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Keine bekannt; erst nach Recherchen nach dem Rauswurf von Eseltouren gelesen! Wir hatten daher unsere Unternehmungen alle mit Pkw und Einholen von Infomaterial bei der Touristeninformation selbst organisiert.