Best Western Hotel Kantstrasse Berlin

Mittelklasse 4-Sterne-Hotel im Zentrum des alten Westberlins mit verblassendem 4. Stern. Mit dem ÖPNV kommt man aber überall hin. Das Frühstück bietet alles, was man mitteleuropäisch-amerikanisch zu essen pflegt. Das Hotel ist zudem ruhig, wir hatten ein Zimmer zum Hinterhof; es war allerdings etwas hellhörig.

Das Zimmer ist platzoptimiert, aber es ist alles vorhanden, was man für einen Kurzaufenthalt benötigt. Das Bett ist bequem und das Bettzeug sauber und gut. Allerdings muss man in einer Wanne mit einem hohen Einstieg duschen.

Das Frühstück ist sehr vielfältig und entspricht dem heutigen umfangreichen Angebot. Die Bar wurde nicht genutzt, liegt aber ungünstig. Es gibt aber (fast) immer Kaffee und Tee.

Es gibt nichts zu klagen. Es gibt allerdings keinen Zimmerservice, den wir persönlich bei einem Kurzurlaub auch nicht vermisst haben.

Die Kantstraße ist eine jener langen Straßen im ehemaligen Westberlin, die ihre besten Tage gesehen hat. An Restaurants jeder Richtung ist kein Mangel. Rund um den Savigny-Platz und die Tauenzienstr. (mit Bus M34 und M49) findet man noch immer hochklassige und auch hochpreisige Shoppinggelegenheiten, auch wenn das KaDeWe sich in Teilbereichen m.E. negativ entwickelt hat.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Im Hotel: Fehlanzeige. Freizeitangebote muss man sich in Berlin suchen und, wenn nicht dort, wird man sie auch finden. Unser Schwerpunkt lag auf Ausstellungen: Zwei Galerien, die Edvard-Munch-Ausstellung in der Berlinischen Galerie und das Weltklassemuseum Barberini in Potsdam mit der Ausstellung "Licht und Schatten. Impressionismus in Holland." 2 Übernachtungen, 4 Ausstellungen!