- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Kurzbeschreibung – die ausführliche Variante folgt unten. Gleich von Anfang an sei ange-merkt, dass wir genau wussten, worauf wir uns einlassen, wenn wir ein Zwei-Sterne-Hotel anmieten. Wir wollten das Hotel eigentlich auch nur als Schlafstätte nutzen, aber einige weni-ge Grunddinge darf man trotz den zwei Sternen doch erwarten. Die Beschreibung auf der Homepage lautet: „In einer ruhigen Seitenstraße, nur wenige Meter zum Zentrum und nur ca. 250 m vom breiten Sandstrand entfern, befindet sich unsere familiär geführte Ferienanlage - Celo Garden. Unser Hostal, mit 40 Zimmern - verteilt auf drei Etagen, bietet Ihnen unter anderem einen Swimmingpool, eine gemütliche Sitzterrasse unter Zitronen-bäumen, eine Bar sowie Restaurantbetrieb.“ Das stimmt soweit. Dem kann man also beden-kenlos zustimmen. Das Hotel Celo Garden bietet generell wohl Übernachtungen mit Frühstück oder Halbpension an. Wir (zwei junge Paare) haben die Halbpension gebucht. Die Gäste des kleinen Hotels sind im größten Teil Deutsche, meistens waren es Rentner, ver-einzelt wurden auch jüngere Leute gesichtet. Ganz selten auch Kinder. Da wir in der Neben-saison angereist sind (September-Oktober), kann man nicht sagen, ob es das übliche Publikum ist. Die Inneneinrichtung ist schlicht, einfach, veraltet und wirkt leicht morsch und zerbrechlich. Den Pool und die gemütliche Sitzterrasse haben wir nicht genutzt, aber morgens haben viele Besucher ihren Kaffee auf der Terrasse genossen. Lag wohl auch daran, dass der Speiseraum mehr als klein und sehr eng war. Das „Restaurant" – eigentlich nur der Speiseraum – ist im Keller. Nebenbei ist die Hotelbar tagsüber geöffnet. Wenn wir Tipps geben dürfen: • Nehmt nicht die Zimmer 1 und 405. • Habt Geduld mit der Rezeption – der Besitzer scheint auswärtig viel zu arbeiten oder ist leicht müde. Bevor er morgens seinen Kaffee nicht getrunken hat, kann er nicht an-gesprochen werden. Nehmt euch sonst den netten Kollegen von ihm, der meistens die Bar betreut. Oder die liebe Putzfrau bzw. die „Perle des Hostals“. Die erkennt ihr dar-an, dass sie immer mit einem Lächeln durch die Gegend läuft, immer gute Laune hat und für alles ein offenes Ohr hat. • Den Kuchen am Empfang mit Vorsicht genießen: Wir sind Sonntag angekommen und eine Woche später stand noch immer der gleiche Kuchen da. Am Rand wurde er trotz Kühlung schon trocken. Wir haben Abstand davon genommen, diesen zu probieren. • Restauranttipps: „Paguera Moon“, nach rechts ein wenig die Straße entlang und das Restaurant s'Olivera, Richtung Strand auf der rechten Seite. Zum Abschluss muss noch gesagt werden, dass wir es nicht durchgängig schlecht fanden. Wir sind mit dem Wissen hingekommen, dass es ein Zwei-Sterne-Hotel ist und wir haben vorab auch schon die meisten Bewertungen bei holidaycheck.de gelesen. Wir wollten das Hotel als Schlafstätte nutzen und haben das auch im größten Teil getan. Nicht das die meisten Stamm-gäste, die das Hostal in den Himmel hochloben und die guten Bewertungen abgegeben, nur am Kopfschütteln sind. Es hat gereicht, wir werden es allerdings nicht noch einmal aufsuchen. Beim nächsten Mal werden wir lieber etwas mehr Geld ausgeben und ein Drei-Sterne-Hotel aufsuchen. Alternativ haben wir durch Bekanntschaft ein weiteres Hostal von innen kennengelernt (Hostal Amistad in Paguera), was wir dann wohl nutzen werden. Es ist etwas kleiner, hat aber allen „Luxus“, den man im Celo vermissen kann – zum gleichen Preis ohne Aufpreis.
Größe Die Größe der Zimmer war ausreichend. Ein Hauptzimmer, nebenan ein kleiner Balkon und das Badezimmer. Ausstattung (z.B. Möblierung, Badezimmer, Klimaanlage, TV, Balkon, Terrasse, Minibar, Kaffeemaschine, Safe, Telefon) Die Möblierung war aufs Nötigste beschränkt, im Zimmer gab es ein Bett, zwei kleine Nach-tische, einen Schreibtisch mit Stuhl und zwei Sessel. Im Badezimmer gab es das Übliche (eine Badewanne, ein Waschbecken und eine Toilette). Der Balkon war klein, hatte aber noch einen kleinen Tisch und zwei Stühle darauf stehen. Eine Klimaanlage gab es nicht. In der Regel gibt es auch keinen Fernseher im Zimmer. Des-wegen waren wir anfangs umso überraschter, dass wir einen Fernseher auf dem Schreibtisch stehen hatten. Der funktionierte allerdings nicht. Das war uns aber auch egal, denn wir wuss-ten von vorneherein, dass wir keinen Fernseher und Klimaanlage im Zimmer hatten. Eine Minibar, Kaffeemaschine, Telefon und Safe gab es im Zimmer auch nicht. Ein Fach im Safe konnte man sich allerdings mieten. Da der Preis für uns zu hoch war, haben wir diesen Service nicht genutzt. Der Ausblick vom Balkon war nicht berauschend. Geradeaus haben wir auf ein spanisches Mehrfamilienhaus geblickt, links waren unsere Nachbarn und rechts konnte man in die Sitz-ecke schauen. Meerblick gab es keinen. Zustand (z.B. Sauberkeit, Alter) Lautstärke Wir hatten Zimmer Nummer 1. Zu empfehlen ist dieses bei Weitem nicht. Es ist gleich das erste Zimmer hinter der Rezeption, gegenüber dem Eingang zum Speiseraum und direkt hinter der Sitzecke und der Bar. Direkt vor unserer Tür war der hohe und schwere Safe. Entweder ging die Tür des Safes nicht leise zu oder die Gäste wollten diesen nicht leise schließen… Die Lautstärke war schlimm. Hätten wir einen Urlaub am Ballermann benötigt, hätten wir dort gebucht. Aber eigentlich sind wir zur Erholung in das Hostal gekommen. Wir wussten, dass viele Rentner dort waren und haben uns gedacht, dass wir dann sicher etwas Ruhe haben. Weit gefehlt. Zu unserem Pech war zeitgleich mit uns ein „selbsternannter Frauenchor“ im Hostal, der ordentlich Party gemacht hat. Nach dem Abendbrot wurde gegen 22:30 Uhr die Musik laut aufgedreht und man saß an der Bar und in der Sitzecke. Gegen 0:30 Uhr wurde die Musik ausgemacht und jeden zweiten Tag fing daraufhin der Frauenchor an, lautstark irgendwelche Schlager und Kneipenlieder zu singen. Im Extremfall ging das dann bis 02:30 Uhr. An einem Abend war die Musik so laut, dass wir dachten, wir sind in einer Disco direkt neben dem Lautsprecher. Gott sei Dank war der „Frauenchor“ dann irgendwann weg und wir hatten so halbwegs Ruhe. Ausstattung Generell ist die Ausstattung des Zimmers alt und etwas abgewohnt. Sie erinnert an die 80er- oder 90er-Jahre. Das Bett bestand aus einer Spanholzplatte und zwei Matratzen darauf. Von einem Lattenrost oder besserer Qualität schweigen wir mal. Dementsprechend war es hoch und hart. Die Sessel waren durchgesessen und dem Boden sehr nah. Das Badezimmer war okay. Es verfügte jedoch über kein Fenster, sondern nur über einen Ab-zugsschacht. Diesen teilte man sich mindestens mit dem Zimmer nebenan. Wir hatten den Schacht immer geschlossen, weil es darin bestialisch gestunken hat und wir das Gefühl hatten, dass die vielen Mücken in unserem Zimmer nicht durch die Balkontür, sondern durch den Schacht kamen. Wenn der Nachbarn geduscht hat, konnte man ihm bei geöffneten Schacht dabei zusehen. Der Wasserdruck im Badezimmer war katastrophal. Aus dem Wasserhahn im Waschbecken kam kaum Wasser raus, wenn man es in einem Glas auffangen wollen würde, müsste man mit Sicherheit einige Minuten warten. Aus der Dusche spritzte das Wasser überall hin, aber nicht dahin, wo es eigentlich sollte. Lag wohl am sehr verkalkten Duschkopf. Dafür war es sehr heiß, also auch für Heißduscher sehr zu empfehlen. Einen Stöpsel im Waschbecken und der Badewanne hat man vergeblich gesucht. Das Klopapier war – wie überall auf dieser Insel – einlagig, dafür aber immer vorhanden.
Anzahl der Restaurants / Bars Es gab einen Speiseraum und eine Bar. Der Speiseraum war unser Erachtens viel zu klein. Im Speiseraum können nach eigener Ausschilderung 45 Personen sitzen. Das Hotel ist im Schnitt maximal für 80 Personen ausgerichtet. An einem Tisch, wo in Deutschland maximal 2 Perso-nen dran sitzen würden, saßen in der Regel 4 Personen, zimmerweise gemischt und festgelegt durch Schilder. Eine freie Sitzplatzwahl gab es so leider nicht. Wir hatten das Glück, dass wir vier an einem Tisch zusammensitzen durften. Zu der Tatsache, dass der Speiseraum viel zu klein war, kam noch, dass die Essenszeit ziem-lich knapp bemessen war. Das Frühstück wurde von 8:00 Uhr bis 09:30 Uhr serviert. Das Abendbrot gab es von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr, wobei angemerkt werden muss, dass die Abendbrotzeit eigentlich nie eingehalten werden konnte. Meistens standen wir noch um 19:15 Uhr in einer langen Schlange vor dem verschlossenen Speiseraum und haben auf Einlass ge-wartet. Später, wenn die Spätzügler dann angestanden haben, haben die ersten schon geges-sen. Die Blicke der anderen Gäste auf dem eigenen Abendbrotteller haben schon etwas ge-nervt. Qualität und Quantität der Speisen und Getränke Das Frühstück war morgens eigentlich immer das Gleiche. Es gab 2-3 Sorten Käse, 2-3 Sorten Wurst (jeden zweiten Tag gab es die gleichen Sorten Wurst), Rühr - oder Spiegeleier, hart gekochte Eier, Bacon (der so sehr von Fett getrieft hat, dass man ihn hätte erstmal einige Mi-nuten abtropfen lassen müssen) und zwei Sorten Marmelade. Die Brot- und Brötchenauswahl war gut, hier reichte es von Vollkornbrot, Toast, Brötchen (mit denen man meist die Fenster einschlagen konnte) und Croissants. Es stand auch ein Toaster bereit. Müsli oder Cornflakes konnte man sich auch machen. An manchen Tagen gab es dann noch kleine Leckerlis (wie z.B. Obst etc.). Zu trinken gab es kostenlos Saft (so ein zusammengemixter Saft mit jeder Menge Zucker), Kaffee, Milch und Kakao. Das Abendbrot war okay. Es gab viel Auswahl und in der Regel war es ganz lecker. Da wir 12 Tage dort waren, konnten wir irgendwann abschätzen was es abends wohl gab. Denn jede Woche wiederholten sich die Variationen ein wenig. Die Auswahl an den Möglichkeiten des Essens war okay, es gab eigentlich jeden Tag ein Fischgericht, Nudeln mit Sauce, sehr zartes und mageres Fleisch, öfters mal etwas spanisches (Mallorcinische Nudeln, Paella etc.). Zum Nachtisch gab es immer etwas kleines (Pudding, Melone usw.). Zudem wurde jeden Tag ein Salatbuffet aufgetischt. Sauberkeit und Hygiene im Restaurant Die Sauberkeit an den Tischen war mittelmäßig. Wir hatten es öfters, dass die Tischdecke klebte bzw. noch die Essenskrümel vom Vorgänger da waren. Abräumen und den Tisch de-cken musste man selber, was nicht schlimm war. Das Geschirr und Besteck war an manchen Tagen etwas verschmiert bzw. dreckig. Wenn ein Gast am Buffet gekleckert hat, lag es auch noch eine ganze Zeit weiter rum. Gott sei Dank hatten wir auch nur ein Haar morgens im Rührei. Küchenstil (z.B. landestypisch, deutsch) Der Küchenstil war sehr auf deutsche Touristen abgestimmt, aber wie oben erwähnt, gab es abends auch häufiger spanische Mahlzeiten. Bei manchen Variationen des Essens hat man gemerkt, dass das Essen extra für die Touristen gekocht wurde, es hatte nicht viel von unse-rem Essen gemein. Aber es war okay. Atmosphäre, Trinkgelder, Preise, etc. Die Atmosphäre war meistens ruhig und angespannt. Vielleicht lag es daran, dass man schnell essen musste, da die Zeit eng bemessen war. Dadurch, dass man mit Wildfremden an einen Tisch gesetzt wurde, gab es auch weniger Kommunikation untereinander. Die Preise für die Getränke am Abend waren okay. Es waren glaube ich die gleichen Preise wie an der Bar. Wir selber haben den Getränkeservice am Abend nicht genutzt, da wir auf dem Zimmer genügend zu trinken hatten.
Freundlichkeit des Personals Personal? Als wir am Sonntagvormittag angekommen sind, war die Rezeption unbesetzt. In das Hotel konnte jeder ohne Kontrolle reingehen. Die Rezeption, die Bar und alle Wertge-genstände (inklusive Schlüssel aller Zimmer) waren unbewacht, das war leider auch nachts so, wie wir bei der Abreise feststellen mussten. Zwar gab es dort eine Klingel, die aber entweder nicht funktionierte oder die keiner hören wollte. An der Bar gab es ebenfalls eine Klingel, die bei Benutzung aber auch zu keinem Erfolg führte. Durch Zufall kam eine Putzfrau die Treppe herauf und hat sofort eine weitere Dame, die eigentlich auch eine Putzfrau, jedoch irgendwie für alles zuständig war, geholt. Sie gab uns die Schlüssel, mehr leider aber auch nicht. Keine Erklärung oder Einweisung in die Zimmer, das Haus oder die Essenzeiten. Fremdsprachenkenntnisse Ein wenig deutsch konnten wohl alle sprechen. Einige mehr, andere weniger. Zimmerreinigung Die Zimmer wurden eigentlich jeden Tag gereinigt. Einen Tag in der Woche hatte die Putzfrau Ruhetag. Aber was man unter Reinigung versteht, ist wohl deutsche und spanische Aus-legungssache. Als wir in unser Zimmer reinkamen, klebten im Badezimmer noch Mückenleichen an den Fliesen. Am Bettzeug klebten unterschiedliche Haare, der Fußboden war noch sandig. Der Duschvorhang sah unglaublich aus. Leider änderte sich das im Laufe der 12 Tage, die wir da waren, nicht wirklich. Die Kissen, die vollgehaart waren, wurden von uns sofort von unserem Bett entfernt. Die Mückenleichen hingen noch bei der Abreise dran. Dreckige Bettwäsche wurde nicht umgehend entfernt, in den zwölf Tagen wurde die Bettwäsche einmal gewechselt. Handtücher wurden ausschließlich gewechselt, wenn man sie auf den Fußboden legte. Durch ein Versehen haben wir eine Mücke am Spiegel getötet, der Fleck wurde ebenfalls nie weggewischt. zusätzliche Serviceleistungen (z.B. Wäscherei, Arzt oder Kinderbetreuung) Gab es keine. An der Rezeption lag eine Preisliste einer Autovermietung aus, nebenbei lag ein Flyer eines deutschen Arztes. In den Ordnern der Reiseveranstalter gab es Ausflugtipps, wei-tere Informationen oder Angebote gab es nicht. Umgang mit Beschwerden In diesem Hostal wird mit Beschwerden sehr komisch umgegangen. Unsere Freunde hatten Zimmer Nummer 405 (im Keller bzw. dort eigentlich Erdgeschoss). Es roch extrem nach Schimmel, woher der Schimmel nun endgültig kam, konnte nicht gesagt werden – ob nun aus dem Kleiderschrank oder dem Badezimmer. Jedenfalls war der Gestank so penetrant, dass die beiden zum Besitzer des Hostals hochgegangen sind und freundlich darum gebeten haben, ein neues Zimmer zu bekommen. Dieser meinte nur, dass das nicht möglich sei und wenn sie so unflexibel seien, dann müssen sie sich eben bei Alltours (unserem Reiseveranstalter) be-schweren. Daraufhin hat er ihnen die Mappe von Alltours vor die Nase geknallt. Ein anderes Zimmer sei nicht möglich. Erst nach einigen Worten kam raus, dass es nur in an diesem Tag nicht möglich sei, ein weiteres vorzubereiten, da das einzige Zimmer, was frei ist, für ein Hochzeitspaar angemietet sei. Am nächsten Tag könnte man dann sehen, was man machen könne. Das Resultat war, dass die beiden dann am nächsten Tag ein anderes Zimmer beziehen konnten. Dass das Zimmer nach Schimmel stinkt, war dem Besitzer wohl bekannt, denn aus einem Gespräch mit anderen Gästen kam heraus, dass andere Gäste wenige Tage vorher deswegen wohl wieder ausgecheckt haben.
Das Haus liegt in Peguera, ein kleiner Ort im Südwesten der Baleareninsel. Das Zentrum von Palma ist etwa 24 Kilometer entfernt, man fährt mit dem Auto circa 30 Minuten bis zum Flughafen. Die Lage des Hostels war optimal. Wir waren wirklich nur wenige Minuten vom Boulevard entfernt (circa 2-3 Minuten). Zum Strand waren es nochmals kurze 2 Minuten. Einkaufsmöglichkeiten gab es zahlreiche in der Nähe, da der Boulevard ja nur einen Katzens-prung entfernt war. Noch vor dem Boulevard gab es einen kleinen Supermarkt, den wir fast täglich aufgesucht haben. Neben dem Supermarkt gab es einen günstigen Friseur (10 Euro) und eine Bank mit EC-Automat. Gegenüber dem Hostel gab es zwei Kneipen, wobei die eine Ende September bis April ge-schlossen ist. Wenige Meter Richtung stadtauswärts gab es ein tolles deutsches Restaurant (Paguera Moon – Moni und Klaus). Das ist ein absoluter Tipp – wir sind auf Anraten hinge-gangen und wurden nicht enttäuscht. Auf Vorbestellung erhält man eine tolle Paella und alles relativ günstig. Weitere Restaurants fehlten auch nicht, die lagen allerdings am Boulevard. Dort findet man dann auch zahlreiche Cocktailbars, Lounges, Kneipen usw.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Freizeitangebote (z.B. Sport, Animation, Kinderclub, Disco, Einkaufsmöglichkeiten, Internet-zugang) Animationen, Kinderclub und Disco im Hotel gab es keine. Unmittelbar neben der Rezeption, befindet sich eine Sitzgruppe. Gleich nebenan war die Bar. An der Bar und Sitzgruppe schließt sich eine überdachte Außenterrasse an. Im hinteren, separat abgetrennten Bereich, befindet sich die SAT-TV-Ecke. Gegen Entgelt (2 Euro am Tag) bekam man das Passwort für W-Lan. Hierfür war es allerdings notwendig, dass man seinen eigenen Laptop bei hatte, einen allgemeinen PC gab es im Hostal nicht. Überall funktionierte das W-Lan leider nicht. Strand und Pool (z.B. Wasser- und Strandqualität, Sauberkeit, Liegestühle, Sonnenschutz, Schirme, Duschen) Den Pool haben wir nicht genutzt, da wir einen Strandurlaub geplant hatten. Zum Hostal ge-hörte kein eigener Strandabschnitt, aber zum öffentlichen Strand waren es ja nur wenige Me-ter. Peguera hat mindestens zwei größere Strandabschnitte, die eigentlich nie überfüllt sind. Am Strand direkt kann man Liegen und Sonnenschirme mieten. Für zwei Liegen und einen Son-nenschirm zahlt man knapp 11 Euro. Die Wasser- und Strandqualität war exzellent. Das Wasser super klar und man konnte bis zum Boden schauen. Um die Füße sind kleine Fische geschwommen, die keine Angst vor Men-schen hatten. Direkt am Strand gab es mehrere Duschen und ein WC-Haus stand auch in der Mitte des Strandabschnittes, die Benutzung kostet 0,50 Euro.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Melanie |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 8 |