- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wunderschön restauriertes Baudenkmal als Hotel. Zimmer sehr groß, allerdings etwas spärlich und nicht sehr stimmig möbliert. Wieso lassen sich z. B. die Nachttischlampen nur von der Eingangstür aus schalten, wenn man nicht den Stecker ziehen will? Ein Schnurschalter ist schnell besorgt und angebracht. Frühstück qualitativ 1 a - mehr Auswahl und Abwechslung wären aber gut.
Direkt in der Innenstadt - sehr gut für Stadtbesichtigung zu Fuß.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2017 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alex |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 168 |
Liebe(r) Alex, schade, dass Sie uns nicht direkt angesprochen haben: Natürlich haben die Nachttischlampen einen Schalter, direkt am Schaft, in Armlänge vom Bett, damit unsere Gäste nicht hinter den Nachtischen erst nach der Schnur und dann nach dem Schalter suchen müssen. Es tut uns leid, dass das in Ihrem Fall schief gelaufen ist. Der Zentralschalter bei den Eingangstüren dient dem zusätzlichen Komfort. Insgesamt ist das Lichtkonzept ein wesentlicher Wohlfühlfaktor: mehrfache Spots von hellem, warmen und punktuellem Licht. Die Wandlampen über den Betten und die Nachtischlampen so, dass man auch im Liegen – wie sonst oft im öffentlichen und privaten Bereich – nicht in die Birne schaut. Leider war es uns nicht möglich, Sie allein über Ihren Vornamen einem Zimmer, einem konkreten Besuch zuzuordnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt per Mail anschreiben würden! Wir sind immer offen für Anregungen und Kritik, am besten gleich während des Besuchs: Wir wissen, wie wertvoll freie Tage sind und möchten, dass unsere Gäste sich wohlfühlen und glücklich sind! Umso trauriger macht es uns, wenn das bei Ihrem Besuch nicht der Fall war. In diesem Kontext hier, fällt es uns nun schwer zu beurteilen, was Sie als spärlich beurteilen: Alle Betten sind mit Boxspringbetten für ****/***** - Häuser ausgestattet, zum Teil in Überlänge und schönen Nachttischen ausgestattet. Alle Zimmer haben Schreibtische/Sekretäre, dem Haus angemessen Antiquitäten. Ein Teil der Zimmer hat zusätzlich Tische, Biedermeier oder alte regionale Holztische mit entsprechenden Stühlen, um an Ihnen zu sitzen, Kaffee oder Wein zu trinken, zu lesen, zu quatschen ... Alle Zimmer haben gemütliche Sessel, die eine Suite ein zusätzliches Sofa, die andere eine Corbusier-Liege jeweils mit zusätzlichem Leselicht. Dazu Schränke, Vertikos und (Biedermeier) Kommoden. Einige extra gefertigte Einbau-Schränke und Ablagestangen in den Eingangsbereichen sind offen gestaltet. Was bis aus eine Ausnahme fehlt, sind Teppiche: Wir wollen die wunderbaren Bohlen der Holzfußböden wirken lassen, wir wollen auch nicht durch zuviel Möblierung und vielleicht auch vermissten Accessoires von der Aura der Räume von 1582 bzw. 1697 mit ihren alten Balken, den wunderbaren Stuckdecken oder der phantastischen floral bemalten Renaissancedecke ablenken. Wir freuen uns, von Ihnen noch einmal direkt zu hören! Es grüßt herzlich Judith Rüber