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Tom (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • November 2020 • Länger als 5 Wochen • Sonstige
Kundenzufriedenheit null Sterne
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Jahrzehntelanger Stammgast und unsere bitteren Enttäuschungen beim Stanglwirt Beim letzten Aufenthalt wurde vom Team des Kinderbauernhofs unser 2 jähriger Sohn als kleiner Scheisser unter Zeugen beleidigt. Desweiteren wurde unser 2 und unser 4 jähriger Sohn ohne Beaufsichtigung zu einer etwa 50 Meter entfernten Rutsche laufen gelassen und unser 2 jähriger Sohn hätte sich fast erschlagen. Zusätzlich wurde meine Gattin vom Team des Reitens zur Sau gemacht weil sie erst 20 Minuten vor Beginn der Reitstunde erschien, sie hätte eine halbe Stunde vor Beginn der Reitstunde dort sein müssen, sie musste wie jeder Gast die Hufe des Pferdes und das ganze Pferd reinigen vor der Reitstunde! Wir bekamen obwohl wir schon ein Vermögen im Stanglwirt gelassen haben wegen des Hundes beim 3. letzten Aufenthalt abgewohnten Zimmer im be Sinje eines kaputten komplett zerkratzten Parkettbodens angeboten... Da wir mit Hund und 2 Kleinstkindern anreisten, baten wir um 3 Stunden früheren Checkin, welcher uns zuerst seitens der Reservierung nur um 250 Euro zusätzlich ab 08:00 angeboten wurde. Am Ende gelang es dann zwar, jedoch wurden wir auf eine Liste unerwünschter Gäste gesetzt, nur weil wir nicht bei einem Preis von 8600 Euro (mit privater Kinderbetreuung mussten wir selbst zahlen, trotzdem Vorkommnisse) zu allem Ja und Amen sagten. Wer solche Unsummen in diesem Hotel lässt, erwartet österreichische Gastfreundschaft, was im Sinne eines Buchungsverbots mit Sicherheit nicht gegeben ist.


Zimmer
  • Sehr schlecht

  • Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht

  • Service
  • Sehr schlecht

  • Lage & Umgebung
  • Schlecht

  • Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:Länger als 5 Wochen im November 2020
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Tom
    Alter:41-45
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Herr „Tom“ mit Familie, wir bedanken uns auf diesem Wege von Herzen für Ihre langjährige Treue zum Stanglwirt, die wir mehr als zu schätzen wissen. Gleichzeitig möchten wir jedoch auch ganz offen unsere große Verwunderung über diese Bewertung zum Ausdruck bringen. Sie selbst haben die Angelegenheit, die hier von Ihnen leider nicht den Tatsachen entsprechend dargestellt wird, in einer persönlichen Email für erledigt erklärt und in dieser auch freundlich bestätigt, dass wir offensichtlich leider nicht mehr zueinander passen. Glauben Sie uns, es wäre auch uns wahrlich lieber gewesen die Dinge wären anders verlaufen. Es muss schon sehr viel vorfallen, dass wir uns dazu entscheiden müssen Menschen, denen auch wir als Gastgeber stets treu verbunden waren, auf die „Liste unerwünschter Gäste“ (um Ihre Worte zu verwenden) zu setzen. Letztendlich mussten wir diese Entscheidung jedoch treffen, da wir keine weiteren Vorkommnisse dieser Art für andere Gäste und deren Kinder mehr riskieren und ein derartiges Verhalten in unserem Haus nicht tolerieren können. Nach dem bedauerlichen Vorfall am Kinderbauernhof haben viele Gäste zutiefst schockiert das persönliche Gespräch mit uns gesucht. Allen war es ein großes Anliegen als Zeugen des Vorfalls die betroffene Betreuerin, die stets aus vollstem Herzen und mit größtmöglicher Fürsorge für unsere kleinen Gäste da ist, in Schutz zu nehmen … und diesem Beispiel wollen auch wir folgen! Wir heben unsere Hand schützend vor Mitarbeiter unseres Teams, die sich nichts zu Schulden kommen haben lassen und immer ihr Bestes geben! Unsere Betreuerin war leider auch noch Tage nach der Begegnung mit Ihnen den Tränen nahe und hat sich das Erlebte sehr zu Herzen genommen. Vielleicht ist ja, ganz generell gesprochen, gerade die jetzige Weihnachtszeit eine Chance für Reflexion wie man mit seinen Mitmenschen umgehen und mit welchen Worten man ihnen begegnen möchte … auch wenn man – ob berechtigt, oder nicht – noch so verärgert ist. Unsere Leni (7 Jahre) hat kürzlich in der Schule gelernt, dass Worte oft mehr weh tun als ein Bienenstich. Das ist sicher eine wertvolle Lehre fürs Leben. Und weil es uns sehr wichtig ist, die Dinge bis ins Detail richtig aufzuklären, hier noch ein kleiner, lieb gemeinter Hinweis: „Kleiner Scheisser“ ist bei uns im Tiroler Dialekt eine liebevolle Bezeichnung für „die ganz Kleinen“, die meist noch mit Windeln in der Hose die Welt erkunden ?. Diesen Ausdruck hat unserer Betreuerin also definitiv ohne irgendeinen abwertenden Hintergedanken verwendet – ganz im Gegenteil, sie hat es eigentlich nur lieb gemeint und ist einfach ohne Nachzudenken ganz kurz in den Tiroler Dialekt „gerutscht“, obwohl wir bei allem Traditionsbewusstsein am Kinderbauernhof aus Verständnisgründen natürlich generell die Hochdeutsche Sprache verwenden. Unsere Betreuerin hat natürlich nicht wissen oder auch nur im Ansatz erahnen können, was sie mit diesem spontanen Ausdruck - der im Tiroler Dialekt rein positiv assoziiert wird - auslöst. Dass dies dermaßen falsch verstanden wird und dann eine derart verstörende Konfrontation vor den Augen aller anderen Gäste, darunter vieler kleiner Kinder die sich gerade in der Betreuung befanden, zur Folge hat, war für alle Beteiligten mehr als bedauerlich. Ganz besonders auch deshalb weil diese Situation, die eigentlich ganz leicht – vielleicht sogar verbunden mit einem Schmunzeln über die „Übersetzungsschwierigkeiten“ zwischen den „Sprachen“ – gelöst hätte werden können, einer langen Verbundenheit ein trauriges Ende gesetzt hat. Diese ganze Situation ist eigentlich beispielhaft für Konfrontationen im Leben, die man oft leicht und wohlwollend lösen könnte, wenn man einander ruhig und besonnen begegnet, einander zuhört und versteht. Aber dazu gehört natürlich der Wille einander ruhig zu begegnen, zuzuhören und zu verstehen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ehrlichen Herzens eine liebevolle, besinnliche Weihnachtszeit, sowie nur das Allerbeste, viel Gesundheit, Glück und Segen fürs neue Jahr 2021, Ihre Familie Hauser mit dem gesamten Stanglwirt-Team