BLUESEA Costa Jardin Spa

Aus einem ehemals sehr guten 4 Sterne Haus, ist das Hotel nach vielen Besitzerwechseln, jetzt unter der BLUESEA Gruppe leider zu einem Desaster Hotel geworden. Schmutzig, unfreundliches, teils unqualifiziert und unmotiviertes Personal. Mit der neuen Zielgruppe der britischen Ballermann Vertriebenen, die hier eine neue Bleibe gefunden haben, für Urlauber mit einem Mindestanspruch auf vernünftiges Qualität an ein 4 Sterne Haus auf keinen Fall mehr zu empfehlen.Da die gesamte Anlage durch die netten britischen Billigurlauber mit Kindern, gemixt mit den erwähnten vertriebenen Ballermann Britten,garniert mit einigen russichen Gästen, von 10.00 Uhr am Morgen bis 2 Uhr in der Nacht, die Poolanlage mit der Poolbar inclusive der Außenanlage im betrunkenen Zustand mit Hooligan Lärmpegel beschallt haben, war an Ruhe im Hotel nicht zu denken. Dazu kommen am Wochenende für eine Nacht spanische Großfamilien die dann 4 bis 5 Zimmer entern und sich entsprechend über die Balkone und Terrassen hin zuschreien--- wirklich erholsam. Bei einer vernünftigen Hotelleitung, die Ihren Job auch ernst nimmt, wäre auch hier, bei entsprechender professioneller Arbeitseinstellung das normale Maß an Hotelregeln für alle Urlauber durchsetzbar! Aber bei der Definition für unaufdringliche Aufgabenauffassung, sprich unaufdringliche Hotelleitung - kein Problem, die waren nicht zu sehen, oder unaufdringliche Restaurantführung - kein Problem, der Chaf des Restaurants war wenn er sichtbar war, wichtig aussehend unfreundlich unterwegs, aber Gäste in Badekleidung zum Abendessen aus dem Restaurant weisen, war unter seiner Würde !

Wir hatten ein De Luxe Zimmer mit großer Terrasse gebucht. Da wir spät angereist sind, konnten wir erst am Morgen den nächsten Tages das angebliche De Luxe Zimmer genauer ansehen. Völlig verdreckter Boden, tagelang nicht gesaugt. " Wollmäuse überall, Badezimmer ein Keimhöhle, Toilettendeckel unten mit " Rückständen" , Als absolute Krönung die gleichen Rückstände und Spuren auf dem Matrazenschoner !! Das Bettgestell stammt wohl aus einer Kaserne der Franco Zeit. Ein Metallrahmen mit etwas verdrecktem Stoff dekoriert, darauf eine lose brettharte Matraze. Türen völlig verdreckt; mit den Seifen und Shampoo Resten auf der Tür hätte eine gute Reinigungskraft mit etwas warmen Wasser, die gesamte erste Etage des Hauses reinigen können. Plastikvorhänge an der Badewanne, Schimmel in den Ecken. Abgeplatze Fliesen im Zimmer am Übergang zur Terrasse. Quietschende und klemmende Terrassentür. Welche Flecken auf dem Sesselbezug überall zu finden sind, will man eigentlich nicht wissen. Am Kühlschrankübergang zum Boden hatten sich Spinnenfamilien häuslich eingrichtet. Ein Feuerzeug eines Vorgängergastes ist mit als Deko eingewebt worden. Terrasse dreckig, überall abgeplazter Putz, völlig mit Sandrückständen dekorierter Pseudoablauf. Dazu 2 >PLastikstühle und ein Tsich mit den Kleberückständen ettlicher Flaschen und Gläser der vorherigen Gäste. Der Aufforderung an die Gouvernante ( Chefin des Putzgeschwaders ) über die Rezeption, sich im Zimmer ein Bild vom Zustand zu machen, kam diese nicht nach. Erst als wir persönlich die Dame mit dem Chef der Rezeption dort abholten und sehr eindringlich aufforderten das Chaos zu besichtigen, kamen Beide mit auf das Zimmer. ES wurde danach einigermaßen gesäubert und entsprechende verschmutze Teile ,wie der Matzrazenschoner ,ausgetauscht, Sauberkeit sieht dennoch anders aus. Die Klimanalge ist eine Atrappe. lediglich eine wirkungslose Steuerunge löst eine kleine Windhauch aus. Kühlung ist nicht möglich, da der Kompressor der Klimanlage ausgebaut ist. Ein zusätzlicher Deckenventilator aus der Kollonialzeit, verwirbelt etwas Luft - ohne Erfolg . Für einen Safe, ebenfalls aus der Kolonialzeit, mit großem Schlüssel ( für eine Code Safe wäre ja eine Investition nötig ) zahöt der Gast 20 Euro in der Woche- ergibt pro Jahr ca 1000 Euro Einnahmen ! Hochgerechnet auf 400 Zimmer.... ergibt eine gute Zusatzeinnahme, dafür könnte man locker pro Zimmer einen neuen zeitgemäßen Safe kaufen .

Das Bufetangebot reichte aus um den Hunger zu stillen. Das Angebot war augenscheinlich auf die Zielgruppe der neuen Urlaubsgäste ausgerichtet. Show Cooking - eher ein schlechter Scherz. Beispiel :Samstag Abend Angebot an der Grillstation; Spiegeleier, geröstete Tomatenscheiben, matschige Pommes ! An den anderen Tagen Fischfiletenden ( sind ja die billigsten Teile des Tieres ), sowie hauchdünne Fleischscheiben, auch hier immer mit matschigen Pommes, vorgekochte weiche Nudeln die dann in heißem Wasser noch mehr zerkocht werden, um dann mit Fertigsoßen garniert serviert zu werden! Auch hier deutlich zu beobachten, möglichst wenig Geld zu investieren um die Gäste zu verwöhnen .. Man wartet bis an der Grillstation ca. 15 bis 20 Gäste in der Warteschleife stehen um dann 5 bis 6 Stücke Fisch und ebenso viel Fleischreste auf die Grillfläche zu legen ..... Folge die Hälfte der Gäste verschwinden entnervt und holen sich was vom Buffet, da kann man richtig sparen ! Beispiel von Vielen. Nachtischbuffet: 3 Platten mit ca. 30 kleinen Kuchenstücken zu Beginn ( für ca 250 Gäste ) wenn diese leer sind, wartet man ca 10 bis 15 Minuten um dann eine Platte neu zu bringen! Auch so spart man Kosten.

Rezeptionsmitarbeiter unfreundlich, nicht kompetent. Restaurantmitarbeiter, bis auf wenige Personen, überfordert und unmotiviert. Nur beim kassieren der 2 Euro Getränkepauschale ( ??? ) natürlich meist ohne Beleg, waren die Mitarbeiter präsent. Putzgeschwader. OHNE Worte, siehe oben. Poolaufsicht - körperlich anwesend, aber Ihren Job machen - Fehlanzeige, Wie kann es sein, dass. obwohl der Whirlpool für Personen unter 16 Jahren nicht zu nutzen, von den erwähnten Familien mit Kleinkindern, teils in Windeln !! und Saufgelagen genutzt werden konnte. Wir wollten uns nicht vorstellen, wie es um die Hygiene in diesem Becken bestellt war.

ca 1 Stunde Transfer vom Flughafen Teneriffa Süd. Im Urbanisationsgebiet El Durazno nahe des Botanischen Gartens, gut gelegen

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

kleines Fitnesscenter, mit eigentlich recht neuen Geräten. Aber keine Frischluft im Raum, um die Klimaanlage in Gang zu setzen, muss man dies beim Feldwedel ( SPA - CHEFIN ) beantragen, die aber gleich mitteilt, dass die sofort wieder ausgeschaltet wird, da es sonst zu kalt wird ! Auch hier kann man Energiekosten sparen. Auf die Nutzung der eigentlich ansprechenden Poollandschaft, haben wir aus den geschilderten Gründen lieber verzichtet. Bei dem Lärm wäre eine ruhige Erholung ohnehinnicht möglich gewesen. Auch auf Entertainment haben wir lieber verzichtet. es machte für uns keinen Sinn, neben volltrunkenen pöbelnden Gästen, den gleichen Bereich zu nutzen. Auch hier un aufdringliches Personal - der Chef der Bar war ab und zu anwesend. Dafür zu sorgen, dass Gäste die in Ruhe etas konsumieren wollten, auch die Ruhe zu bieten, gehörte offensichtlich nicht zu seiner Jobauffassung.